8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt keine - Sterne
Gibt keine - Sterne
N/A
N/A
Ich habe keine Ahnung über den jetzigen Zustand des Unternehmens und kann mich dazu nicht äussern. Allerdings spricht der Wechsel der Firmennamen Bände.
Die Kolleg:innen wurde erst oft nach 17 Uhr fleissig.
Alle ansässigen Firmen mit Bezug auf die Erdölindustrie waren begehrte Arbeitgeber und besaßen einen guten Ruf.
Zu meiner Zeit war es normal, sich auch an Feiertagen, nach Feierabend und Wochenenden in der Firma zu zeigen.
Das waren die Achtziger und Neunziger Jahre.
An der Weiterbildung der Mitarbeiter:innen war die Firmenleitung nicht interessiert.
Diskussionen über Gehalt waren tabu. Ich mich nicht beworben, sondern die Firma kam auf mich zu. Entsprechend konnte ich das Gehalt mitbestimmen. Weihnachtsgeld war okay. Überstunden wurden nicht bezahlt. Nach 10Jahre Betriebszugehörigkeit hatten alle Anspruch auf Betriebspension.
Das gab es damals nicht.
Es gab nur wenige hervorragende Kollegen, die sich bzgl der Einarbeitung neuer Kollegen speziell im IT-Bereich kümmerten.
Es gab einige ältere äusserst qualifizierte Mitarbeiter, die leider ziemlich ignoriert bzw. nicht für voll genommen wurden. Dadurch hat sich der „Laden“ leider nicht positiv weiterentwickeln können.
Ein Mitarbeiter der oberen Ebene baute parallel zum eigentlichen Job auf Kosten des Unternehmens seine eigene Firma auf. Wegen der Doppelbelastung kündigte ich.
Entsprechend den 80er/90er Jahren.
Die Kommunikation zwischen Management und den unteren Chargen war äusserst schwach. Hinter Infos musste man herlaufen, jeder mauerte und war nur an seinem Fortkommen interessiert.
Gleichberechtigung war damals ein Fremdwort.
Die Leipziger Messen waren vor der Wiedervereinigung sehr lehrreich und interessant.
Die großzügigen Betriebsfeste waren zu meiner Zeit prima und liessen keine Wünsche offen.
Internationales Geschäft. Interessante Aufgabenbereiche
Der Vorgesetzte interessiert sich kaum für das Fußvolk. Allerdings erwirtschaftet das Fußvolk auch das Gehalt vom Vorgesetzten. Dies sollte er nie vergessen.
Manager einsetzen, die Ahnung haben. Aktiv auf Kunden zugehen und nicht hoffen, dass sich Kunden aus heiterem Himmel melden.
Seit Beginn der Ölkrise wird die Stimmung im Unternehmen immer schlechter. Jeder versucht den anderen hereinzureißen und nur sich im Glanz dastehen zu lassen.
War mal sehr sehr gut und in der Öl-/Gasbranche sehr hoch angesehen.
Durch das Servicegeschäft ist kaum eine gesunde Basis vorhanden. In Hochzeiten war es kaum möglich seine Überstunden abzubauen. Wenn man mal die Chance hatte, wurde man oft zur Arbeit zurückgeholt, da wieder ein Auftrag angenommen wurde. Jetzt ist es nur möglich viel Zeit mit der Familie zu verbringen, da das Fußvolk in Kurzarbeit ist.
Siege JA Sager kommentar
Gehalt recht gut, Karrierechancen nur für die JA Sager sehr gut. Es werden Leute zu Managern gemacht, die kaum Ahnung vom Geschäft und Mitarbeiterführung haben.
Kommt stark auf die Abteilung an.
Kommt auf die Abteilung an. Im Außendienst ist ein sehr hoher Altersdurchschnitt vorhanden. Die Alten werden teilweise verheizt, da es keine andere Wahl gibt.
Ein vernünftiges Vorgesetzten verhalten gibt es kaum. Der Beteiebsleiter ist lieber im heimischen „Betrieb“ und weicht lieber der Belegschaft aus. Es wird nichts unternommen, um Kunden zu gewinnen. Eigentlich wird nur alles dafür getan, dass Kunden abwandern.
Es wird nur das allernötigste gemacht, damit Anforderungen an die Arbeitsstättenverordnung eventuell eingehalten werden können. Die BG sollte den Laden nicht genau unter die Lupe nehmen.
Eine vernünftige Kommunikation ist kaum möglich, da die verantwortlichen Manager kaum zu greifen sind, da sie lieber ihre „Arbeit“ im Homeoffice erledigen.
Männer und JA Sager werden sehr starke bevorzugt
Hier endlich mal volle Punktzahl. Die Arbeit im Außendienst ist sehr interessant. Früher noch besser, da man viel in der Welt herumgekommen ist.
Zu großer Einfluss vom mutterkonzern
Transparentere Kommunikation mit den Mitarbeitern wäre anzustreben
Durch die anhaltende Kreise macht jeder sein Ding. Es gibt kaum noch das Wir Gefühl
Es kann immer mal kurzfristig was geregelt werden, wenn Termine anstehen.
War schon besser
Je nach Abteilung, wird schon mal was gemacht, wenn jemand in Rente geht.
Hab schon bessere
Vom Management kommt keine klare Vorgabe.
Männer werden deutlich bevorzugt
Kennt keiner, also was für ein Image?
Früher gehen ist ab und an gestattet
???
Hier kommt es auf die Abteilung an.
Falsche Versprechungen im Vorstellungsgespräch. Permanenter Druck und jeder Krempel ist mega wichtig. Schlechte Kommunikation und einfach nur nervig penetrant.
Kein angenehmes Arbeitsklima.
Internationalität
Viel mehr darauf achten, dass Schlüsselmitarbeiter bleiben. Ingesamt darauf achten, dass die guten Mitarbeiter nicht verheizt werden. Nicht jeden zum Manager machen, wenn derjenige es einfach nicht kann.
Kritik und Feedback nicht erwünscht
Wer ist Tuboscope?
Was ist das?
wenn man den richtigen Vorgesetzen hat ist einiges möglich. Sonst nicht.
Merkt man nichts von
Auch ihr kommt es darauf an. Es ist viel jeder gegen jeden, aber es gibt auch Abteilungsübergreifend Unterschiede
Bewerber über 50 haben hier genauso gute Chancen wie Jüngere, wenn Qualifikation, Erfahrung, aber trotzdem Lernbereitschaft vorhanden sind.
Unterstützung und klare Zielvorgaben, klare Entscheidungen wären ein Traum gewesen
Alte Gebäude mit alter Elektrik ohne Klimaanlage (außer in ausgewählten Räumen). Im Winter sind die Räume kalt, im Sommer heiss. Je nachdem in welchem Gebäude man arbeitet ist es ruhig oder eher lauter (durch sehr viel "Durchgangsverkehr"
kommt darauf an, welche Abteilungen informieren
Früher war es schlimmer, aber immernoch einige dort, die meinen, dass verheiratete Frauen mit Kindern kein Interesse an Karriere haben.
Da im Unternehmen sehr viel Hands-on- Mentalität gefragt wird, hat man (je nach Vorgesetzten) die Möglichkeit auch mal besondere Aufgaben zu übernehmen
Es ist leider mehr ein "Jeder gegen Jeden" statt einem Miteinander. Die Personalabteilung/Geschäftsführung arbeitet gegen die Belegschaft und den neu gegründeten Betriebsrat.
Mehr Mut zu Veränderungen
Führungskraft will gelernt sein. Sie müssten auch mit den Mitarbeitern arbeiten. Zu viel Nasenfaktor.
Früher hatte die Firma ein sehr gutes Image, welches aber sehr stark nachgelassen hat. Ausserhalb der Branche kennt kaum jemand das Unternehmen.
Es wurde vor einem Jahr erst Gleitzeit eingeführt. Stellenweise wurde sich damit immer noch schwer getan. Seitens der Vorgesetzten wird nicht darauf geachtet ob Überstunden abgebaut oder Urlaub genommen wird. Das Maß an Überstunden ist aber eher entspannt.
Eingeschränkte Karrieremöglichkeit. Weiterbildungen hängen stark vom Aufgabengebiet ab.
Gehälter werden sehr früh gezahlt. Größtenteils sind die Gehälter gut bis sehr gut allerdings fehlt eine Gehaltsstruktur. Es gibt einen Betriebspensionsplan.
K.A.
Eigentlich ja, nur leider sehr viel Cliquenwirtschaft. Die Abteilung bleibthe gerne unter sich.
Das Unternehmensdurchschnittsalter liegt bei ca 55 Jahren. Von daher sehr gut.
Konflikten wird aus dem Weg gegangen. Klaere Zielvorgaben gibt es nicht. Oft wird statt sich zu entscheiden die Sache ausgesessen. Selten Einbezug von Mitarbeitern.
Gebäude, einige Möbel und Gerätschaften sind schon etwas älter. Die IT ist eigentlich auf dem aktuellen Stand. Lärmpegel in der Nähe der Werkstätten oder Sozialräume ist mitunter Recht hoch.
Früher gab es regelmäßige Meetings, die dann leider eingestellt wurden.
Es ist vorteilhaft Ingenieur und männlich zu sein
Man muss sich die Arbeit Selbst suchen. Allerdings nur im Rahmen davon was der Vorgesetzte möchte ( ohne je etwas zu sagen).