34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Strukturen haben Vor- und Nachteile. Die trio-group erlaubt uns, die meiste Zeit mobil zu arbeiten. Viele Kollegen sitzen an komplett unterschiedlichen Orten. Daher sieht man manche physisch nur ein paarmal im Jahr. Daher ist die Arbeitsatmosphäre oft eher virtuell. Trotzdem wird immer mehr für das Zwischenmenschliche getan.
Man muss schon ein bisschen auf sich selbst aufpassen. Manchmal machen die Jobs so viel Spaß dass man sich darin verliert. Öfters muss auch halt was fertig werden und man dreht nochmal 'ne Extrarunde. Ein Job nach Stechuhr ist's jedenfalls nicht gerade.
Oft steht oder sitzt man nach Feierabend noch lange zusammen und quatscht. Das sagt doch schon einiges.
Da gibts nichts zu meckern.
Da merkt man am meisten, dass alle immer besser werden wollen. Das wird von den Vorgesetzten vorgelebt.
Stark abhängig, von wo aus man arbeitet.
Die Kommunikation ist schon ziemlich gut. Führungskräfte begründen selbst harte Entscheidungen, erklären wo wir gerade stehen und wo wir hinwollen.
Okay, ich bin ein Mann. Aber in meiner Wahrnehmung werden alle nach Kompetenz wahrgenommen.
Hier geht's hauptsächlich um B2B. Wer also Glossy-Beauty-Kampagnen machen will, ist hier falsch. Wer aber auf Fachwissen, Energie, Technik, oder sogar Landwirtschaft steht, für den ist es hier das Richtige.
Mitarbeiterwertschätzung ist hier fehl am Platz. Gerade die große Kündigungswelle im August 2023, hat das deutlich gemacht. Sowohl alte, als auch neue Mitarbeiter wurden, gefühlt, wahllos gekündigt. Wiederrum wurden diverse Kollegen, deren Ruf in der ganzen Firma bekannt, dass diese nicht richtig arbeiten, einfach ignoriert und waren davon nicht betroffen. Diese Firma empfehle ich wirklich niemandem. Nicht mal meinen größten Feinden.
Ich habe jegliche Hoffnung in diese Firma verloren. Besserung ist absolut nicht in Sicht. Dafür müssten einige Leute aus führenderen Positionen komplett ersetzt werden.
Vertrauen ist leider absolut keines mehr vorhanden. Nachdem man Monatelang gepredigt bekommt, wie gut es der Firma geht, wird man ohne Vorwarnung plötzlich gekündigt. Jeder Mitarbeiter bekommt unterschiedliche Begründungen genannt, sodass man jegliche Aussagen aus der Vergangenheit hinterfragen muss, ob sich auch nur ein Funken Wahrheit dahinter verborgen hat.
Das Image dieser Firma ist seit Jahren schlecht. Wirklich. Dass intern so viel über die Firma geschimpft wird, und so viele Ehemaligen schlecht über die Firma sprechen, hab ich selten erlebt. Daher kann ich viele der Bewertungen hier, absolut nicht nachvollziehen.
Mal so, mal so. Manchmal klappt das mit dem Urlaub den man beantragt hat, aber auch öfters schon die Situation erlebt, dass Vorgesetzte nichts von einer Urlaubsabsprache wussten. Angeblich.
Agenturtypisch, viel zu niedrig. Für die Menge an Stress die hier gemacht wird, absolut unterirdisch.
Aufgrund hoher Fluktuation (auch noch im Jahre 2023), ist der Zusammenhalt der Kollegen fragwürdig. Nach außen wirkt es so, als ob es innerhalb der Kollegen einen guten Zusammenhalt gibt, allerdings hat sich nach der großen Kündigungswelle im August 2023 gezeigt, dass dies leider nicht der Fall ist.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Ist natürlich etwas Teamabhängig, das was ich jedoch mitbekommen habe, war leider komplettes Fehlverhalten. Externe Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt und viele Reden von "Bei Problemen gerne zu uns kommen", welche leider nicht viel mehr, als heiße Luft waren.
Wenn man vor Ort ist, ist es im Sommer leider unerträglich warm. Technik ist oft nicht das neuste. Oft miterlebt, wie Mitarbeiter mit 5 Jahre alter Technik rumeiern müssen, und andere die erst ein 2 Jahre altes Gerät haben, direkt ein neues bekommen.
Lange Zeit wurden hier Erfolgsergebnisse kommuniziert. Ich glaube nicht dass alles gelogen war, aber sicherlich wurde hier nicht immer die Wahrheit erzählt.
Hier kann ich tatsächlich nichts negatives dazu sagen.
Einige Mitarbeiter sind total überlastet, andere haben vielleicht 20-30% Auslastung? Trotz mehrfaches Ansprechen diverser Problematiken, wurde nichts unternommen, diese Aufgaben sinnvoller aufzuteilen. Ja, es geht um Aufgaben, die diese anderen Mitarbeiter auch ausführen konnten.
Gemütlich, locker, lustig.
In den letzten Jahre hat sich viel bei trio geändert, leider stammen viele Bewertungen aus anderen Zeiten
Arbeitszeiten sind flexibel. Wenn mal was dazwischen kommt, herrscht Verständnis.
20 % meiner Zeit investiere ich in Weiterbildung
Trio hilft bei sozialen Projekten ohne es an die große Glocke zu hängen
Das beste an trio sind die Kollegen
Ich rede mit meinen Vorgesetzten im selben Ton und mit der selben Haltung wie mit meinen Arbeitskollegen. Alles ist auf einer freundschaftlichen Basis.
Das Büro ist modern und ich kann arbeiten wo ich will
- die Aufgaben waren interessant, als junger Mensch konnte man dort große Projekte reißen (auch wenn man noch keine Ahnung hat, wie es geht)
- waren zum Teil echt tolle Menschen dort
- für nach der Uni, als ersten richtigen Job wars von den Aufgaben her okay
- die Ausstattung am Arbeitsplatz war gut. Man konnte viele neue Programme lernen
- manche Kolleg*innen wurden (wegen fehlender Sympathien) zum Teil ausgegrenzt, gerade wenn es um Aufstiegschancen ging
- Die Regel, "wer zuletzt kommt wird zuerst entlassen" gab es dort nicht, hier wurde nach Sympathie entschieden und oft wegen "Umstrukturierung" entlassen. Noch nicht mal die Expertise spielte dabei eine Rolle
- Zwei von drei Auszubildenden (die gleichzeitig eingestellt wurden) wurden nach dem ersten Lehrjahr entlassen, obwohl es von Anfang an ersichtlich war, dass die Ressourcen für drei Azubis nicht gegeben waren. Es gab noch nicht mal Leute mit Ausbilderschein, die sich um die Azubis kümmerten. Die beiden Azubis mussten in einem anderen Unternehmen von vorne beginnen
- generell zu viel Arbeit und zu wenig Leute. Man hat eigentlich fast nur Überstunden gemacht (einen Ausgleich dafür gab es nie)
- Frauen wurden dort gerne von Vorgesetzten mit Verniedlichungen angesprochen (ihnen wurde ein -chen oder -lein an den Namen gehängt), egal wie alt man war. So wurde man nicht ernst genommen. Zugezwinkert wurde auch
- Der Arbeitgeber hat wirklich sehr schlecht auf die Pandemie reagiert und Homeoffice erst nicht für alle Kollegen möglich gemacht, obwohl das durchaus machbar war. Die einen durften ins HO, die anderen nicht, obwohl alle am Rechner arbeiten. Die obere Etage ist zuerst ins Homeoffice verschwunden. Einige Mitarbeiter*innen hatten Angst
- Durch hohe Fluktuation, keine Sicherheit am Arbeitsplatz
- Zudem hatten manche Leute dort ihre Wut nicht im Griff
- Mehr Expertise durch Senior Kolleg*innen. Nicht nur junge Leute einstellen, die direkt vom Studium kommen und billig sind. Mehr Anleitung und Führung von erfahrenen Kolleg*innen
- Mehr Struktur, gerade was Projektabläufe angeht
- Workshops zwischen dem Projektteam und Kunden, wo gemeinsame Ziele erarbeitet werden
- Bessere Zusammenarbeit zwischen Projektteam und Kunden, aber auch intern zwischen den Abteilungen
- Die Kolleg*innen sollten generell mehr Verantwortung in ihrer Arbeitsweise zeigen. Es wurde gerade mal so das Mindeste gemacht, auf jede Extrameile hatte man keine Lust. Weitergedacht wurde nicht. Der Kunde wird so weder beraten noch geführt, sondern sehr im Stich gelassen
- Die Sprachbarriere zwischen den bulgarischen Entwicklern und deutschen Kolleg*innen war doch schon sehr hoch. Hier kam es oft zu Missverständnissen. Sprachkurse wurden nicht angeboten
- PM, Design und Entwickler arbeiteten oft gegeneinander. Mehr Teamspirit wäre schön gewesen
- Weiterbildungen für ALLE Mitarbeiter
Viele Grüppchen, was zu einer großen Gap zwischen den Abteilungen führte
Bis heute kein gutes Image
Kein Überstundenausgleich, allerdings flexible Arbeitszeiten
Keine attraktiven Aufstiegschancen
Nur innerhalb der Abteilungen. Ein großes Team gab es leider nicht
Leider gab es keine älteren Kolleg*innen
Manche waren super und kompetent, andere leider sehr herablassend
Es gibt Parkplätze, Kaffee, Wasser, Obst/Nüsse und einen Essbereich, der Arbeitsplatz war auch sehr gut ausgestattet! Im Sommer war es allerdings unerträglich (40° im Büro)
Die Kommunikation hätte besser sein können
Gehalt hat sich im Laufe der Jahre kaum verändert. Wurde immer nur versprochen und dann doch wieder geschoben. Die Bezahlung war auch generell sehr schlecht
Frauen blieben auf der Strecke, gerade was Weiterbildung angeht
War wirklich okay, zum Teil echt spannend!
Sehr lockere Atmosphäre
Ruf ist teilweise schlechter als gerechtfertigt. (Rührt aus lange vergangenen Zeiten.)
Keine Löhne und Sozialleistungen wie in DAX Unternehmen, aber ok. Dafür ein schönerer Job.
Ausgezeichnet
Team ist, entsprechend dem Arbeitsfeld, recht jung.
Locker, auf Augenhöhe. Wenig businessmäßig ernst.
Wenig institutionalisiert. Ausreichend für die Unternehmensgröße.
Ein super Team mit viel Expertise, Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Chance Verantwortung zu übernehmen
Umgang auf Augenhöhe und Offenheit für Weiterbildung
Strukturierteres Onboarding
Abstimmen auf Augenhöhe und lockere, individuell gestaltbare Atmosphäre in jedem Team. Coronabedingt wird hauptsächlich über Teams gearbeitet.
Typisch Agentur gab und gibt es Fluktuationen und auch mal anstrengendere Projekte. Insgesamt arbeitet die Agentur sehr professionell von der Strategieberatung bis zur technischen Umsetzung und Nachbetreuung.
Individuell gestaltbarer Tagesablauf / Arbeitszeiten - natürlich mit Berücksichtigung von Kundenwünschen - macht meiner Meinung viel aus. Natürlich müssen Projekte fertig werden und man bleibt auch mal länger.
Weiterbildung war von Tag Eins an ein Thema, was mich sehr gefreut hat und auch ein Grund war, warum ich mich für diese Agentur entschieden habe. Es wird darauf Wert gelegt, dass man ein Fokusthema entwickelt und wir in dem Bereich dann auch mit Infos & Weiterbildungen unterstützt.
Faires Gehalt über das man offen sprechen kann. Überraschend ist, dass es weniger als 30 Urlaubstage gibt.
Dazu kann ich bis jetzt wenig sagen
Da ich noch nicht so lange dabei bin, kann ich nur sagen, dass bis jetzt jeder, mit dem ich zu tun hatte, sehr offen war und ich nicht das Gefühl hatte mit Fragen zu nerven. Habe mich auch in der Mittagspause beim zusammen Essen gehen oder Essen kaufen gehen sofort integriert gefühlt.
Altersmäßig eine gute Mischung. Ich komme mir mit über 40 nicht "alt" vor.
Offen, freundlich und auf Augenhöhe.
Eine Mischung aus Großraumbüro und kleinen Büros. Ich selbst sitze in einem großzügigen Büro mit einer Kollegin. In den beiden Großraum-Büros ist es sicher nicht so einfach konzentriert zu arbeiten. Allerdings kann man bis 3x pro Woche Homeoffice in Anspruch nehmen. Mehrere moderne Küchen stehen zur Auswahl, so dass man in der Mittagspause sogar kochen kann.
"Offene Tür" der Vorgesetzten und Eingehen auf unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse.
Keine Unterschiede festgestellt.
Die Kunden kommen aus dem B2B Bereich und sind sehr vielfältig. Gerade bei den Webprojekten ist viel technisches Know-How im eigen Haus. Viele Entwickler sind direkt angestellt und arbeiten schon viele Jahre für trio.
Wer hier wirklich etwas verändern will und sich und das Unternehmen voranbringen möchte, hat alle Möglichkeiten dazu. Eigeninitiative wird unterstützt. Das Unternehmen ist ständig im Wandel und verbessert sich stetig. Einfach Spaß an der Arbeit!
Es gibt noch immer eine kleine Minderheit an "Bremser" unter den Kollegen, aber selbst die bekommt man mit gezogen.
Nicht erwünscht.
Ein Witz. Am besten einen auf dicke Hose machen, viel Geld und Firmenwagen einfordern. Bescheidenheit wird hier nicht honoriert.
Solange es keinen Gewinn abwirft ...
Rede nicht über Privates. Irgendjemand wird es ausnutzen.
Manche spielen ständig an ihrem Handy rum, deren Arbeit man dann mit erledigen "darf" da wohl die Konzentration nicht mehr ausreicht.
Von oben herab und sachfremd.
Großraum, keine Schallisolierung, Kopierer im Dauerbetrieb mittendrin. Heizungsrohre liegen blank und sorgen im April für >30 °C.
Schenller Einstieg in interesante Jobs. Auch für junge Mitarbeiter gibt es viel Verantwortung und Abwechslung. Wer motiviert ist schafft sicher einen Aufstieg.
Agenturthemen und -inhalte werden von oben herab nur recht spärlich kommuniziert. Teilw. Qualitätsgefälle der Mitarbeiterleistung.
So verdient kununu Geld.