24 von 237 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nix
Ziemlich alles
Tauscht ganz schnell die GF der Projekte aus
Gibt’s nicht
Der Ruf ist auf dem Markt ruiniert
Bitte was?
Ich lach mich schlapp
Nix wofür man sich krummlegen müsste
Nö
Geht so
Naja
Unterirdisch! Man schlägt sich selbst auf die Schulter und drückt sich leere Worthülsen aus dem Kopf! Dampfplauderer
Handy Laptop das war’s
Welche Kommunikation
Naja
Wenn man nicht ständig den Mist der GF wegräumen müsste, wäre es bestimmt interessant.
Menschlichkeit und Respekt
Durch Gleitzeit ein gutes Modell
Es gibt viele nette Kollegen, doch leider traut sich niemand sich einzusetzen oder etwas zu sagen
Der Umgang der GF ist herablassend, lästern bei MA über MA gehört zur Tagesordnung
Entweder hat du einen Stellenwert oder nicht, extreme Hierarchien
Homeofficemöglichkeiten, nette IT Abteilung sowie viele freundliche Kollegen außerhalb der Abteilung, spannendes Umfeld
Vorgesetztenverhalten, Unsicherheiten durch ständigen Wandel, Entwicklungsmöglichkeiten
Auf freundlich geäußerte Vorschläge der Mitarbeiter hören (egal, wie alt sie sind, in diesem Zuge Alter und Kompetenz voneinander trennen), negative kununu Bewertungen nicht direkt flaggen und erstmal prüfen ob vielleicht doch ein bisschen Wahrheit darin ist, Gehälter anheben, Schulungen einfacher ermöglichen, Teamworkshops für neu gegründete Teams stattfinden lassen
In einer Personalabteilung nah an Themen wie Kündigung zu sein ist normal. Gleichzeitig drückt es die Stimmung, wenn ständig Neuerungen kommen und durch viele Kündigungen Stellen nachbesetzt werden müssen.
Durch die Fluktuation, die endliche Branche und die Bezahlung musste ich in jedem Vorstellungsgespräch kämpfen.
Eine Zeiterfassung gab es nicht, es kam sogar vor, dass ich am Wochenende auf der privaten Nummer per WhatsApp angeschrieben wurde.
Lebensläufe musste ich häufig ausdrucken. Zudem waren nur wenige Werbegeschenke für Messen digital, eher in Richtung Block und Stift, was vieles über das Umweltbewusstsein aussagt.
In anderthalb Jahren gab es eine externe Weiterbildung. Das Angebot der internen vitroschool ist, freundlich ausgedrückt, ausbaufähig.
Von grandios im Kleinen bis katastrophal im Großen. Oft bekam ich das Gefühl, dass jeder ausschließlich auf seinen eigenen Vorteil bedacht war. Themen wie Bürobesetzung haben tief gespalten statt eine gemeinsame für alle zufriedenstellende Lösung zu finden. Zudem wurde meiner Erfahrung nach wenig miteinander gesprochen und direkt in die Führungsebene eskaliert. So gab es diejenigen, die sich mit den Gegebenheiten arrangieren konnten und diejenigen die gekündigt haben (inklusive mir sechs Personen).
Hier könnte ich Romane schreiben. Meine Mitarbeitergespräche wurden, sofern sie stattfanden und nicht abgesagt wurden, teilweise verschoben und/oder gestückelt (Beispiel: das Jahresgespräch wurde in drei Etappen aufgeteilt). Solange ich alles mit "Ja und Amen" gemacht habe, war alles gut. Wenn dann zur Vorgesetzten konträre Meinungen aufkamen, wurden diese oft wegdiskutiert, weitergehende Diskussionen wurden persönlich genommen und wirkten sich dauerhaft negativ auf die Beziehung aus. Das führte in meinem Fall zu einem, trotz nachweisbar sehr guter Leistungen und bis zu einem bestimmten Punkt sehr netten Verhältnis, mittelmäßigen Arbeitszeugnis. Sehr unprofessionell, mit so etwas nachzutreten. Insbesondere interessant aufgrund der Tatsache, dass die Verabschiedung mit Blumen und einer ungewollten Umarmung stattgefunden hat.
Auf mehrmalige Nachfrage, wie die Notengebung zustande kommt, wurde seitens der Führungskraft nicht reagiert. Die Wahrscheinlichkeit, mit mir einen Mitarbeiter zu haben, der auch nur darüber nachdenkt, wieder zurückzukommen, geht unter anderem deswegen gen 0.
Mittelmäßige IT Ausstattung mit relativ alten Laptops, für mich nicht passenden In- Ear Kopfhörern und einem Smartphone. Durch die Ausstattung und die gute IT Abteilung konnte ich gut im Homeoffice arbeiten. Im Büro waren zunächst nur vier Plätze vorhanden, sodass ich an bestimmten Tagen irgendwo im Büro einen Platz suchen musste. Nach dem Umzug in ein großes und stark hallendes Büro war die Lautstärke (trotz kleiner Lärmschutzwände) unerträglich, gerade in einer "telefonlastigen" Umgebung, in der die Kollegen wenig Rücksicht nehmen (konnten).
Kaum bis gar nicht gegeben. Über die erwähnten Änderungen wurde ich meist erst in der Umsetzungsphase informiert, wobei der Satz "Es wird damit alles besser!" ein ständiger Begleiter war.
Mein Gehalt war im unteren Mittelfeld. Eine Erhöhung nach Beförderung zum Teamleiter wurde mit dem Satz "In Deinem Startgehalt waren deine Führungsambitionen eingepreist" nur im verhältnismäßig kleinen Maße gewährt. Abseits dessen gibt es keine relevanten Benefits, bis auf eine kleine Gutscheinkarte, der Rest ist Standard.
Bei jemandem wie mir (30, kinderlos) hatte ich das Gefühl, dass mehr Leistung erwartet wurde, sodass wie bereits erwähnt sogar am Wochenende kontaktiert wurde.
Bei Menschen mit Elterneigenschaft hingegen wird Rücksicht genommen, es wurde gesagt und impliziert, dass das wichtiger als die Arbeit sei. Generell sicher nicht falsch, wird jedoch auf dem Rücken der jüngeren Kollegen ausgetragen, die umso mehr schuften müssen, um dem Workload gerecht zu werden. Gleichzeitig wurden mir Kompetenzen abgesprochen, ich sei zu jung (fragwürdig mit 30 Jahren und mehrjähriger Berufserfahrung). Auf sachliche Argumente, unter anderem, dass das Alter generell wenig mit Kompetenz zu tun habe und viele Beispiele aus der Praxis, wurde in meinem Mitarbeitergespräch mit dem Satz "Ich weiß gar nicht, warum wir darüber diskutieren, da musst Du einfach mir und meiner Erfahrung trauen" reagiert.
Es wurde nie langweilig, das Umfeld war nicht uninteressant. Dadurch, dass viel "grüne Wiese" vorhanden war, war theoretisch viel Potenzial da.
Homeoffice
Nicht so viel bei der Einstellung versprechen, besser bei den Tatsachen bleiben
Im Team gut, erste und zweite Führungsebene schlecht
Unnötiges drucken. Keine Mülltrennung
Es bleibt nichts anderes übrig. Wenigstens als Kollegen muss man zusammen halten
Unpassende Software. Kann nicht wirklich mit gearbeitet werden. Arbeiten wir vor 20 Jahren
So gut wie gar nicht.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Führungsebene besteht ausschließlich aus Männern.
Ist die Gleitzeit eigentlich kann man kommen und gehen wann man will und keiner kontrolliert es.
Der Arbeitgeber verspricht eine gründliche Einarbeitung Integration im Team und im Unternehmen aber nix davon hat stattgefunden man wurde letztendlich nur fürs rumsitzen bezahlt um Zeit zu vertreiben.......der Teamleiter ist nicht der Lage eine vernünftiges und ehrliches Gespräch zu führen wie der Stand der Dinge ist und im Team sind sehr viele Differenzen unter den Kollegen aber der Teamleiter lässt dir Kollegen aufeinander los und er hält sich zurück statt für Ruhe zu sorgen Ordnung.
Der Abteilungsleiter ist Unmenschlich kurz vor Ende der Probezeit wird das Arbeitsverhältnis gekündigt ohne um nachzuweisen was man geleistet hat weil man ja nicht arbeiten konnte und die Tools nicht zu Verfügung zu stellen um zu arbeiten bzw. das man seine Arbeit nachweisen kann das konnte der Abteilungsleiter nicht vorlegen und die Abteilung hat die Einarbeitung in die Tonne geworfen weil es keine Plan dafür gibt oder ein Konzept was die aber in den Stellenausschreibungen damit werben.
Die Chefin von HR personal ist sehr unprofessional und ist nicht unbedingt die freundlichste und von der Kompetenz.
Triopt Zahlt gut aber das war's auch!
Es gibt keine weil die sind der Meinung die sind gut und machen es besser. Aber sie haben sehr ab und Zugänge an Personal jeden Monat werden neue angestellt aber Heimlich gesehen sehr viele.
Ist ok
Hinterhältig
Kein Kommentar / unprofessional
Sehr viel Luft nach oben
Nicht stattgefunden
Kolleg*innen, Aufgabenvielfalt, Hands-on-Mentalität
An Entscheidungen noch öfter festhalten.
Modernes Umfeld, ordentliche Ausstattung, gute Arbeitsbedingungen bei angenehmer Zusammenarbeit.
vitronet muss noch bekannter werden, auch wenn es voran ging.
Es gibt immer genug zu tun, hier ist gelebte Eigenverantwortung auch für die Balance gefagt.
Spitze, man weiß sich zu schätzen.
Einwandfrei.
Manchmal wird das richtige Maß für die Kommunikation nicht gefunden, manchmal etwas zu pragmatisch.
Abwechslungsreich und spannend, Routineaufgaben gibt es aber wie überall auch. Offen sein für neue Themen ist hilfreich.
Angenehmes Arbeitsklima, man fühlt sich wertgeschätzt.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit und Home Office lassen sich sehr gut mit dem Privatleben vereinen.
Es besteht jeder Zeit die Möglichkeit sich sowohl intern als auch extern weiterzubilden.
Ob mit dem eigenen Team oder mit Teams aus anderen Abteilungen, die Kommunikation und Zusammenarbeit ist sehr angenehm.
Man wird direkt am Anfang mit allem Notwendigen ausgestattet.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich - man lernt immer etwas Neues dazu.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, auf Vertrauen wird großen Wert gelegt
Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten tragen maßgeblich zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei
Die Zusammenarbeit mit KollegInnen, auch abteilungsübergreifend, ist überwiegend sehr angenehm - hier wird das "Wir-Gefühl" groß geschrieben
Ältere Kollegen werden ebenso wie jüngere Kollegen geschätzt und gefördert
Sehr gute und moderne Arbeitsausstattung
Zur Verbesserung der Kommunikation wurde z.B. im letzten Jahr ein Intranet eingeführt, welches die KollegInnen nun regelmäßig über Neuigkeiten informiert
Die Baubranche wird zwar im Allgemeinen von Männern dominiert, allerdings besetzen bei der vitronet einige Frauen Führungsposition
Wer neue Ideen einbringen will und Themen voranbringen möchten, ist hier richtig
Auf Grund unserer bundesweiten Projekte, sehen wir teilweise selbst Teammitglieder über lange Zeiträume wenig bis gar nicht. Vielleicht ist es möglich innerhalb der Teams gelegentlich durchzutauschen oder ein gemeinsames Austauschformat zu finden.
Ein offenes und freundliches Betriebsklima gehört zur Firmenphilosophie und werden stets gelebt. Ebenso innerhalb der Teams ist die Stimmung freundschaftlich und auf Augenhöhe - auch wenn etwas mal nicht läuft wie es soll.
Das Image der Unternehmensgruppe hat durch den jüngsten Zusammenschluss nochmal einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Das Arbeitspensum verläuft meist in Wellenbewegungen. Es gibt sowohl stressige als auch ruhigere Phasen, sodass es sich am Ende wieder ausgleicht. Auf Grund der Monagetätigkeit ist man natürlich wenig zuhause, das muss jedoch vorher Jede*r selbst entscheiden ob er/sie dafür gemacht ist.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der vitronet Gruppe sind vorbildlich. im internen Schulungsorgan der vitroschool gibt es viele interessante Angebote. Außerdem gibt das neu entwickelte Karrieremodell einen guten Überblick zu verschiedenen Karrierepfaden innerhalb der Gruppe.
Das Gehalt der liegt im oberen Bereich des Branchendurchschnitts würde ich sagen. Auch die Sozialleistungen bewegen sich auf einem soliden Level. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es leider nicht dafür aber andere Gutscheinkarten sowie Rabattaktionen.
Meiner Meinung nach ist das Thema Umwelt & Nachhaltigkeit etwas, von dem wir niemals genug tun können. Als Dienstleister für nachhaltige Infrastruktur sind wir unserer Verantwortung bewusst und auf einem guten sowie richtigen Weg, denke ich.
Aus meiner Erfahrung ist sich hier so gut wie Jede*r wirklich wohlgesonnen. Innerhalb sowie außerhalb der Teams habe ich bisher nur positive Erfahrungen machen können.
Ältere Kollegen werden genauso wie die jüngere Belegschaft in Ihren Stärken & Schwächen gefördert und akzeptiert.
Flache Herachien sorgen für kurze Entscheidungswege.
Verbesserungsvorschläge und eigene Ideen werden in den meisten Fällen offen empfangen.
Die vitronet Gruppe setzt auf Qualität, von der wir in unserem Arbeitsalltag nur profitieren. Die uns zur Verfügung gestellten Materialien sind sowohl technisch als auch im Bereich des Maschinen- und Fuhrparks auf einem hohen Qualitätsstandard.
Es gibt inzwischen viele neue Wege der Kommunikation wie zum Beispiel das Intranet, welches uns täglich mit den aktuellen Themen der Unternehmensgruppe versorgt.
Obwohl die vitronet Gruppe sich in einer eher männlichen geprägten Domaine bewegt, gibt es hier inzwischen viele Frauen in Schlüssel- und Führungspositionen. Ich habe den Eindruck hier ist wirklich Jede*r willkommen.
Die Aufgaben sind vielfältig und stellen mich immer wieder vor neue spannende Herausforderungen an denen ich wachsen kann.
Trotz der vielen und auch oft stressigen Arbeit freut man sich am nächsten Tag auf einen neuen Tag :-)
Verbessern kann man immer, ob das dann nachher gut ist? Ich bin zufrieden so wie es ist.
Die Stimmung ist immer super, es wird viel gelacht und man fühlt sich willkommen.
Auf einem guten Weg.
Super, ein Team.
Klasse, sehe kein Unterschied zu den "jüngeren".
Meistens ein offenes Ohr und auch immer locker drauf.
Ob Arbeitsplatz, Homeoffice oder auch der Spaßfaktor, es wird fast alles ermöglicht.
Zur Zeit etwas schwierig, man versucht trotz Homeoffice uns alle Neuigkeiten zu überbringen, erfolgreich. Auch im Homeoffice hat man das Gefühl ein Team zu sein.
Wer damit nicht klar kommt ist bei uns fehl am Platz
interessante Branche interessante Aufgaben :-)
So verdient kununu Geld.