2 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
- Blick über Düsseldorf und die Nähe zur Innenstadt
- Umfangreiche Arbeitsmaterialien
- Mangelhafte Kommunikation
- Oberflächlicher Kollegenzusammenhalt
- Unehrliches und beleidigendes Vorgesetztenverhalten
- Fehlende Akzeptanz der Ideen von MA
- Straffe, einschränkende Organisation der MA (wer nicht an den unzähligen, alkoholgetränkten Events teilnimmt, steht auch sonst außen vor)
- Weniger Geld für Unsinniges verprassen und MA mehr Gehalt zahlen
- Verhalten gegenüber MA deutlich verbessern (Offenheit, Ehrlicheit)
- Erwachsen werden
- Arbeitgeber-Bewertungsportale sind kein Ort für Märchenerzähler
Großraumbüros mit bis zu 50 Personen sind nicht unbedingt produktiv, ermöglichen aber die Kontrolle über die MA. Zur Nutzung der kreativ gestalteten Meeting- und Ruhe-Räume bleibt aufgrund der Arbeitslast keine Zeit.
Das Image nach Außen ist jung, modern, positiv. Leider ist dies' nur der schöne Schein.
Überstunden sind die Regel und werden aktiv vom Management erwartet. Gleitzeit ist ein Mythos, Heimarbeit gibt es nicht. Lieber spät kommen und spät gehen.
Fortbildungen werden nicht unterstützt. Stattdessen werden interne Infor-Veranstaltungen angeboten, die lediglich Einblicke in andere Bereiche bieten. Workshops externer Berater sind die Seltenheit und zum Thema "Stressbewältigung" sollte man lieber an der Ursache arbeiten, als dadurch schwache Mitarbeiter, die daran teilnehmen klammheimlich zu sondieren und ggf. auszusortieren.
Die Kollegen sind nett, aber der Zusammenhalt ist sehr oberflächlich. Das mag daran liegen, dass viele internationale MA wieder in ihre Heimat zurückkehren und dass eine allgemeine Angst vor Vorgesetzten herrscht, die bereichsübergreifend zur Cholerik neigen.
Das Management hat es leider nicht verstanden, dass man 400 MA nicht wie ein Start-Up führen kann.
Abteilungsleiter schreien sich gegenseitig an und beleidigen sich persönlich vor versammelter Mannschaft. Auf Feiern sollte man Vorgesetzte meiden, wenn man kein Interesse an Bier- oder Weinduschen und Beleidungen hat.
Große Fenster mit bestem Blick auf Düsseldorf und den Rhein machen die Arbeit erträglich. Die Hardware ist aktuell und bei Problemen hilft der IT Support auf kurzem Dienstweg.
Das Management behält sich vor, die Ausrichtung des Unternehmens zu kommunizieren. Dazu gehören auch Ergebnisse der Kommunikation mit dem Mehrheitseigner expedia. Woran man heute arbeitet, kann morgen schon für die Tonne sein.
Unterdurchschnittliches Gehaltsgefüge. Es gibt die übliche Bonuszahlung abhängig von persönlichen und unternehmerischen Zielen.
Es gibt keine Titel. Alle werden mit diesem kleinen Trick Teil eines Teams und haben so keinerlei eigene Authorität.
Das Arbeitspensum ist immens. Es bleibt keine Zeit für durchdachte Entscheidungen, was mit "agiler Arbeitsweise" beschönigt wird. Die Chefs haben bereits alle Entscheidungen im stillen Kämmerlein getroffen. Eigene Ansätze sind nicht erwünscht.