Ex-Werkstudent/inHat im Bereich IT bei T-Systems Multimedia Solutions in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man in ein gutes Team kommt, dann kann man sehr viel lernen und auch neben den großen Projekten arbeiten, wodurch man nicht solch einen großen Druck verspürt. Das hilft besonders am Anfang sehr um die Einarbeitung zu vereinfachen.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte Studenten mehr bezahlen. Zum beginn ist es okay relativ wenig zu zahlen, doch sollte sich dies im Laufe steigern. Spätestens nach einem Jahr währe es Zeit dafür. Auch wäre eine Unterscheidung zwischen Mater und Bachelorstudenten sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man in ein gutes Team kommt, dann macht die Arbeit sehr viel Spaß.
Kollegenzusammenhalt
Alle haben mir immer geholfen auch bei Fragen, die nicht direkt mit der Arbeit zu tun hatten sondern eher um das Studium gingen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist schlecht. Studenten bekommen einen sehr geringen Stundenlohn, der sich kaum verändert und deutlich hinter anderen Unternehmen liegt. Selbst die meisten kleineren Unternehmen zahlen deutlich besser
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei T-Systems Multimedia Solution GmbH in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es Spass mach bei der MMS, mit der MMS und für die MMS tolle Projekte für die Kunden zu realisieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gibts nix zu meckern. Aber Vorsicht ist geboten nicht zu sehr in die Prozessmühlen der altbacken T-Systems IS zu geraten.
Verbesserungsvorschläge
Einfach weiter am Mitarbeiter dran bleiben. Dienstreisevergütung verbesserm (Falls man das nach Corona noch braucht). Die anderen GFs ein Vorbild an Frank Schönefeld nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Manchmal stressig und manchmal ruhig.
Image
Klar M M S klingt doch toll :-)
Karriere/Weiterbildung
Wer will kann und soll sich vielfältig austoben auf Konferenzen und Schulungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, das Gehalt könnte besser sein. Aberdie Sozialleistungen sind ja auch noch da. DIienstreisevergütungen sind allerdings ein Witz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sogar der Müll wird getrennt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibts gar nicht soviel.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Chefs sind super, auch der ein oder andre GF
Arbeitsbedingungen
Super Ausstattung ohne rumknausern. Also high end Laptop/smartphone, höhenverstellbare Tische, großzügige Büros.
Gleichberechtigung
Naja, bei gleicher Qualifikation werden natürlich Frauen bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Ja hier könne sogar die Projekte für den public Sektor spass machen. Man muss sich allerdings auch etwas kümmern.
ausgezeichnete Work-Life-Balance, aber nicht passend für Jedermann
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei T-Systems Multimedia Solution GmbH in Dresden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
veraltete Prozesse, langsame Tools
Image
siehe "Umwelt-/Sozialbewusstsein"
Work-Life-Balance
Dank Gleitzeit und Homeoffice kaum besser umsetzbar
Karriere/Weiterbildung
Freiheit in der Gestaltung der eigenen Karriere ist gegeben und wird gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltlich unter dem Durchschnitt der Branche. Sehr Gute Leistungen werden allerdings entsprechend belohnt und gefördert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für die Außenwirkung wird dick aufgetragen ;)
Kollegenzusammenhalt
Dank der tollen Kollegen ist das Unternehmen auf menschlicher Ebene eine Bereicherung für den Arbeitsalltag
Umgang mit älteren Kollegen
keine großartige Unterscheidung
Vorgesetztenverhalten
besitzen eine schmale Palette an Möglichkeiten zur Umsetzung von Versprechen
Arbeitsbedingungen
Tools behindern den Arbeitsalltag mehr als sie diesen unterstützen. Ausstattung im Homeoffice bisher nicht gegeben, trotz fast 1 Jahr im Homeoffice. Es wurde nur die technische Ausstattung aus dem Büro mitgenommen.
Kommunikation
teilweise intransparent und größtenteils flutend
Interessante Aufgaben
teils-teils. Prozesse und Bindung zur Mutterfirma machen viele Aufgabe unnötig kompliziert und langwierig
Top Arbeitgeber, was die Coronazeit nur noch zusätzlich unterstrichen hat
4,8
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei T-Systems MMS in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die meisten Dinge, insb. dass es doch eine Art Familienzusammenhalt gibt soweit die heutige Arbeitswelt dies zulässt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht würde ich nicht sagen, aber Verbesserungspotential hat die Durchlässigkeit zwischen den Teams. In manchen Bereichen (nicht in meinem) schaut man nicht über den Tellerrand
Verbesserungsvorschläge
macht euch nicht zu klein
Image
unter den Möglichkeiten
Karriere/Weiterbildung
sehr gut in der MMS selbst und durch die Einbettung in der Telekom annähernd grenzenlos
Gehalt/Sozialleistungen
Teil des Telekomkonzerns und mit alle Benefits die ein Großkonzern bietet in einem mittelständ. Unternehmen (insb. betr Altersvorsorge, MA-Vorteile/Rabatte)
Arbeitsbedingungen
Insbesondere während Corona hat sich gezeigt wie weit die MMS schon ist. Homeoffice kein Problem. IT Hardware und Tools ausreichend vorhanden und voll funktionsfähig. Wir konnten von einem Tag auf den anderen auf Remote umstellen
Kommunikation
Persönlich ... zu viel. Die Führungsmanschaft gibt sich viel Mühe auf allen Kanälen und regelmäßig zu informieren und kommunizieren, um wirklich den letzten Verschlafenen auch abzuholen. Ich finde das persönlich schon zu viel, wenn man dem allen folgen will. Sehr gut fand ich aber wie die Unsicherheit die ja alle hatten kommunikativ durch die Geschäftsführung aufgegriffen wurde. Keine musste Sorge um seinen Job haben oder dass er in Kurzarbeit mit Lohnkürzung geschickt wird, sondern es wurden genug andere Wege dargestellt
Gehalt mittelmäßig, Arbeitsbedingungen hervorragend - wenn man im richtigen Projektfeld landet
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei T-Systems Multimedia Solutions in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man es einfordert hat man sehr gute Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend - in meinem Projektfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist nicht hoch genug um die besten Köpfe langfristig in der Firma zu halten. Es gibt große Unterschiede zwischen den Projektfeldern.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt muss höher sein - sonst wird die Fluktuation der besten Köpfe nie gestoppt.
Arbeitsatmosphäre
In einem Projekthaus ist ein gewisser Lieferdruck normal - im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre entspannt und wenn es mal ernsthafte Probleme gibt wird man nicht im Stich gelassen sondern unterstützt.
Image
Leider wird die Firma gerne dem Allgemeinbild einer "T-Systems" zugeordnet, ohne zu beachten dass es eine Vielzahl an Firmen gibt die das im Namen tragen. Das Image in der "Allgemeinbevölkerung" ist leider nicht so gut, bei Kunden die den Unterschied kennen hat die Firma aber ein gutes Image.
Work-Life-Balance
38 Stunden-Woche, Möglichkeiten zum HomeOffice sind gegeben. Vor Corona brauchte es dafür aber eine seperate Abmachung mit dem Chef - wie es danach weitergeht ist noch nicht ganz klar.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man zeigt dass man sich weiterentwickeln will und weiß was man will wird man aktiv unterstützt und es gibt zahlreiche Weiterbildungsprogramme an denen man teilnehmen kann. Auch die Organisation individueller Schulungen ist möglich. Wenn man das verfügbare Budget nicht einfordert wird es schwierig. Auch das schwankt in verschiedenen Projektfeldern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im ostdeutschen Durchschnitt - aber auch nicht mehr. Wenn es gerade nicht gut in der Firma läuft werden Gehaltsrunden auch mal ausgesetzt. Der Tarifvertrag der Telekom gilt nicht. Bei dieser Unternehmensgröße sollte man mehr erwarten können.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in meinem Projektfeld sind Spitze - in anderen Projektfeldern gibt es Unterschiede.
Vorgesetztenverhalten
Immer fair & transparent - in meinem Projektfeld. Aus anderen Projektfeldern hört man manchmal andere Dinge.
Kommunikation
Kommunikation vom direkten Vorgesetzten ist Top, je weiter es nach oben geht desto schwieriger wird es Entscheidungen nachzuvollziehen - das ist aber in jedem größeren Unternehmen so.
Interessante Aufgaben
Das ist das Schöne am Projekthaus - wenn man will bekommt man regelmäßig neue Aufgaben mit einem anderen Technologiestack. Längerfristige Projekte gibt es auch - aber die sind etwas seltener.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei T-Systems Multimedia Solutions in Dresden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Offene Büros, vertrauensvolles Miteinander, Flache Hierarchien in vielen Bereichen, vielfältiger Entfaltungsspielraum
Work-Life-Balance
wenn man viel zu tun hat, kommt das natürlich zu kurz. Die MMS bietet aber eigentlich alle Optionen: Homeoffice, Flexible Vertrauensarbeitszeit, Minus- und Überstunden-Konten, flexible Teilzeitmodelle. Wenn ich nachts um 2 Arbeiten möchte, um am nächsten Tag wandern zu gehen, dann passt das - solange ich meine Arbeiten erledige.
Karriere/Weiterbildung
Mir stehen alle Türen offen. Es gibt dutzende von Standard-Schulungen für alle Skillklassen. Zudem Zugang hunderten von Seminaren durch Drittanbieter. Und selbst wenn da nichts dabei ist, habe ich stets die Option, extern Schulungen o.ä. zu suchen & dort teilzunehmen. Pro Mitarbeiter ist ein fester Weiterentwicklungs-Etat eingeplant.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann mich nicht beklagen. Gute Leistung wird meiner Ansicht nach auch hier belohnt. Der Arbeitgeber vergibt Gehaltssteigerungen aber sicherlich nicht freiwillig. Wenn gut begründete Forderungen mit entsprechendem Unterbau (Projekterfolge, Weiterbildung, Umsatzsteigeurng,...) vorbegracht werden, dann wurde das bei mir noch nie abgelehnt. zudem ist die MMS an den Tarifvertrag der T-Systems angeschlossen, über den dann auch jedes Jahr so ca. 1-2% Steigerung erfolgen. Leider gibt es kein 13tes Monatsgehalt oder eine jährliche Erfolgsbbeteiligung, hier wird sich die MMS was überlegen müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier muss einiges passieren. Es gibt ein kleines Programm zum Thema, das die Verantwortung aber eher in die einzelnen Kundenprojekte verlagert. Wirklich greifbare Maßnahmen auf Unternehmensebene (Solaranlage aufs Dach, Rechenzentren mit nachhhaltiger Wärmerückgewinnung, ECHTE Unterstützung von Radfahrern statt Autofahrern, Abschaffen von Dienstwagen, Bevorteilung von ÖPNV-Mitarbeitern, ...) gibt es nicht oder nur in sehr geringem Umfang.
Vorgesetztenverhalten
hervorragend. Es gibt nichts, das ich ändern würde.
Arbeitsbedingungen
Büros sind erstklassig ausgestattet. Flexible Arbeitsplätze. Wenn ich Technik oder Material benötige, kann ich das melden & erhalte es im Normalfall auch, wenn der Bedarf begründet ist.
Kommunikation
vertrauensvoller Umgang auf Augenhöhe. Jeder, der inhaltlich mit gestalten will, bekommt dazu auch Möglichkeiten. Kommunikation durch Führungskräfte ist mir gegenüber immer offen und ehrlich gewesen. Auch Kritik wird sauber und verträglich geäußert, nie vorwurfsvoll, sondern stets mit dem Antrieb zur Verbesserung.
Gleichberechtigung
Ich spüre keinerlei Bevor- oder Benachteiligung. Viele weibliche Führungskräfte, nicht nur disziplinarisch - auch fachlich sind viele Führungsrollen (Architekten / Consultants / Projektleiter) weiblich besetzt.
Interessante Aufgaben
Der Entfaltungsspielraum ist gewaltig. Diverse Programme zum Wechseln zwischen Bereichen, auch nur temporär um mal in andere Jobs oder Skills "rein zu schnuppern". Oder langfristig die Karriereschiene zu wechseln und sich in einem anderen Themengebiet auszutoben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei T-Systems Multimedia Solutions in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technische Ausstattung. Räume und moderne Arbeitswelten. Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Parkplätze für Pendler. Priorisierung von Aufgaben und Arbeitspaketen in stressigen Projekten fehlt. Projektleiter sollten dahingehend mehr Einfluss nehmen.
Verbesserungsvorschläge
Unternehmen sollte es schaffen Mitarbeiter langfristig zu binden! Projektleiter hinsichtlich Führung und Steuerung von Mitarbeitern in schwierigen/eskalierenden Projekten schulen.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen frustrierten und hochmotivierten Persönlichkeiten ist die gesamte Bandbreite vorhanden. Reines Projektgeschäft! Wer Glück hat, hat gerade ein angenehmes Umfeld (wird aber leider immer seltener). Permanente Kontrolle der Produktivität (Kontierung), kein Spielraum für Einarbeitung in neue Themen oder Technologien. Vorgesetzte loben und wertschätzen schwierige Situationen aber leider auch all zu oft mit nur leeren Worthülsen.
Image
Das Image bröckelt
Work-Life-Balance
Viele Überstunden und Wochenendarbeit die nichts bewirken.
Man muss sich gelegentlich trauen 'Nein' zu sagen und seine Work-Life-Balance selbst in die Hand nehmen. Keinen Gruppenzwang unterliegen. Der Chef lebt es auch vor.
Karriere/Weiterbildung
Um Weiterbildungsmöglichkeiten muss man sich leider nur selbst kümmern aber findet man etwas werden diese zumeist auch befürwortet. Beruflicher Aufstieg und Persönlichkeitsentwicklungen werden subjektiv bewertet.
Gehalt/Sozialleistungen
Ungerechte Bezahlung für die gleiche Arbeit. Neueinstellungen werden oft besser bezahlt als Stammmitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dienstreisen werden weitestgehend vermieden und durch digitales Zusammenarbeiten gelebt
Kollegenzusammenhalt
Besser hätte es nicht sein können
Umgang mit älteren Kollegen
Das Durchschnittsalter ist sehr jung. Ältere Kollegen sind rar.
Vorgesetztenverhalten
Fairer und offener Austausch wird gelebt jedoch keine konkreten Änderungen oder Entscheidungen in Konfliktsituationen. Es wird nur vertröstet
Arbeitsbedingungen
Besser hab ich es noch nie erlebt. Allerdings sollte man mehr Möglichkeiten zum Rückzug beim Telefonieren und konzentriertem Arbeiten schaffen
Kommunikation
Sehr viele und häufig unnötige Meetings wie Reviews, Lessons Learned dessen Ergebnisse nur in den Schubladen verschwinden.
Gleichberechtigung
Wird gelebt
Interessante Aufgaben
Umsatz, Umsatz, Umsatz. Projekte werden mit zu wenig Zeit oder Ressourcen geplant.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei T-Systems MMS in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- andere Abteilungen sollen wirklich gut sein! - Homeoffice u. flexible Arbeitszeiten (wobei genörgelt wurde, falls die Arbeitszeiten nicht passten, auch wenn man seine Arbeit erledigte)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vetternwirtschaft (z.B.: mit Familienmitgliedern) - unprofessionelle Führung ohne Integrität oder Vision für Mitarbeiter oder Abteilung - Launen und Stress der PLs werden direkt an den Mitarbeitern ausgelassen, unmöglicher Umgang, Spießrutenlauf, sehr schlechte Stimmung - und siehe alles, was in den Punkten steht
Verbesserungsvorschläge
... puhh wo soll man da anfangen? Wärs ein Programm würd ich sagen: noch mal von Anfang an neu aufbauen und viele Komponenten austauschen.
Komplett neue Denkweise bzw. Mitarbeiterbild etablieren: - Mitarbeiter und deren Arbeit wertschätzen, vertrauen (nicht fertigmachen) - Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen - Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen und Mitarbeiter fördern - Potenziale der Mitarbeiter erkennen und nutzen - Lernen, mit eigener schlechter Laune umzugehen und sie nicht an anderen auslassen - professionell und integer führen
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, extrem negativ. Mitarbeiter werden wegen kleinster "Fehler" runtergemacht, weshalb sich dann einige nicht mehr trauen, etwas zu sagen. Spießrutenlauf für unbeliebte Mitarbeiter. Niemand will oben auf der Abschussliste stehen, deshalb ziehen alle den Kopf ein. Wenige beliebte Mitarbeiter haben aber Narrenfreiheit. Mitarbeiter werden eingesetzt, um andere auszuhorchen. Ist häufiger vorgekommen, dass unbeliebte Arbeitnehmer rausgeekelt wurden. Hohe Fluktuationsrate oder Wechselrate zu anderen Abteilungen (die dann aufatmen, endlich da raus zu sein). Keinerlei Wertschätzung; Mitarbeiter sind reine Arbeitsbienen, die aufgebraucht werden können.
Image
Image der MMS an sich gut, Image der Abteilung sehr schlecht. Wir waren schon "negativ berühmt" innerhalb und außerhalb
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Häufig bekommt man seine Schulung nicht, auch wenn es versprochen wurde.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keinen Kollegenzusammenhalt. Es wird nicht gern gesehen, wenn Kollegen auf dem Gang oder in der Küche quatschen. Da kommen dann negative Kommentare, sodass es sich keiner mehr traut. Die Stimmung ist misstrauisch und missgünstig, Mitarbeiter werden von anderen ausgehorcht oder gegeneinander ausgespielt. Die Führung lästert gern mal über nicht anwesende MAs. Von der PL kommt dann auch mal "Ich bin nicht hier, um Freunde zu gewinnen." Genauso verhält sie sich dann auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen. die Leute gehen ja dann auch schnell wieder.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe: - penible Überwachung und Kontrolle durch PLs, wobei eigentliche Führung nicht verfügbar ist und sich dann auf die Lästereien der PLs als "Urteil" stützt (Es wird über Leute gelästert, die gerade nicht da sind) - eigentliche Führung bemüht sich aber nicht um eigenes Urteil über Mitarbeiter; kein Interesse an Mitarbeitern (weder menschlich gesehen noch was deren Potenzial angeht; Potenziale werden nicht genutzt) - Spießrutenlauf für unbeliebte MAs, werden fertiggemacht - für die schlechte Laune der PLs muss immer mal ein Blitzableiter herhalten - Verhalten unprofessionell, nicht integer - Doppelmoral: beliebte Mitarbeiter haben Narrenfreiheit, unbeliebte werden für alles runtergeputzt oder wie unmündige Kinder behandelt - sich widersprechende Korrekturen unterschiedlicher PLs, Willkür - Vetternwirtschaft
Arbeitsbedingungen
positiv: Stehtische.
Kommunikation
Wichtige Dinge werden nicht transparent kommuniziert oder mal so und mal so, so als wenn die Widersprüche niemanden auffallen würden.
Gehalt/Sozialleistungen
niedrig und fast nicht möglich, daran etwas zu ändern (da man dafür einen aufwendigen Prozess durchlaufen müsste)
Interessante Aufgaben
Digitale Akkordarbeit. Immer der gleiche Ablauf: Nach Schema F testen innerhalb einer festgelegten Zeit. Keine Abwechslung, eigene Ideen können nicht eingebracht werden.
vielen Dank für deine Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass du dich in deiner Abteilung nicht wohlgefühlt hast.
Komm auch gern noch jetzt auf mich kristin.renger(at)t-systems.com oder auf meine Kollegin Lydia.Eichhorn(at)t-systems.com zu. Gemeinsam können wir deine Kritik detailliert durchgehen. Wir möchten die angesprochenen Punkte gern verbessern.
Wir wünschen dir alles Gute für deine weitere berufliche Zukunft.
Mit besten Grüßen Kristin Renger
Leider ein klumpen Intransparenz voller falscher Versprechen. Schade.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich IT bei T-Systems Multimedia Solution GmbH in Dresden gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es kann nicht sein das man sich auf ein Job bewirbt und dann am ersten Tag so getan wird als wäre meine Rolle eine komplett andere ohne jegliche kommunikation. Ganz schwach...
Arbeitsatmosphäre
Sehr grau, nicht sehr einladend.
Kommunikation
Aufgaben entsprechen nicht mal annähernd dem was im Bewerbungsgepsräch besprochen wurde. Und es wurde so getan als wüsste keiner darüber Bescheid.