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Bewertung

Nicht das gelbe vom Ei

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Trusted Shops AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

mealmates

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird mit free Getränken geworben, doch für Cola und Fassbrause muss man zahlen. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Die Anfängerveranstaltungen vermitteln leider keinen Spirit of Trust, sondern Spirit of Sleep.
Einen ITler interessiert es in der Regel nicht wie das Marketing, die Rechtsabteilung, oder Corporate Branding arbeitet, außer man kann Dinge automatisieren die dort passieren.
Das Unternehmen gibt es relativ lange, aber die Prozesse stecken wirklich noch in den Kinderschuhen.
Einem das Arbeitsgerät sofort wegnehmen, nachdem man die Kündigung unterschrieben hat ist eine Frechheit, woanders wird einem noch Zeit gewährt sich woanders zu bewerben.
Nur zur Info mein Google Account und Whatsapp Web haben sich bei mir gemeldet, nachdem ich die Firma verlassen habe, Ihr hättet euch auch einfach über den Admin Account einloggen können. So viel zu trust ;).

Verbesserungsvorschläge

Ein Jobticket anbieten, damit sich die Mitarbeiter nicht als Scheinstudenten einschreiben.
Einen Unitleiter/in ernennen für jeweils eine Abteilung, der/die zum Großteil nur operativ tätig ist. Habt Ihr euch gefragt, warum es so viele Überstunden gibt?
Versucht doch euer Image vom Bewerbungsprozess aufrecht zu erhalten.
Das spiegelt sich im Alltag leider nicht wieder.

Arbeitsatmosphäre

Glaubt nicht alles was euch die Rekruiter erzählen.

Kommunikation

Termine werden dauernd verschoben, Problemen wird aus dem Weg gegangen, obwohl versichert wurde, dass man gemeinsam eine Lösung finden wird. Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert, damit der eigene Komfort nicht leidet.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einige sehr gute Kollegen, die einem zuhören und unterstützen.
Dann wiederum gibt es Kollegen, die einen vor anderen Kollegen denunzieren. Sehr unprofessionell, Probleme gehören in "agilen" Teams in Retrospektiven, unter vier Augen, oder sechs Augen mit einer neutralen Person.

Work-Life-Balance

Home Office ist nach Absprache möglich.

Vorgesetztenverhalten

In meinen Augen waren das keine Vorgesetzten, Vorgesetzte sollten als Vorbild für die Mitarbeiter dienen. Projektmanagement Defizite ziehen sich durch alle Abteilungen. Wer schon einmal gesehen hat wie Projekte richtig laufen ist hier falsch und wird sich unwohl fühlen. Es wird viel Versprochen, aber nichts umgesetzt. Am Ende bekommt man halbherzige Entschuldigungen.

Interessante Aufgaben

Naja, in meinem Fall wurde ich eingestellt ohne eine wirkliche Agenda.
Man soll sich mit einer Aufgabe beschäftigen und bekommt zu hören, dass sich dem eine andere Abteilung angenommen hat. So etwas ist hoch frustrierend.

Gleichberechtigung

Hier wurden gefühlt zum Vergleich zu den anderen Bewertungen Fortschritte gemacht

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr nette ältere Kollegen =)

Arbeitsbedingungen

Ein Macbook zu bekommen, welches eigentlich schon abgeschrieben ist empfinde ich als geringe Wertschätzung. Jede Abteilung macht Ihr eigenes Ding. Es gibt unklare Aufgabenbereiche, das führt zu Reibungspunkten zwischen den Abteilungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt

Gehalt/Sozialleistungen

Schön runterhandeln, obwohl man woanders 20% mehr bekommt.

Image

Welches Image?

Karriere/Weiterbildung

Interne Weiterbildung, extern sollte es mal gegeben haben.

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