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tsd 
Technik-Sprachendienst 
GmbH
Bewertung

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Team Projektmanagement ist super, leider hat die Firma diverse Schwächen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei tsd Technik-Sprachendienst GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- die Kollegen sind super, ich bin wirklich gerne zur Arbeit gegangen
- der Job hat mir viel Spaß gemacht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- zu viele Überwachungs-/Kontrollversuche durch die Geschäftsführung, weil den Mitarbeitern nicht vertraut wird, dass sie ihre Aufgabe gut machen
- unterirdisches Gehalt
- schlechte Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

- bessere Gehälter
- mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben; am Ende lösen die Teams ihre Probleme selbst sehr gut und wenn es ein Problem gibt, das an eine höhere Stelle getragen werden muss, passiert das auch so; die Kontrollversuche sind gar nicht notwendig
- mal über die Einführung einiger praktischer Tools nachdenken - vieles ließe sich vereinfachen, wenn man in die ein oder andere clevere Software investieren würde

Ich würde den Arbeitgeber als Einstieg ins Berufsleben empfehlen, weil man viel lernen kann, was man in praktisch jedem Job später gebrauchen kann. Als längerfristiger Arbeitgeber nicht zu empfehlen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre zwischen den einzelnen Abteilungen ist sehr gut. Im Projektmanagement-Team ist die Stimmung trotz viel Stress meistens sehr gut und alle Kollegen sind absolut hilfbereit, egal wie viel sonst zu tun ist. Die Geschäftsführung trübt die Stimmung oft etwas.

Kommunikation

Dinge werden oft spät oder gar nicht kommuniziert. Man hat als Mitarbeiter oft das Gefühl, nicht ausreichend informiert zu sein. Viel Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich super, die Kollegen sind toll! Wie fast überall gibt es auch hier Kollegen, die anderen in den Rücken fallen oder nur sich selbst weiterbringen wollen, aber die sind definitiv in der Unterzahl.

Work-Life-Balance

Überstunden werden leider als selbstverständlich betrachtet. Am beliebtesten bei der Geschäftsführung ist, wer die meisten Überstunden hat. Man darf auch Überstunden abfeiern, aber nur, wenn wenig los ist - was nicht oft vorkommt.
Wer früh (vor 18 Uhr) geht, wird komisch angeschaut und auch gerne mal ermahnt - wann man morgens kommt, ist allerdings völlig egal, auch um halb 11 sagt keiner was. Für Leute, die gerne früh anfangen und früh gehen, absolut ungünstig.

Vorgesetztenverhalten

Wenig Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, hier gilt leider: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Für die Projektmanager gibt es regelmäßig lange Meetings, in denen aktuelle Projekte besprochen werden, was weniger dem Austausch dient als einzig dem Zweck, dass die Geschäftsführung über wirklich alles Bescheid weiß.

Interessante Aufgaben

Wenn einem die Arbeit grundsätzlich gefällt, dann sind auch die Aufgaben spannend. Kommt aber auf den Typ an, denke ich. Wer keinen Spaß am Thema Übersetzungen und Projektmanagement hat, wird auch die Aufgaben langweilig finden.

Gleichberechtigung

Mir wäre nicht aufgefallen, dass absichtlich zwischen Geschlechtern unterschieden wird.
Die Geschäftsführung hat leider deutliche Lieblinge, die bei allem bevorzugt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenige, aber werden genauso behandelt wie alle anderen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmaterial wird in ausreichender Form zur Verfügung gestellt, im Sommer Klimaanlage. Nur das, was wirklich notwendig ist, keine weiteren Benefits.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nicht bewusst drauf geachtet.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sehr niedrig, bei Gehaltserhöhungen muss man kämpfen, oft auch ohne Erfolg.

Image

Image den Kunden gegenüber ist gut. Mitarbeiter sprechen durchwachsen über die Firma - kommt auch sehr drauf an, in welchem Bereich man arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird nicht geboten.

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