Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 58 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Coaching
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebsarzt
Essenszulage
Firmenwagen
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungEntspannt wenn kein Kunde da ist
Urlaubstage und Pausen, interne Schulungen
Das Gehalt. Man merkt das es ein Familienbetrieb ist.
Die Familiäre Atmosphäre.
Guter Lohn.
unvm.
Work-Life-Balance, Flexible Arbeitszeitgestaltung, Teamspirit
Zu viel Müll, Urlaubssperre, viele Information werden in der Freizeit erteilt und erwartet sich damit auseinander zu setzen
Das zur Verbesserung oft nicht die eigenen Mitarbeiter gefragt werden
Es gibt leider nur eine Vollzeitkraft und das ist die Filialleitung, alle anderen sind entweder Teilzeit mit 20 Std in der Woche oder studentische Aushilfen.
nicht nachvollziehbare Management-Entscheidungen, die sich auf die Belegschaft, Prozesse etc negativ auswirken
Sich völlig auf englisch sprachige Leute aus
dem Ausland die zum Teil auch unsere Kultur nicht kennen.
Vieles, es gibt viel Luft nach oben (s. Kommentare)
Mehr Umweltbewusstsein, Lohn Erhöhungen bei Vertragsverlängerungen oder Boni, Fest- anstatt Stundengehälter, bessere Werbung, keine Urlaubssperre im Juli/Dezember
Alles ist Perfekt!
Schauen wer wirklich der Firma such gutes möchte.
Interne Kommunikation zu den Mitarbeitern
Der am besten bewertete Faktor von Triumph International ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Super Chefin, tolles Team.
Wir arbeiten sehr offen und vertrauensvoll in einem Team, in dem wir uns aufeinander verlassen können.
Young and motivated colleagues, very international team, working language is English
Die Kollegen sind sicherlich für viele Mitarbeiter einer der wenigen Gründe nicht zu gehen. Die Teams sind klasse und unterstützen sich gegenseitig wo sie nur können. Jedoch bricht auch hier das ein oder andere Gefüge unter dem Druck und den Gesamtbedingungen zusammen.
Es wird versucht zusammen zu halten aber das ist bei so viel Druck einfach irgendwann kaum noch möglich. Nach und nach werden nur noch unfâhige JA-sager eingestellt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Triumph International ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Teilweise gut, aber häufig außerhalb der Arbeitszeit Telefonterror weil Personalmangel
Die sogenannten Manager sollten sich auch mit dem Personal auseinander setzen welches diesen Job gerne macht. Und nicht nur mit denen Kommunizieren die hinter ihren Rücken her ziehen.
- Keinerlei Transparenz
- Schlechter Informationsfluss (in sozialen Netzwerken und Fachzeitschriften erfährt man deutlich mehr über seinen Arbeitgeber als intern)
- Keinerlei Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
- Die Kommunikation zwischen den einzelnen Teams wird unterbunden, um so gezielt gewisse Informationen zurückzuhalten
Kommunikation ist quasi nicht vorhanden - ausser natürlich wenn etwas nicht so läuft wie gewünscht. Dann braucht man Grúnde für alles und darf sich rechtfertigen.
Kommunikation war auch schon mal sehr gut aber das war mal....
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
keine Ahnung, interessiert mich aber auch nicht
Man bekommt nur die zwei Jahre in Abschnitten Befristet und dannach darf man gehen.
Es gibt wohl Weiterbildungen, jedoch nicht in der Zeit in der ich dort gearbeitet habe.
Leider war keine Stelle zu besetzen.
Karriere wird durch Sympathien gemacht. Von Weiterbildungen keine Spur.
Miederwaren zu verkaufen ist ein Handwerk, das gelernt sein will.
Schlecht oder gar nicht geschulte Mitarbeiter bedienen Kundinnen, ohne auch nur die Spur einer Ahnung zu haben, was es heißt, Größen richtig zu vermessen oder verschiedene Passformen an die Bedürfnisse der Kundinnen anzupassen. Ein Armutszeugnis für eine Firma, die seit geraumer Zeit Miederwaren anbietet und sich nach außen mit ihrer Expertise brüstet.
