5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsklima --> gute Balance zwischen freundlichem Austausch und engagierten Arbeitsphasen.
Gerne schon von Anfang an planen, wie Azubis/duale Studenten noch mehr das gesamte Unternehmen kennenlernen können, durch z. B. Hospitationen in den Zentralabteilungen schon in den ersten Jahren der Ausbildung.
Anders als man es von Steuerbüros allgemein hört, ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm gewesen. Der Austausch zwischen den Kollegen und den Vorgesetzten war stets respektvoll und angenehm.
Gleitzeit, selbst als Azubi/dualer Student
Fachlich & persönlich hätte ich mir keinen besseren Ausbilder vorstellen können. Erklärt Sachverhalte tiefgehend, damit ein richtiges Verständnis über das Thema entsteht.
Einerseits sind die Aufgaben größtenteils die gleichen geblieben --> Buchhaltung, Steuerbescheide prüfen, Hilfestellung bei Steuererklärungen und Jahresabschlüssen. Gleichzeitig hat man dadurch sehr viel in diesem Bereich lernen können.
DANKE - für Ihre Zeit der Bewertung als auch für Ihre netten Worte/das positive Feedback!
Es freut uns sehr, dass Sie gute Erfahrungen mit unserer Arbeitsatmosphäre als auch den Aufgaben im Ausbildungsbereich gesammelt haben sowie die Gleitzeit nutzen konnten - welche maßgeblich zur Work-Life-Balance beiträgt. Ihr Feedback zu den Hospitationen haben wir aufgegriffen und werden mit den Beteiligten intern in die Diskussion gehen.
Sollten Sie weitere Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik haben, freuen wir uns, wenn Sie mir eine Mail schreiben unter laura.hoeffgen@treuhand-hannover.de. Bis dahin wünschen wir Ihnen beruflich alles Gute!
Die Leitung ist super. Einfühlsam und gerecht. Unterbrechen auch ein Personalgespräch um sich die Arbeit des Azubis nochmal anzuschauen. Und finden immer einen Kompromiss oder eine Lösung.
Leitung lies sich von einem bestimmten Steuerberater und Ausbilder reinreden. Zum Glück hatte ich Kollegen die für mich und meine Arbeitsleistung eingestanden haben.
Jemanden als Ausbilder einsetzen der auch wirklich Lust darauf hat.
Viele gehässige Kolleginnen. Die sogar über die Leitung herziehen.
Gleitzeit, man kann aber vieles Absprechen.
Schlechter bezahlt als andere in der Berifsschule.
Mein Ausbilder hat mich oft allen gelassen, mir fast nichts gezeigt. Und sich beschwert das ich dauernd Fragen stelle.
Die Aufgaben fand ich spannend, aufregend und interessant. Aber durch das ständig allein gelassen sein und nicht fragen dürfen war der Spaß eher gedämpft. Man hatte eher viel Druck das alles richtig sein soll.
Viele verschiedene Aufgaben.
Wirklich sehr interessant.
Azubis gegenüber eher nicht.
Die Atmosphäre ist ok. Leider gibt es keine weiteren Angebote.
Grundsätzlich gäbe es vermutlich Aufstiegschancen, aber leider wird dafür das Gehalt vermutlich zu schlecht sein.
Es gibt zwar eine Gleitzeitregelung, aber leider auch eine Kernarbeitszeit von 9 bis 15 h, sodass die Gleitzeit fast nichtig gemacht wird.
Für die Menge an Arbeit ist das Geld leider viel zu wenig.
Das Verhältnis zu den Ausbildern ist sehr gut. Leider habe ich das von anderen im Unternehmen auch schon anders wahrgenommen.
Die Arbeit macht in vielen Teilen Spaß.
Die technischen Möglichkeiten sind begrenzt. Auslandsaufenthalte sind nicht möglich.
Die Vielfalt der Aufgaben ist sehr gut und spannend. Leider hängt das im Unternehmen sehr mit dem Ausbilder zusammen und kann dementsprechend auch sehr miserabel sein.
-einzelne Kollegen sind sehr zuvorkommend und versuchen dem Azubi wo sie können zu helfen und etwas beizubringen
-Fahrtkosten für Zugtickets werden übernommen (aber nur bis 100€, dieser Wert wird auch nicht erhöht obwohl die Preise immer weiter steigen)
-Arbeitszeiten
-Team existiert quasi nicht
-Altmodisch - Digitalisierung könnte weiter vorangeschritten sein können
-zu viel Arbeit für zu wenig Personal
-Informationsweitergabe
-Urlaubsplanung
-nicht sichtbares Interesse der Vorgesetzten
-Fahrtkosten werden nicht komplett übernommen, wenn über 100€
-keine Löhne ->ggf. Nachteil im späteren Leben
-hmd. Software, die nicht immer so funktioniert wie gewünscht
-manche Buchhaltungen wechseln ständig die Sachbearbeiter, man müsste dafür darauf achten dass alle nach gleichen Systemen/Kenntnissen buchen, da sonst erstmal Zeit gebraucht wird alles zu sortieren
Man sollte versuchen den Zusammenhalt im Team zu stärken, da es meiner Meinung nach kaum Kommunikation gibt und jeder auf eigene Faust versucht klar zukommen. Sehr hohe Arbeitsbelastung bei einzelnen, müsste besser verteilt werden. Mehr Austausch zum Beispiel durch regelmäßige Besprechungen, da man sonst Neuerungen nur über Flurfunk oder sehr spät per Email erfährt, wenn überhaupt. Urlaubsplanung früher in Angriff nehmen, man darf zwar kurzfristig tageweise Urlaub nehmen, aber wenn es an Weihnachts/Sommerurlaub geht ziehen sich die Gespräche über Wochen und man erfährt erst ganz kurz vorher, ob es klar geht.
Hängt von den Kollegen ab, aber im Großen und Ganzen ist es annehmbar.... Letztes Jahr sind allerdings einige gegangen wg. schlechtem Arbeitsklima. Grüppchenbildung, Lästereien gegenüber anderen.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, denen aber unter Umständen Steine in den Weg gelegt werden
Für mich persönlich komplett unpassend. Gleitzeit oder flexiblere Zeiten wären eindeutig besser. Habe stundenlange Wartezeiten. Aus Erzählungen weiß ich dass in anderen NL Gleitzeit auch für Azubis gelten
Angemessen.
Es gibt einzelne Kollegen, die sich sehr viel Mühe geben. Grundsätzlich aber zu wenig Zeit um Sachen zu erklären. Vorgesetzte haben keine Ahnung was Azubi zur Zeit macht - augenscheinlich kein Interesse
An sich nette Aufgaben, manchmal könnte man aber meinen dass man eine Ausbildung zum Lagerist/Hausmeister macht (Stundenlange Aufenthalte im Keller um aufzuräumen, Glühbirnen/Rauchmelder zu wechseln usw.,)
Kommt darauf an, ob Kollegen auf einen zukommen un Hilfe benötigen. Ansonsten bekommt man nur Aufgaben einzelner
Man merkt bei einigen, dass man als Azubi weniger Wert ist und dass die Meinung nichts zählt. Unfreundlicher Umgangston, man wird nicht gegrüßt. Lästereien. Andere behandeln einen auf Augenhöhe und fragen auch mal nach eigenen Kenntnissen als Erfahrungsaustausch
Selbständiges Arbeiten
Gleitzeit, etwas anderes außer Apotheken machen und nicht alles nur von einer Chefin Fälle bekommen.
Niederlassung ulm hat keine Gleitzeit.