Super Kollegen - alles auf Augenhöhe. Nasenfaktor läßt Potential in den eigenen Reihen verkümmern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gemeinschaft der Kollegen war auf allen Ebenen gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
einfach Dinge werden nicht eingehalten oder Versprechungen oftmals gebrochen - darunter leidet das Vertrauen und eigene Motivation
Verbesserungsvorschläge
schnelle Besetzung von Stellen fördern und selber man Hand anlegen. Kontinuität in der Führung ist notwendig um Ruhe hereinzubringen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich war diese gut. Manche Posten wurden mit charakterlich nicht geeigneten Personen besetzt - dieses war teilweise kontraproduktiv für die Arbeitgsatmosphäre.
Kommunikation
War für mich immer fast immer gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Ich konnte mich nicht beschweren - Unterstützung war fast jederzeit auf allen Ebenen gegeben.
Work-Life-Balance
Um seiner Verantwortung gerecht zu werden war es notwendig, lange Arbeitszeiten zu investieren um den Laden am laufen zu halten. Hohe Flexibilität wird benötigt und stressresistent sollte man sein.
Vorgesetztenverhalten
menschlich größtenteils fair , sehr bodenständig und fachlich 100%ig - verkauft sich selber sehr gut in der Außendarstellung
Arbeitet gefühlt nach dem Minimalprinzip und könnte viel mehr Potential abrufen. Delegierung-Weltmeister. Hilfestellung war fast immer gegeben im Rahmen der normalen Arbeitszeit. Mehr Rückgrat nach oben und auch mal selber auf den Tisch hauen. Findet schnell Lösungsvorschläge in spontan zu entscheidenen Momenten. Macht teilweise zeitlich Themen zu spannend was man hätte in Ruhe zeitlich vorher regeln/vorbereiten können - manchmal war es aber auch nicht anders möglich. Der eigene Freiraum wurde selten eingeschränkt.
Interessante Aufgaben
Ja, hat sehr viel Spass gebracht.
Arbeitsbedingungen
Zu hoher zeitlicher Aufwand und keine gleichmäßige Arbeitsverteilung - zuviel Hauruck-Verfahren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles ok
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Verantwortung sicherlich nicht angemessen
Image
Ich denke, dass das Image besser ist als hier teilweise beschrieben. Über den Standort hinaus werden Entscheidungen getroffen, wo man die Auswirkung an der Basis völlig unterschätzt. Resultat: Fluktuation
Karriere/Weiterbildung
Wenn man den Nasenfaktor endlich mal seien läßt und auch die zweite Chance nutzt in den eigenen Reihen, dann kann viel Personal aus dem eigenen Nest gefördert werden.