Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung, gute Produkte.
Beschwerden werden nicht ernst genommen.
Mitarbeitern besser zuhören.
Vorgesetzte die mit schlechtem Beispiel voran gehen und die Mitarbeiter mobben. Arbeitszeitbetrug welches vom nächsten Vorgesetzen gedeckt wird. Grandiose Personalfehlbesetzung die seinesgleichen sucht.
Die Vorgesetzen schreiben Arbeitspläne nach Lust und Laune. Hauptsache ist dass sie selbst keine Wochend- und Spätschicht machen müssen. Feiertage werden auch immer mitgenommen.
Tariflohn.
Top!
Miserabel.
Geredet wird nur hinter dem Rücken.
Gleitzeit.
Konservative Führungskräfte. Viel zu hoher Workload und zu wenig Personal. Keine Zukunftsperspektiven. Viel Hochnäsigkeit.
Das Unternehmen ist ganz schön an der Zeit vorbei. Hier sollten einige Dinge geändert werden. Vor allem sollte man auf gar keinen Fall am Personal sparen!
Büroräume und -anstattung alt und muffig
Immer schlechter! Hohe Fluktuation.
Durch den Tarifvertrag ist es möglich, eine gute Work-Life-Balance zu erhalten. Allerdings wird fast schon erwartet, Überstunden zu machen. Zudem ist es bei dem Workload unmöglich, keine Überstunden zu machen.
Mir wurde eröffnet, in ein paar Jahren, eventuell eine höhere Position zu bekommen. Hier wird Wert auf die Anzahl der Jahre der Betriebszugehörigkeit gelegt. Leistungen werden hier nicht beachtet.
Dank dem Tarifvertrag gut. Angesichts der vielen Aufgaben und dem hohen Workload - ganz in Ordnung.
Super Kollegen. Guter Zusammenhalt!
Feedback an den Vorgesetzten erwünscht - wird allerdings als Angriff gesehen. Rechfertigungen/ Erklärungen sind ebenfalls nicht erwünscht - Kritik sollte also einfach angenommen werden und das nächste Mal soll man es besser machen!
Veraltetes Bürogebäude, veraltete Büroausstattung.
Traditionelle steile Hierarchien.
Steile Hierarchien.
Zu hoher Workload. Es muss alles so schnell wie möglich abgearbeitet werden (viel zu wenig Personal).
Die Firma hatte im bayrischen Inzell ein Erholungs- und Weiterbildungshaus, welches auch Familienangehörigen die Möglichkeit bot, dort Urlaub zu machen.
Als Rentnerin finde ich sehr schlecht, dass ehem. Beschäftigte wie ich nur eine "Betriebsrente" von 34 € pro Monat erhalten. Auch schlecht fand ich (noch zur Beschäftigungszeit), dass man seine Meinung nicht kund tun durfte bzw. dass man offen gemobbt wurde.
Das Unternehmen steht praktisch 5 Min. vor dem Aus. Einerseits kann ich froh sein, dass ich durch Unterzeichnung eines Auflösungsvertrags im Jh. 2006 gezwungen wurde, die Firma zu verlassen. Die wenigen Mitarb., die jetzt noch in Heubach beschäftigt sind, suchen bereits alle nach neuen Arb.gebern.
Viele Mitarbeiter waren permanent überlastet, ohne, dass Besserung in Sicht war. Wichtige Positionen (z.B. Team Leads) wurden nur sehr langsam nach besetzt. Keine Anerkennung, wenn man andere Bereiche über längere Zeit mit übernimmt, da Stellen nicht nach besetzt werden oder Kollegen fehlen. Zum Beispiel wurde nicht mal im Zeugnis erwähnt, dass ich eine Zeit lang die Aufgaben des Team-Leads mit übernahm, da es mehrere Wochen keinen Teamleiter in meinem Bereich gab.
Mittlerweile sehr schlecht, früher hatte das Unternehmen in der Gegend noch einen guten Ruf.
Zum Teil gut, jedoch litt das Betriebsklima / Klima in der Abteilung mit den Jahren immer mehr.
Zum Teil werden Arbeitnehmer, die über keinerlei Führungsqualitäten verfügen Teamleiter.
Großraumbüro, daher hoher Lärmpegel.
Räumlichkeiten und Inventar sehr in die Jahre gekommen.
Gute Informationspolitik
Schlecht nachvollziehbare Unternehmensentscheidunhen
Zuviel Personal wird freigestellt
Nichts wirklich außer den Kollegen
Steht alles oben
Moderne Führungskräfte einstellen, etliche Führungspositionen austauschen, die Eigentümer sollten mehr Vertrauen an den Tag legen
Es riecht nicht nur muffig - es ist insgesamt muffig im Unternehmen
Regional immer schlechter, Kollegen schämen sich im Privatbereich oder in der Kneipe zu sagen, wo sie tätig sind...
Gut
Tarifgehälter bei den MA, nach Leistung kann nicht bezhalt werden. MA werden jahrelang mit Gehaltserhöhungen vertröstet, diese aber nicht vorgenommen.
Das einzige, was wirklich gut ist!
Okay - das aber auch ein Problem: wenn schon der Großvater hier gearbeitet hat, muss nicht der heute 50 jährige Enkel ein High Performer sein...
Es kommt wie immer darauf an. Insgesamt zu viele Ja-Sager, die schon zu lange im Haus sind und sich nicht trauen, etwas Neues zu wagen
Büroausstattung (Möbel, Teppiche etc.) in einigen Bereichen aus den 70/80ern. Technik, insbes. IT instabil und nicht mehr zeitgemäß
Sehr durchwachsen - typisch für die Unternehmensgröße und die jahrelangen Umstrukturierungen mit Verlust wertvoller MA und deren Know How
Da ist noch Luft nach oben
Zusammenhalt der Belegschaft und die Loyalität der Ma zum Unternehmen.
Überladene MA durch immer mehr Themen und Projekte, jedoch ohne adäquate Kapazitätsanpassungen
Geht Bach unter.
Ganze Führung erneut!
Ich habe hier mein duales Studium absolviert und während dieser Zeit die größtmögliche Unterstützung erhalten. Die Studiengebühren wurden voll übernommen, zusätzlich wuden Prüfungsgebühren, Skriptgebühren und Fahrtkosten bezahlt. Zudem durfte ich mir weitestgehend selbst, gemäß meinen Stärken und Interessen, die Abteilungen aussuchen, die ich während meiner Praxisphasen durchlaufe. Eigeninitiative und Firmeninteresse werden geschätzt und wenn man sich für eigene Interessen einsetzt, werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Es gibt außerdem eine betriebsinterne Weiterbildungsakademie, die viele Themengebiete abdeckt. Diese kann jeder Mitarbeiter kostenlos in Anspruch nehmen.
Was ich da teilweise von Kommilitonen gehört habe, wie es in anderen Firmen abläuft, da muss Triumph wirklich ein sehr großes Lob ausgesprochen werden!
Die Kommunikation läuft manchmal etwas schwerfällig und langsam. Das liegt vermutlich daran, dass ein Anliegen viele Hierarchiestufen durchläuft, bis es bei der Person ankommt, die schlussendlich eine Entscheidung trifft. Das dürfte aber kein alleiniges Problem von Triumph sein, sonder bestimmt häufig in Unternehmen dieser Größenordnung der Fall sein.
Die Kommunikation verbessern und Entscheidungsprozesse beschleunigen, z.B. indem man Abteilungsleitern mehr Verantwortung und Entscheidungsbefugnis überträgt.
Interessante Produkte, stabiler Mitarbeiterstamm
etwas angestaubtes Management, wenig Mitsprache, Führungskommunikation unbefriedigend, es wird wenig für Mitarbeiter getan
mehr Mitarbeiterbeteiligung wäre notwendig, Einsatz moderner Führungsmethoden würde die Mitarbeiterbindung erhöhen, Marktgerechte Gehälter/Löhne
So verdient kununu Geld.