Was war das denn bitte???
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Familie dahinter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat gründen, das Management austauschen oder zumindest identifizieren, wer von denen nur auf die eigene Karriere aus ist.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst und Mikromanagement. Keine Chance auf Weiterentwicklung. Weder persönlich noch beruflich.
Kommunikation
Wenn es um Kündigungen geht, sind sie schnell. Für alles andere braucht es den Flurfunk und gute Beziehungen im Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Das Licht am Horizont einer verbrannten Erde. Die Kolleg*innen halten zusammen. Was man von diesem Zustand von Management nicht behaupten kann. Spalten sich ab und sind auf ihre eigene Karriere aus.
Work-Life-Balance
Ist ok.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte?! Im echten Leben würde ich diese Menschen kompletet ignorieren. Ich habe keine Ahnung, wer diese Geschäfts"führung" eingesetzt hat, aber gerichtet an diese Entscheider: Habt ihr mal richti hingeschaut? Diese Drei machen den Laden kaputt. Systematisch.
Interessante Aufgaben
So etwas macht man mit Leidenschaft oder eben nicht. Ich brenne für die Idee, die die Familie hatte und für das, was Frau Wottrich aufgebaut hat. Es ist schmerzhaft, zu sehen, wie das gerade runtergewirtschaftet wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Kanonenfutter für die aktuelle Kündigungswelle.
Arbeitsbedingungen
Angst, Panik, Mikromanagement und Rückschritt. Sowohl technologisch als auch in der Vision.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stets vorhanden.
Gleichberechtigung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe*r aktuelle*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für Dein Feedback. Gerne möchten wir Stellung zum Thema Arbeitsatmosphäre nehmen.
Es ist für uns traurig, eine solche Bewertung zu lesen. Vielleicht kommunizieren wir immer noch zu wenig über das, was wir tun? - Allein im letzten Jahr hatten wir 18 interne Versetzungen, wo sich Mitarbeiter*innen innerhalb von Truma auf neue Positionen weiterentwickelt haben. Darüber hinaus haben 8 Mitarbeiter*innen intern ihren ersten Schritt auf eine Führungsposition gemacht und sind Teamleiter*in oder stellvertretende*r Teamleiter*in geworden. Ein Mitarbeiter hat sich vom Teamleiter auf eine Bereichsleiter-Position weiterentwickelt. In der Produktion haben wir Teamcoaches ausgebildet.
Wir arbeiten an vielen Stellen bei Truma daran, dass sich unsere Mitarbeiter*innen wohl
fühlen und ihr Potential voll ausschöpfen können. Es gelingt uns offenbar nicht immer. Wir bleiben dran.
Zum Thema Kommunikation:
Seit der Pandemie habe wir mehrere Online-Formate eingefügt, um die Mitarbeiter*innen regelmäßig zu informieren. So gibt es nahezu einmal im Monat den „Truma Connect“, in dem über aktuelle Themen der Truma Gerätetechnik GmbH & Co KG. berichtet wird. Darüber hinaus gibt es aus der Truma Group heraus das „All Hands“, deren Inhalte übergreifende Group-Themen sind. Im Anschluss an beide Formate gibt es die Möglichkeit über einen Chat Fragen zu stellen oder auch anonym im Anschluss in einem Bewertungsbogen Fragen zu platzieren. Beide Formate werden aufgezeichnet, so dass man sie sich auch nachträglich anschauen kann. Bereits ab Juli 2022 haben wir über die Herausforderungen des Jahres 2022 gesprochen.
Des Weiteren stellt sich die Geschäftsführung der Truma Gerätetechnik und der Truma Group seit Dezember wöchentlich in einem Management Dialog Euren Fragen. 2023 wird dies in einem zweiwöchigen Feedback fortgesetzt.
Abgesehen davon haben wir eine Open-Door-Policy - jeder von uns ist ansprechbar.
Zum Thema Image:
Die Fluktuation ist für uns eine wichtige Kennzahl , die wir stets im Auge haben. 2022 ist sie leicht gestiegen, was wir darauf zurückführen, dass wir ab Mitte des vergangenen Jahres 2022 offen über die herausfordernde Situation bei Truma gesprochen haben und Kosteneinsparungsprogramme gestartet haben. Sie befindet sich aber immer noch in einem Bereich, wo man von einer „gesunden Fluktuation“ spricht.
Bei weiteren Themen oder Anregungen kannst Du dich gerne an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Felix Karsch
HR-Manager Recruiting