Für freie Fotografen keine guten Konditionen
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass Einsteigern ein Forum geboten wird, sich auszuprobieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... dass die unterdurchschnittliche Gage pauschal berechnet wurde und zusätzlich Gefälligkeiten bzw. Extraarbeiten seitens der Freien Mitarbeiter erwartet wurden.
Verbesserungsvorschläge
Da es sich um mitunter schiwerige Klienten handelt, ist es nicht fair, die Freigaben durch die Fotopartner abwickeln zu lassen, ohne deren Telefonstunden zu ersetzen. Weiterhin sollte die Gage professionellem Stand angepasst werden. Dazu gehört auch die Übernahme von Fahrtpauschalen.
Arbeitsatmosphäre
Dem Freien Mitarbeiter wurde Warmacquise zugemutet, die sehr zeitfressend war. Diese Zeit wurde nicht vergütet.
Kollegenzusammenhalt
Die anderen Freien Mitarbeiter waren sehr nett und kollegial.
Vorgesetztenverhalten
Die zuständigen Redakteurinnen waren teilweise mit ihrem Kompetenzbereich deutlich überfordert.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist relativ simpel, was allerdings angesichts der unterdurchschnittlichen Bezahlung großes Frustpotential birgt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde alles incl. Warmacquise und Sprit zu einem unterdruchschnittlichen Tagessatz abgerechnet. Auf das Geld, das in Gönnermanier ausbezahlt wurde, musste relativ lange gewartet werden.