8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Großes Maß an Selbstbestimmtheit
- Kritikfähigkeit
- Förderung von Eigeninitiative
- Menschlichkeit
Weitere Konzentration und Vereinheitlichung der IT Landschaft
Kritik und Eigeninitiative ist erwünscht und wird vehement gefördert. Ein äusserst menschlicher Führungsstil machen Trium zu einem besonderen Unternehmen.
Bis jetzt wurde jeder Urlaub anstandslos genehmigt, auf private Probleme wird - mit in der Privatwirtschaft beispiellosen - Anstand eingegangen.
Die Weiterbildungmöglichkeiten sind, sofern man sie argumentieren kann, frei wählbar. Es wird einem, wie auf einer Universität, nicht vorgekaut was man zu lernen hat sondern die Möglichkeit geboten selbst zu entscheiden was gut für die Entwicklung wäre.
Der Slogan "Improving Human Health" ist nicht nur ein Verkaufsetitkett, sondern fließt tatsächlich regelmäßig in Geschäftsentscheidungen mit ein.
Wenn selbstbestimmte Menschen zusammenarbeiten kommt es natürlich vor dass unterschiedliche Vorstellungen kollidieren, allerdings wurde in meiner Erfahrung noch jede Situation zur Zufriedenheit aller gelöst.
In meiner Erfahung agieren die Vorgesetzten immer verständnissvoll und menschlich in Konfliktsitationen.
Wie üblich in der Branche gibt es durch die Bank etwas zuviele Meetings.
Wie schon erwähnt wird die Selbstbestimmtheit sehr groß geschrieben und sofern man diese Freiheit zu nutzen weiß fühlt man sich sehr wohl. Menschen die detaillierte Anweisungen benötigen könnten sich durch diese Freiheit überfordert fühlen.
Wenig Zusammenhalt.
Normal, aber auch nicht gut.
Ein Karrierepfad wurde nicht aufgezeigt. Werder fachlich noch führungstechnisch.
Ist ja in vielen Unternehmen meist nicht das Problem.
Sind nicht viele da.
Überzeugt mich nicht.
Ist OK und könnte auch schlechter sein.
Dünn, dünner, am dünnsten.
Eher dünn gesät.
Entspannter Umgang.
Ich würde hier nicht als schlecht schreiben, sondern einige zu verbessern: Webseite, Büro-Ausstattung und die Kommunikation.
Mehr auf die Mitarbeiter*in einbeziehen, bessere Kommunikation, effizientere Meetingsdauer.
Ich fühle mich nicht bedruckt, wenn die Arbeitszeit kommt. D.h. ich geniesse meine Arbeit.
Hier spricht man v.a. durch die Webpage des Unternehmens. Sollte auf jedenfalls verbessert werden.
Wie im Titel bereits erwähnt, durch die Möglichkeit zum Home-Office und zur Teilzeit-Beschäftigung hat man volles Work-Life-Gleichgewicht.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung sollte gewährleistet werden.
Als Berufseinsteiger bin bisher mit meinem Gehalt zufrieden. Zu Beginn der Corona-Pandemie erhält man auch einen Zuschuss für die Home-Office-Ausstattung.
Digitalisierung im Unternehmen entspricht Umweltbewusstsein.
Man bekommt immer kollegiale Unterstützung.
Genauso gut wie der Umgang mit jüngeren Kollegen.
Bisher ein entspannter und nicht-cholerischer Umgang.
Sehr flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit für das Home-Office gefällt mir sehr.
Manchmal sind die Aufträge nicht vollständig und nur in kurzer Zeit kommuniziert worden. Sie könnte bestimmt verbessert werden.
Ich fühle mich bisher als nicht-Muttersprachler nicht diskriminiert.
Ich finde meine Aufgabenbereiche sehr interessant. Man dachte am Anfang, dass die Aufgaben immer das gleiche sein werden, aber im Laufe der Zeit sie sind zahlreicher und wechselhafter.
Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkeit, gute Büroausstattung, Firmenfeiern, nette Kollegen, guter, unkomplizierter und unaufgeregter Führungsstil, Obstkorb und Getränke kostenlos
Kantine nicht so toll, Website wie erwähnt
Website nicht unterschätzen, sie ist alt und spiegelt nicht den Arbeitgeber wider. Das ist schade.
Die Kollegen duzen sich, offene Türen, man kann Fragen stellen und der Chef ist erreichbar für alle
Die Website spiegelt in keinster Weise das wider, was das Unternehmen ausmacht. Das ist schade und echt ein Manko.
Home-Office problemlos möglich, großes Verständnis für Familienthemen und Teilzeit, flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen, die benötigt und angesprochen werden, wurden bei mir alle bezahlt, kenne ich ebenso von meinen Kollegen.
Hier könnte das Unternehmen mehr tun, beispielsweise ökologische Büroartikel bestellen, Ökostrom etc.
wenn es drauf ankommt, ziehen alle an einem Strang. Trotz schwieriger Firmenhistorie hat es ein starkes Kernteam geschafft, das Unternehmen zu retten und zu stabilisieren.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist genauso respektvoll wie mit Jüngeren, kein Unterschied
sehr transparent und jederzeit ansprechbar, niemals launisch oder cholerisch wie in manch anderen Firmen, fair und klar in der Kommunikation. Könnte öfters nachfragen wie es den einzelnen geht, vor allem in schwierigen Zeiten, aber das liegt am Zeitmangel, nicht am Wollen. Deshalb ein Stern Abzug
freundlichere Büros mit Bildern wären schön, ansonsten alles perfekt, wenn man möchte, kann man 2 Bildschirme haben, gute orthopädische Stühle, jeder der möchte, bekommt einen höhenverstellbaren Tisch etc. Nichts zu beanstanden. Sogar die Büroausstattung für das Home Office wird erstattet.
ehrliche und transparente Kommunikation, wir Mitarbeiter fühlen uns sehr gut informiert und wissen jederzeit wo das Unternehmen steht und was es plant. Kommunikation immer höflich und sachlich, nie emotional und unfreundlich
keine Ungleichberechtigung ersichtlich, sehr viele Nationalitäten und ein ausgesprochen gutes Arbeitsklima, das spricht für sich
Wenn man gewillt und bereit ist, kann man sich jederzeit neue spannende Aufgaben suchen und sich einbringen. Man hat die Möglichkeit, Neues dazuzulernen. Das ist interessant und ein großer Vorteil eines kleinen Unternehmens wie Trium.
Kolleginnen und Kollegen.
Die Kluft zwischen Anspruch und Realität.
Modernisierung dringend nötig. Mitarbeiter mitnehmen, kommunizieren und nicht nur Binsenweisheit wie "Soviel wie nötig! - So wenig wie möglich!" vorgeben. Schlank muss nämlich nicht gleichbedeutend mit einem Magermodel sein. Nicht wundern warum man mit einer solchen Web Page Schwierigkeiten hat Mitarbeiter zu finden.
Hohe Fluktuation sagt genug über die Arbeitsatmosphäre. Perspektiven werden nicht geboten.
Gefühlt kaum Euphorie bei den Mitarbeitern. Das Layout der Web Page vermittelt den Eindruck von tristem Mittelalter. Diesem Image wird das Unternehmen auch gerecht.
Kann man sicher verbessern.
Nur was halt im Rahmen der regulatorichen Anforderungen gemacht werden muss. Einige Bereiche haben außer SOP Leseschulungen (sehe ich als keine klassische Weiterbildung) keine nennenswerte Weiterbildung erhalten. In einem Unternehmen, dass so IT lastig ist nicht zukunftsorientiert. Das Ende der Karriereleiter ist mit der Einstellung eigentlich schon erreicht.
Gehalt im Rahmen der Unternehmensgröße. Obst und Getränke sind frei. Sonst keine mir bekannten Sozialleistungen.
Ist zwar Unternehmensziel definiert, aber aktive Massnahmen um das Ganze umzusetzen sind mir nicht bekannt. Ein Papiertiger?
Mit den Kollegen kann man durchaus gut Kirschen essen.
Nichts Negatives bekannt. Mit allen Altersklassen wird ähnlich schlecht kommuniziert.
Kommt nicht immer gut an bei den Mitrabeitern. Man hat nicht das Gefühl auf die Reise mitgenommen zu werden. Was ist die Vision des Unternehmens?
Man schaue sich nur die Web Page an und kann daraus einiges über IT Infrastruktur, Weiterbildung etc rückschließen.
Fehlanzeige oder verstecken hinter Floskeln.
Durchaus hoher Frauenanteil. Ältere (Ü50) allerdings wenig zu finden.
Für die meisten Aufgaben gilt: It's not rocket science.
Die Mitarbeiter ins Unternehmen mit einbeziehen. Das Wissen, die Kentnisse und die Meinung der Mitarbeiter schätzen. Mehr Interesse zeigen, dass man die Mitarbeiter im Unternehmen halten will.
Es gab Moment, da wurden Mitarbeiter von den Kollegen "angepampt". Ab und zu gab es ein normales Arbeitsverhältnis. Man ist aber meistens eher frustriert nach Hause gegangen oder war froh, dass der Arbeitstag um war.
Möchte man sich eine Karriere aufbauen, geht das nicht in diesem Unternehmen.
Könnte besser sein. Keine Benefits.
Als Team gab es einen Zusammenhalt was die Arbeit anging, doch sonst gab es keine Unterhaltungen. Neue Kollegen wurden nicht immer mit eingeschlossen oder man hat sich kaum bis gar nicht mit ihnen Unterhalten.
Ab und zu hat der Respekt gegenüber dem Mitarbeiter gefehlt. Die Meinung der Mitarbeiter wurde nicht geschätzt, es wurde einfach entschieden. Es wird kein Interesse gezeigt um die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
2 Bildschirme zum Arbeiten. Keinen Laptop. Home-office wurde nicht Angeboten und es gab auch nicht die Möglichkeit. Keine Klimaanlage. Manche haben verstellebare Tische, andere wieder nicht.
Kantine ist mittelmäßig. Zu empfehlen ist sie nicht. Keine Möglichkeit sich Essen ausßerhalb zu holen, da es keinen Supermarkt etc. gibt.
Es gab kaum bis gar keine Kommunikation. Dadurch sind sehr viele Missverständisse entstanden. Zudem gab es keine richtigen Absprachen. Nach dem Sprichwort "der Ton macht die Musik" gab es ab und zu Moment, wo die Musik sehr schlecht war.
Vorschlag: Kommunikation wertschätzen und nicht nur durch Mails. Kurze und knappe Meetings. Keine langen, anstrengenden Meetings die am Ende nichts bringen.
Zu Beginn sehr Interessant, doch mit der Zeit wiederholt sich die Arbeit. Möchte man neue Dinge lernen, fehlt entweder die Zeit oder es wird einem einfach nicht gezeigt.