50 von 1.256 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sich mal anschauen warum so viele Burn Out haben oder sich mit Teilzeit schützen.
Mit den Kollegen oft ein guter Austausch. Aber die immer größer werde mittlere Managment ebene stiftet immer mehr Verwirrung und überlastung der Mitarbieter.
Wenn man sich nich wie ein drittel der Abteilung in die Teilzeit flüchtet um sich zu schützen zum Teil schwierig. Man kann zwar seine Termine "frei" wählen aber mit Kunden in Amerika oder Asien sind die Zeiten dann doch wieder vorgegeben, so dass man dann doch früh morgens und am späten Nachmittag Termine notgedrungen hat.
Auf der High-Managment Ebene großes Thema. Im Mikromanagment scheitert es dann doch wieder. Jov Ticket/ Deutschland Ticket z. B. Fehlanzeige.
Na das kommt ja auch immer auf den Entsprechenden Kollegen an.
Man wird trotz fortgeschrittenen Alters gerne wie ein Kind behandelt. Unwahrheiten werden verbreitet und nicht alle gleich behandelt. Da man verschiedene Chefs in der Abteilung hat, mit unterschiedlichen Interessen, für deren Kostenstellen man übergreifend arbeitet wird unnötig ärger auf Angestellte abgewalzt.
Durch Corona hat man Verstanden, dass man den Mitarbeitern anreize schaffen muss um ins Büro zu kommen.
Tolle Kantine
Man bekommt viele unnütze Informationen(zB. wöchentlich die aktuellen Umsatzzahlen). Informationen die man für seine Arbeit braucht fehlen, sind unvollständig oder veraltet. Regelmäßige Meeting Blockieren die Arbeitszeit fürhren aber oft zu nichts.
Frauen werden bevorzugt...
Hängt stark von den Kundenprojekten ab
das es pünktlich Geld gibt
so ziemlich alles
den Laden Dicht machen und in eine andere TÜV-Gesellschaft integrieren
sehr schlecht, mehrere Standorte wurden geschossen und bei jeder Besprechung wird der negative EBIT erwähnt, schuld sind natürlich die Angestellten, die reihenweise Kündigen
nicht vergütete oder auszugleichende Überstunden, die Mehrarbeit durch gekündigte oder freiwillig gegangene Kollegen muss man natürlich mit übernehmen
nur auf dem Papier vorhanden
keine Corona Prämie, Inflationsausgleich war minimal - bei den anderen TÜV Gesellschaften gab es das
IT Systeme sind unterstes Niveau, nichts geht, keiner weiß was
immer das Gleiche
Das Arbeitsklima, der Zusammenhalt des Teams und der Vorgesetzten, die Freiheiten was die Umsetzung der Aufgaben angeht, Benefits, Weiterbildungsmöglichkeit, Aufstiegschancen und persönliche Entwicklung unterhalb des Konzerns, Gleitzeit
Dass es keine Kantine gibt.
Flex-Office und insgesamt etwas moderner werden. Nicht nur im „optischen“ Sinne, sondern auch was Arbeitsprozesse und die Durchführungen angeht. Die neue Generation hat andere Erwartungen und darauf sollte sich vorbereitet werden, wenn man junge und gute MA langfristig halten möchte.
Nichts geht über die Arbeitsatmosphäre in der Akademie in Bonn. Ein tolles Team und eine tolle Vorgesetzte! Hier unterstützt man sich und baut sich gegenseitig auf.
Hier könnte noch etwas nach-justiert werden. Gerade nach Corona sollte es keine Besonderheit mehr sein, auf Flex-Office zurückgreifen zu können. Offiziell wird es erlaubt, inoffiziell jedoch nicht gern gesehen. Gerade wenn es darum geht Lehrgänge zu planen, „Papierkram“ zu erledigen, oder Berichte zu schreiben. Es wird von höheren Etagen nicht gerne gesehen, wenn MA nicht am Standort sind. Da frage ich mich: warum? Ich kann mich zuhause viel besser auf gewisse Dinge konzentrieren, als an Standort. Hier kann den MA ruhig etwas mehr vertrauen und eben „Work-Life-Balance“ entgegengebracht werden.
Man hat hier gute und viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln! Weiterbildungen werden sofern sie Sinn machen auch gerne finanziert und befürwortet.
Kollegen werden zu Freunden! Und trotzdem funktioniert die professionelle Zusammenarbeit weiterhin.
Gut! Ich finde, es könnten jedoch für gewisse Krankheiten von älteren Kollegen die Kosten übernommen werden, wenn sie z.B. einen höhenverstellbaren Tisch benötigen, o.ä.
Ansonsten gut, denke ich.
Die Standortleitung setzt sich immer (!!) für ihre MA ein. Ihr ist es wichtig dass sich jeder wohl fühlt und versucht die Dinge so zu regeln, dass die meisten zufrieden damit sind. Natürlich kann dies nicht immer gelingen, was vollkommen normal ist. Sie ist nahbar, auf Augenhöhe, kritikfähig, offen für Veränderungen, fair, intelligent, aufmerksam und denkt nachhaltig. Hätte sie weniger zu tun, könnte sie ihre Stärken noch viel mehr zum Vorschein bringen.
An sich auch gut, auch wenn der Standort ein kleines Glow-Up benötigen könnte. Ich hab gehört in der Akademie in Köln soll es richtig fancy aussehen. Digitalisierung könnte etwas mehr forciert werden, Snacks bereitgestellt werden, flex Office, einfach etwas frischer und dynamischer insgesamt.
Ich glaube aber, dass es sich langsam dahin entwickeln wird.
Kommunikation kann nicht immer perfekt laufen, das ist klar. In Großen und Ganzen funktioniert sie jedoch gut. Vor allem die gewaltfreie Kommunikation wird hier sowohl von Kollegium, als auch von der Vorgesetzten gelebt.
Leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und natürlich sollte man insgesamt im sozialen Bereich mehr verdienen.
Es gab immerhin Einmalzahlungen (Inflation, etc.), was sehr positiv ist, wäre schön, wenn es das nicht nur einmalig gäbe. Es gibt einen Betriebsrat.
Die Arbeit ist sehr interessant und abwechslungsreich. Man hat außerdem große Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten was die Umsetzung der Aufgabeb angeht.
Insgesamt ein richtig guter Arbeitgeber, bei dem man viel lernen kann. Es gibt unzählige tolle Kolleg:innen und interessante Bereiche, die man kennenlernt. Es bleibt deutlich mehr positives als negatives hängen und ich könnte mir gut vorstellen, irgendwann noch mal für die TRC tätig zu werden. Auch nach meinem Austritt werde ich mit vielen Kolleg:innen in Kontakt bleiben und die Tätigkeit der TRC stets mit Spannung verfolgen.
Als leicht störend habe ich immer die Ungleichbehandlung der verschiedenen Standorte empfunden. Z. B. gibt es in Köln eine Kantine, in der man wirklich gut und günstig essen kann, was bei regelmäßger Büroanwesenheit ein großer Vorteil ist. In Berlin gibt es nichts dergleichen, die Essensmöglichkeiten auf dem Campus sind alle eher kostspielig (10 € aufwärts) und alle Versuche, Vergünstigungen mit dem Arbeitgeber abzustimmen, waren bisher leider erfolglos. Weiterhin bekommen die Kölner:innen zu Karneval (also keinem gesetzlichen Feiertag) einen ganzen Tag frei, was ihnen absolut gegönnt sei. Unglücklich ist es dann nur, wenn die anderen Standorte regulär weiterarbeiten müssen. Der Kölner Standort bietet zudem noch ein paar weitere Vorteile, wie unbegrenzte Parkplätze (in Berlin und Essen nur sehr begrenzt), Kinderbetreuung, usw.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit vielen netten Kolleg:innen. Allerdings bekommt man außerhalb des eigenen Teams recht wenig mit, die Gechäftsführung entwickelt hierfür aber entsprechende Formate. Die Arbeitsatmosphäre ist vermutlich immer etwas unterschiedlich, je nachdem in welchem Bereich / Projekt man eingesetzt wird.
Teilweise ist die Arbeitsbelastung (tendenziell zum Jahresende) schon ziemlich hoch und Überstunden sind teilweise notwendig. Es besteht hier aber auch immer die Möglichkeit Rücksprache mit der Führungskraft zu halten, wenn es mal zu viel ist. Dann wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Die TRC genießt einen guten Ruf. Kritische Stimmen gibt es immer, insgesamt ist ein großer Teil der Belegschaft meiner Beobachtung nach aber zufrieden.
kurzfristiger Urlaub / Gleittage können problemlos genommen werden, zudem kann man sich seine Arbeit stets so einteilen, wie es einem selbst gut passt. Wichtig ist nur, dass man die Arbeit irgendwie schafft und an den regelmäßigen Austauschterminen verfügbar ist. Gute Vereinbarkeit mit der Familie und Kindern. Home Office ist problemlos möglich.
Mitarbeiter:innen, die durch gute Leistungen hervorstechen, werden entsprechende Möglichkeiten aufgezeigt und dann (wenn es die Umstände bzw. Stellenlage gerade zulassen) entsprechend auch Verantwortung übertragen. Teilweise muss man zur richtigen Zeit auch am richtigen Ort sein, aber insgesamt gibt schon gute Möglichkeiten, insb. durch fortlaufende Vertriebsaktivitäten und neue Aufträge.
Hier gibt es noch etwas Luft nach oben, allerdings ist das auch keine klassische Unternehmensberatung und daher auch nicht mit anderen großen Akteuren auf dem Markt vergleichbar. Insgesamt auf einem annehmbaren Level, gerade in Verbindung mit allen sonstigen Benefits die die TRC bietet. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Es gibt i. d. R. eine kollektive jährliche Erhöhung. Für individuelle Gehaltsanpassungen könnte ein größeres Budget bereit stehen.
Der Konzern hat eine Inflationsausgleichsprämie zur Verfügung gestellt - eine tolle Sache, hier hätte an manchen Stellen die Kommunikation etwas besser sein können.
Wichtig: Überstunden werden fair vergütet!
Eine Beteiligung am Erfolg der TRC erfolgt über die Zahlung einer Variablen.
Der Zusammenhalt war in meinem Team absolut stark, in Hochphasen wurden sich stets gegenseitig unterstützt. Keine Ellenbogen-Mentalität sondern ein großes Teamverständnis.
Die TRC ist den letzten Jahren extrem stark gewachsen, durch mehrere Standorte sowie Corona ist es mittlerweile leider unmöglich, alle Personen zu kennen. Es gibt aber eine jährliche Sommerveranstaltung, bei der alle Personen persönlich zusammen kommen, was großen Spaß macht und auch zum Kollegenzusammenhalt beiträgt.
Insgesamt ist der Bereich eher jung, es gibt aber auch einige ältere Kolleg:innen. Der Umgang ist meiner Beobachtung nach genau gleich wie bei jüngeren Kolleg:innen.
Mit meiner/-m Vorgesetzten gab es einen regelmäßigen Austausch, zudem wurde stets darauf geachtet, dass ich mich entsprechend weiterentwickeln kann und mir wurde schnell Verantwortung übertragen. Die Art und Weise, wie mein/-e Vorgesetzte/-r kritische Entscheidungen kommuniziert hat, fand ich ansprechend und stets nachvollziehbar. Auf Fairness und Ehrlichkeit wird großer Wert gelegt, sodass man sich stets gerecht behandelt fühlt.
Die Ausstattung und die Büroräume passen. Das Berliner Büro ist sehr gut angebunden und befindet sich auf dem innovativen EUREF-Campus in Schöneberg. Die Büroräume könnte man noch etwas ansprechender gestalten (dazu gab es vor längerer Zeit schon einmal Ankündigungen).
Für das Home Office bekommt man die entsprechende Ausstattung gestellt.
Die Belegschaft wird regelmäßig darüber informiert, welcher Bereich wie performt. Konzerninformationen werden zuverlässig weitergereicht. Personalentscheidungen werden transparent getroffen und kritische Entscheidungen begründet. Die Geschäftsführung steht in regelmäßigen Terminen Rede und Antwort.
Ich konnte zu keinem Zeitpunkt eine Ungleichbehandlung erkennen. Auf Führungsebene gibt es einen Überhang zu männlichen Kollegen, darüber wird von der Geschäftsführung aber auch ganz offen gesprochen (und wie man sich dort entwickeln möchte). Zudem gibt es Formate wie den Female Friday, bei dem eben hauptsächlich Frauen adressiert werden.
Es gibt die Möglichkeit viele spannende und zukunftsorientierte Projekte kennenzulernen. In der Regel ist man für längere Zeit in einem oder mehreren Aufträgen unterwegs, es wird aber stets versucht auch eigene Wünsche zu berücksichtigen.
Wir leben vom Teamspirit, im Vergleich zu anderen Projektträgern definitiv dynamischer.
1a mit Sternchen, wir sind eingeschworen, gute Mischung aus langjährigen Mitarbeitern und frischem Blut.
Führungsstil im Forschungsmanagement ist etwas altbacken, aber verlässlich. Unterscheidet sich doch stark von der neuen Führung der gesamten TRC. Da kommen mehr positive Impulse und Veränderung, da treffen schon Welten aufeinander. Ggf. mal wieder eine Frau in die Leitung aufnehmen.
Vor Corona alle im Büro, jetzt alle fast nur noch Zuhause. Das ist noch nicht richtig eingeschwungen.
In der TRC top, im Segment Forschungsmanagement selbst etwas abhängig vom Netzwerk und der Mitteilungsbereitschaft des Vorgesetzten.
Absolut das Beste bei uns. Unglaublich spannende Themen, wir bewegen etwas!
Die Kollegen und die Kantine
Die Kollegen mehr motivieren und entlasten, das Team stärker ausbauen!
Ein riesiger Gebäudekomplex der seit der großen Entlassungswelle und Corona und der Möglichkeit auf Homeoffice eher an einen Friedhof erinnert.
Man sitzt auch gerne mal im 12 Mann Büro alleine und kann sich selbst was beibringen. Die Kollegen, wenn sie denn mal da sind sind nett aber auch alle sehr gefrustet und überfordert.
Einarbeitung Fehlanzeige!
Irgendwie immer noch gut.
Kann man nichts sagen, da stimmt wirklich alles.
Für meinen Teil super, ich wurde gleich zu Beginn auf Seminar geschickt. Die Mitarbeiter die schon länger dabei sind kriegen aber wohl keine Möglichkeit auf Weiterbildung mehr.
Alles ok bis sehr gut!
Innerhalb des Teams ja. Abteilungsübergreifend wie ich hörte jedoch sehr schwierig.
nett, lösungsorientiert, verständnisvoll leider aber auch überfordert…
Überall unterschiedliche Dockingstations machen es einem nicht leicht wenn man sich im riesigen Büro mal einsam fühlt und zu den Kollegen rüber will.
Ansonsten sind die Geräte zwar teilweise was älter und teilweise kaputt aber wenn man die eigene Ausstattung hat (der Rest ist wie ein Friedhof der Kollegen aus der Vergangenheit) kann man gut mit den Geräten und am Arbeitsplatz und im Homeoffice arbeiten aber das kann beim TÜV SEHR LANGE dauern, das Headset hat ganze 6 Wochen gedauert.
Kommunikation sollte hier definitiv ausgebaut und verbessert werden. Oft weiß keiner was los ist oder aber und das ist meistens der Fall der eine weiß mehr als der andere (oft sogar der neue im Team). Veränderungen werden nicht richtig kommuniziert so das es einen großen Wissensunterschied gibt.
Absolute Fehlanzeige! Langweilige, stupide sich immer wieder wiederholende Tätigkeiten. Typisch Konzern.
Wird einem durch diverse Programme die nicht aufeinander abgestimmt sind auch nicht leicht gemacht und ist sehr frustend.
Es hat Spaß gemacht bei der TRC - alle gehen sehr respektvoll miteinander um. Spannend ist die neue Aufbruchstimmung, es passiert was.
Super, man ist je nach Workload recht flexibel in der Gestaltung des Tages. Natürlich auch durch Corona und Home-Office noch mal anders geprägt.
Da könnte mehr kommen und klarer der Weg einer Karriere beschrieben werden. Ist abhängig von der Führungskraft, wie das kommuniziert und gehandhabt wird.
War und ist das wichtigste kulturelle Asset der TRC.
Top, die älteren Kolleg_innen sind ein ganz wichtiges Element im Teamgefüge und super integriert.
Bei mir einwandfrei, ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Fachbereichsleiter.
Der Laden - und damit meine ich explizit den gesamten TÜV Rheinland - muss moderner werden. Die TRC arbeitet anscheinend an eigenen Konzepten, um sich nicht ewig vom Konzern hinhalten zu lassen. Bin gespannt, wie die neuen Räume aussehen werden!
Zu "meinem" Ende hin besser als früher. Früher wusste man nie, was eigentlich der Plan für die TRC ist oder hat scheibchenweise etwas ganz spät erfahren. Jetzt wird viel wert auf Transparenz gelegt.
Für Frauen wurde früher wenig bis gar nichts unternommen. Mittlerweile ist das anders, es gibt dezidierte Formate für Frauen, bspw. den "Female Friday". Das muss sich noch entwickeln, aber es ist schon bemerkenswert, dass die neue Führung in dieser Teilgesellschaft das Thema deutlich mehr pusht, als der Vorstand vom Gesamtkonzern. Die Förderung von Frauen, damit sie es in Führungspositionen schaffen müsste vom Konzern klarer unterstützt werden. Da kann die TRC als Tochtergesellschaft zwar nichts für, aber diese Abhängikeit zum Gutdünken des Mutterkonzerns war ernüchternd.
Definitiv, darüber definiert sich die TRC. Aufgaben und Inhalte der Projekte sind hier sinnstiftend.
Entwickelt sich klar zum Positiven.
Hätte man früher erkennen können.
Scheint auf einem guten Weg. Ich hatte leider schon innerlich abgeschlossen. Die neue Leitung scheint vielversprechend, für mich war es zu spät. Zum Glück für beide Seiten geht man hier in der Regel im Guten.
Grundsätzlich gab es immer spannende Aufgaben und die neue Leitung bemüht sich sehr um das Menschliche. Das ging in den Jahren zuvor tendenziell unter, jetzt stehen die Mitarbeiter im Vordergrund.
Corona machte es möglich, der verstaubte TÜV erfindet sich neu. Die TRC war jetzt von den Arbeitszeiten her eh nie auf dem Niveau der Topberatungen. Und jetzt darf man sogar bis zu vier Tage pro Woche ins Home-Office. Vor Corona undenkbar.
Hoch. TÜV Rheinland ist hier wirklich bemüht, insbesondere die soziale Komponente spielt eine Rolle.
Stark! Gerade in den vergangenen schwierigen Zeiten vor ein paar Jahren, waren wir eine Einheit.
Manche sind seit Ewigkeiten da, der TÜV typische Montblanc Füller zum 25. Dienstjubiläum wird da teilweise verteilt...
Ich hatte Glück und einen guten Draht, andere nicht und die sind dann etwas hinten runter gefallen in der Karriereentwicklung. Kann aber auch nur für das Forschungsmanagement sprechen.
Ausbaufähig, muss moderner werden. Die neuen Arbeitsplatzkonzepte, die da anscheinend geplant werden, müssen modern werden.
Wurde bis zu meinem Austritt deutlich besser. Sehr transparente und klare Aussagen, viel Dialog, viele neue Kommunikationsformate. Vielleicht manchmal etwas viel, aber man muss auch nicht alles mitmachen.
Mehr Frauen in die Führung. Die neue Leitung legt da anscheinend auch viel Wert darauf, mal sehen, wie er es durchkriegt.
Mein Hauptantrieb bei der TRC. Die Themen waren immer mit dem großen Ganzen der Weiterentwicklung unseres Landes verbunden. Das machte Stolz!
nach der großen Restrukturierung wird es wieder an der Zeit die Belegschaft abzuholen und wieder stärker einzubeziehen.
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Auch interdisziplinär sind die Menschen überwiegend hilfsbereit. Natürlich gibt es einzelne Personen, die nicht immer kollegial handeln und erst nach mehrfachen Remindern/ Nachhaken eine Antwort liefern, aber das sind zum Glück Einzelfälle.
Das Image hat aufgrund der Restrukturierung im vergangenen Jahr stark gelitten - das spiegelt sich auch in den vorangegangen Kommentaren. Sobald sich wieder alles eingeruckelt hat, wird das Image sicherlich wieder besser. Wir arbeiten zumindest daran.
Ich habe eine 38,5 Stunden-Woche, keine Kernarbeitszeit, kann im Homeoffice und/ oder Büro arbeiten, 30 Tage Urlaub, Mehrarbeit kann mit Freizeit ausgeglichen werden...
Ich kann mich also nicht beklagen.
Wenn wir jetzt noch "work from everywhere" einführen, wäre es perfekt :-)
Bisher galt, wer sich im Unternehmen verändern will muss selber aktiv werden. Dieses Modell soll aber abgelöst werden und Mitarbeiter*innen für offene Vakanzen stärker fokussiert werden.
Gehalt kann natürlich immer besser sein. Aber das Gesamtpaket ist schon gut:
- Jährliche Tarifanpassung
- Arbeitgeberzuschuss zu Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betriebliche Altersvorsorge
- JobRad
- 13. Monatsgehalt
...
Das Gehaltspaket variiert je nach Gesellschaft. Es wäre schön, wenn mehr Einheitlichkeit in den Angeboten geschaffen würde.
Im externen Umfeld sind wir sehr Umwelt- und Sozialbewusst. Manchmal würde ich mir diese Haltung auch stärker für intern wünschen.
Wir haben einen hohen Papierverbrauch (Versand von Papierverträgen, Ausdruck von CV's als Vorbereitung für Vorstellungsgespräche, ...), Essen in der Baristabar wird teilweise in Einweg-Plastik angeboten, die Dienstwagen-Flotte sollte auf E-Autos umgestellt werden oder grundsätzlich die Nutzung der Öffis stärker fördern uvm.
Kann ich nichts gegen sagen. Ich wurde bisher in jedem Team gut aufgenommen und habe mich immer wohlgefühlt. Bei Fragen stehen mir meine Kolleg*innen zur Seite.
Schön wäre es, wenn TÜV Rheinland Teamabende/ Teamevents stärker supporten würde.
Ich kann es nicht wirklich beurteilen, da sich die Altersspanne in meinem Umfeld in Grenzen hält. Die 5-Sterne sind ein Rückschluss, da wir Leute im Unternehmen haben, die seit ihrer Ausbildung bis zum Renteneintritt dauerhaft bei TÜV Rheinland waren/ sind. Oder auch über den Renteneintritt hinaus weiter bei uns tätig sind. Das kann kein schlechtes Zeichen sein.
Ich komme mit meiner Führungskraft gut zurecht. Offene Gespräche, hilfreiches Feedback werden geboten. Leider kommen aufgrund fehlender Kapazitäten 4-Augen Gespräche hin und wieder zu kurz. Dafür kann allerdings meine Führungskraft nichts - das ist leider ein Punkt, der aus dem Ressourcenabbau und der Zusammenlegung von Bereichen im vergangenen Jahr resultieren. Daher einen Punkt Abzug.
Es gibt sehr moderne Ausstattungen, es gibt aber auch Bereiche in denen mal wieder in die Arbeitsumgebung investiert werden müsste. Kommt daher ganz darauf an, wo man tätig ist.
In Kommunikation müssen wir besser werden. Informationen werden teilweise (zu) spät, zu kryptisch oder im zu kleinen Personenkreis vermittelt. Auch unser Vorstand sollte öfter mit der Belegschaft in Kontakt treten (virtuell und/oder persönlich). Seit Corona ist das leider ziemlich eingeschlafen. Regelmäßige Townhall Meetings oder ähnliche Formate wären schön.
Unser Intranet ist leider nicht ausreichend als Informationsquelle. Mehr Kreativität in der Ansprache der Belegschaft wäre hilfreich.
in meiner Bubble nehme ich nichts gegenteiliges wahr. Insgesamt setzt sich TÜV Rheinland für Diversity und Chancengleichheit ein. Wir können jedoch noch besser werden hinsichtlich Stärkung von Frauen in Top Management Positionen oder auch Stärkung von Frauen in männerdominierenden Berufen, wie z.B. Ingenieure oder ITler.
Interessante Aufgaben sind definitiv da! Insbesondere, da wir nun stärker in Wachstum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit investieren.
Kommt auf die "Laune" der Führungskraft an.
Durch flexible Arbeitszeiten passt es.
Kommt auf den Standort an.
Von Standort zu Standort verschieden, aber mit den engeren Kollegen passt alles!
Bei mehreren Führungskräften, es gibt nunmal gute und ganz schlechte.
Kommt auf den Standort an.
Viele Meetings mit wenig Sinn, war vor Corona besser.
Viele Aufgaben, davon einige Sinnlos.
So verdient kununu Geld.