47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verbesserung der Kommunikation
Keine Versprechen machen, die man nicht halten will oder kann!!!
Die hohe Fluktuation in den wohngruppen schadet vor allem den Klienten!
Dauerbereitschaft zum Einspringen bei Kollegen Ausfall wird grundsätzlich erwartet.
Wenn man bereit ist, selbst was dazugegeben, ist Weiterbildung möglich. Lieber jedoch eine kostengünstige Trägerinterne Weiterbildung nutzen...
Laut Stellenangebot angelehnt an tvöd, jedoch mehrere hundert Euro darunter
Mit Kollegen, die länger dabei sind, ist ein gutes arbeiten möglich
Nach mehreren Jahren keine Anpassung des Gehaltes (wie auch, auf Mails wird ja nicht reagiert)
Mit den direkten kollegen/Teamleitung ein gutes und kollegiales Arbeiten
Schlafen im Büro eine Zumutung. Erholsamen Schlaf in der Nachtbereitschaft nicht gegeben
Kommunikation zur Geschäftsstelle unterirdisch. Keine Reaktion auf Mails, wenn diese persönliche Anliegen wie ein Gespräch über das Gehalt beinhalten.
Sehr interessante Fälle
Die Arbeit ist vielfältig und gestaltet sich flexibel. Ich habe gerne mit den Klienten gearbeitet und könnte meine Ressourcen einsetzen. Nach der Probezeit bekommt man viele Vergünstigungen und es wird einem das Jobticket gezahlt.
Die hierarchischen Strukturen. Alles wird über den Teamleiter besprochen und weitergegeben. Das Bewerbungsgespräch war sehr merkwürdig, hätte ich den Job nicht gewollt, hätte ich dort abgesagt.
Ich würde mir Struktur auf Augenhöhe wünschen. Mehr finanzielle Mittel um etwas mit den Klienten zu unternehmen. Ebenso mehr Arbeiterschutz zum Beispiel in einer Krise die Möglichkeit zu haben mit einem Psychologen zu sprechen und nicht nur Supervision.
Die Atmosphäre im Team war angenehm. Allerdings gibt es klare Hierarchien, bei denen die Atmosphäre nicht so angenehm ist.
Im Team gab es viel Unzufriedenheit bezüglich des Arbeitgebers. Was den Lohn und die hierarchischen Strukturen angeht.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, so sind auch private Termine unter der Woche möglich
Ich hatte noch nicht lange dort gearbeitet und durfte bereits an zwei Weiterbildungen teilnehmen
Ich habe vorher in Rheinland-Pfalz gearbeitet und hatte dort deutlich mehr Lohn. Das hätte ich angesprochen und es hieß "im Osten sind die Gehälter niedriger'
Eigentlich wurde darauf nicht geachtet
Wir haben uns schon gut verstanden, aber im Grunde war jeder ein Einzelkämpfer
Dazu kann ich nichts sagen, da meine Arbeitskollegen in meiner Altersstufe waren
Das Bewerbungsgespräch war etwas komisch. Mit wurde der Arbeitsvertrag gegeben, ich hatte 10 Minuten Zeit, ihn mir alleine durchzulesen, dann musste ich direkt entscheiden, ob ich den Job annehmen möchte
An sich sind die Arbeitsbedingungen nicht schlecht. Allerdings würde ich mir mehr finanzielle Mittel wünschen um gut mit den Klienten zu arbeiten. Jeder hatte ein Diensthandy, so musste man nicht seine private Nummer aushändigen. Die Arbeitszeiten waren flexibel
Wichtiges würde mit der Teamleitung besprochen, das Besprochene wurde weitergeleitet. Die höheren Ebenen haben sich nicht mit "normalen" Angestellten ausgetauscht
Damit habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Die Arbeit war sehr vielfältig. Je nachdem was die jungen Menschen an Hilfe benötigt haben, waren die Aufgaben unterschiedlich. Wir hatten keine Reinigungskraft im Büro und haben das einmal in der Woche zusammen erledigt.
Es wird einem viel Gestaltungsspielraum in der Planung und Ausführung der Arbeit gelassen - also viel Vertrauen entgegen gebracht.
Mit der Bezahlung bin ich unzufrieden. Auch die interne Kommunikation mit weiteren Vorgesetzten außerhalb des Teams ist schwierig. Leider ist dadurch das einbringen von Ideen und Fähigkeiten, sowie der Aufstieg oder Positionswechsel innerhalb der Firma erschwert.
Offenere, regelmäßige Kommunikation. Bei den Arbeitnehmern anfragen, was sie benötigen, um bestmöglich für den Arbeitgeber arbeiten zu können.
Eine transparente Gehaltstabelle einführen, eine faire Bezahlung und das auszahlen von staatl. Subventionen möglich machen.
Super! Die Arbeit ist selbst einzuteilen- also absolute Gestaltungsfreiheit.
2024 werden interne Weiterbildungen angeboten. Eine Weiterbildung pro Jahr wird ermöglicht.
Das Gehalt liegt unter dem des TVöD. Keine automatischen Gehaltserhöhung; nur nach Verhandlungen. Es ist aber schwer Personalgespräche zu bekommen. Dadurch so gut wie keine Erhöhungen; es werden nur wenig bis keine Prämien (Corona, Inflation etc.) ausgezahlt.
Die Kollegen sind für einander da und helfen sich gegenseitig.
Langdienende Kolleg*innen könnten mehr geschätzt werden, indem Jubiläen bemerkt/gefeiert würden und sich das Gehalt automatisch erhöhen würde.
Teamchef ist sehr zuvorkommend. Weitere Vorgesetzte schwer zu erreichen und wenig interessiert.
Veraltete Einrichtung; PCs/Drucker etc. sind langsam und teilweise bis zu 15 Jahre alt.
Die Kommunikation innerhalb des Team und mit dem Teamchef ist gut.
Es ist allerdings sehr schwer einen Termin mit den Vorsetzten, außerhalb des Teams, zu bekommen.
Aufgabenbereich ist abwechslungsreich.
Im Bewerbungsgespräch wird einem alles versprochen. Nach Vertragsunterzeichnung dann keine Chance mehr auf Weiterbildung. Ich bekam sie weder genehmigt, noch wurde ich freigestellt, noch sie bezuschusst.
Lohn unterm sächsischen Durchschnitt.
Toller Zusammenhalt in meinem Team!
Bezahlung weit unterm sächsischen Durchschnitt. Schichtarbeit. Auch im Frei immer abrufbar und erreichbar zu sein wird erwartet.
Geschäftsstelle nur erreichbar, wenn sie selbst ein Anliegen an die Arbeitnehmenden hat.
Gleichbehandlungsgrundsatz kann nur mit Anwalt eingefordert werden.
Tolle Arbeitsgebiete, tolle KlientInnen!
Super individuell je nach Einrichtung und Position
Nichts
Siehe oben
-Teamleitungsmodell auslaufen lassen
-Sanierung des Hauses
-verlässliche Dienstplanung
Chef hat seine Lieblinge. Vor allem Leute,die "Krawall" machen stehen bei ihm hoch im Kurs. Bei Problemen hört er sich immer nur eine Sichtweise an.
Jeder wird bemitleidenswert angeschaut,wenn er sagt,dass er beim Trägerwerk arbeitet
Massive Überstunden und bis zu 14 Tage am Stück arbeiten. Keine Rücksicht auf Freizeit und Gesundheit.
1x jährlich Fortbildung möglich aber nur im geringen finanziellen Rahmen.
Gehalt könnte besser sein.
Von meiner Wohngruppe kann ich sagen,dass es absolut kein Team ist. Innerhalb des Hauses lässt der Zusammenhalt auch zu wünschen übrig.
Siehe oben. Steht auf Krawallnudeln und hört sich nur deren Sichtweise an.
Schlechte Arbeitsbedingungen durch Personalmangel.
Sehr schlechte Kommunikation. Es wird hinterm Rücken geredet. Absprachen werden nicht eingehalten.
Interessante Aufgaben werden gestrichen,weil die Teamleiterin nicht ordentlich planen kann.
Bis auf mein Team fand ich nichts gut.
So ziemlich alles
Personal fair verteilen.
Fähiges Personal in geeigneten Stellen anbringen.
Fortbildungen gewähren auch für Studenten.
Kommunikation verbessern.
Wertschätzung entgegenbringen.
Pünktlich und vollständig Gehälter zahlen.
Gehälter regelmäßig anpassen.
Klienten besser auswählen und in passende Wohngruppen verteilen.
Die Arbeitsatmosphäre war gut wenn man lediglich das Team (welches permanent unterbesetzt war) und die Vorhanden Klienten betrachtet hat.
Dadurch , dass permanent personal schlecht verteilt wurde und ungeeignetes Personal eingestellt wurde kam es immer wieder zu Personalmangel, was die Stundenzahl deutlich erhöht hat.
Weiterbildungen werden gewünscht jedoch nicht groß finanziell unterstützt. Als Student besitzt man gar kein Anrecht, selbst wenn man diese selber bezahlen würde.
4,5 Jahre Dienst und nicht eine Gehaltserhöhung in dieser Zeit. Außerdem fehlen einigen Kollegen selbst nach der Kündigung noch Gelder/Zuschläge.
Der Umgang mit den Klienten seitens der Geschäftsstelle/ einiger Mitarbeiter war nicht gut.
Innerhalb der eigenen Wohngruppe war der Zusammenhalt top. Jedoch herrschte unterhalb der verschiedenen Einrichtungen immer ein Konkurrenzkampf.
Meist nur sehr unfreundlicher Kontakt, Personal wird eingestellt ohne, dass die Einrichtungsleitung davon Kenntnis erhält.
Schlechte Kommunikation und oft nicht gedankte Überstunden.
Auf Rückmeldungen seitens der Geschäftsstelle lässt sich lange warten.
Der Job an sich war natürlich spannend und bot einige Aufgaben.
Ich kenne keinen Mitarbeiter, der das Unternehmen weiterempfehlen würde.
Ein Privatleben gibt es nicht mehr. Man wird regelmäßig außerhalb der Arbeitszeiten kontaktiert und muss häufig einspringen, da die Personalsituation sehr zu wünschen übrig lässt.
Die Vorgabe, sich regelmäßig weiterzubilden, wird durchaus versucht einzuhalten. Aber die Kosten dürfen dabei nur sehr gering sein.
Bei kaputten Geräten wartet man ewig, bis Ersatz kommt. Regelmäßig hat man keinen Zugang zu den Dokumentationsplattformen, da das System entweder überlastet ist oder das WLAN mal wieder ausfällt.
Man wartet teilweise Monate, um über wichtige Dinge in Kenntnis gesetzt zu werden und erhält nur sporadisch Rückmeldungen von der Geschäftsstelle, wenn man ein Anliegen hat.
Während andere Unternehmen regelmäßige Gehaltsanpassungen haben, kann man hier nur davon träumen. Das Grundgehalt vieler Mitarbeiter ist unterirdisch.
Sorry da fällt mir gerade nichts zu ein
Zu geringe Wertschätzung
Mach die Augen auf, such den Kontakt zu den Mitarbeitern, leg die Priorität auf bestehendes Personal und versucht diese zu halten.
Nein in keinster Weise
Es sind sehr viele unzufrieden, hauptsächlich wegen ihrem Gehalt.
In den meisten Fällen setzt man voraus Frei = Bereitschaft...
Das was sein soll ist leider nie im vollen Umfang umsetzbar.
Nach zwei Jahren eine Gehaltsanpassung bekommen aber noch weit unterm Tariflohn
Keine Ahnung
Teils teils
Ich bin nicht zufrieden und da es meine subjektive Wahrnehmung ist, muss ich hier nicht genaueren drauf eingehen.
Von Einrichtung zu Einrichtung sehr unterschiedlich ausgestattet.
Noch nie geschehen
Die Stärken jedes Einzelnen sollten sich auch in den Aufgabenbereichen wiederfinden. Zu viele Köche verderben den Brei!
-30 Tage Urlaub
- geringes Gehalt
- Zusicherungen bei Bewerbungsgesprächen ohne Wissen des Einrichtungsleiters
- man muss mit jemandem aus der Geschäftsstelle verwandt sein, um mehr Gehalt zu bekommen oder aufzusteigen, anders läuft das nicht
- Betriebsrat
- Anpassung an den öffentlichen Dienst
- Gehaltsstufen (je nach Qualifikation und Länge der Zeit, die man beim Unternehmen ist)
- Renovierungen der Einrichtungen und nicht alles für eine neue Geschäftsstelle ausgeben
- Wertschätzung der Mitarbeiter ( Geburtstagswünsche, Weihnachten irgendwas sinnvolles und nicht die dummen Sachen die sonst rumgeschickt werden!)
- Vorstellungsgespräche könnten in der Einrichtung mit dem Einrichtungsleiter*in und den Koordinator*in der für den jeweiligen Bereich zuständig ist stattfinden
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist toll.
Problematisch ist die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle. Bei Anfragen kommen entweder keine Aussagen, man bekommt patzige Antworten oder keine genauen. Da eine Stelle nicht weiß was die andere macht.
Die Geschäftsstelle ist der Meinung, dass das Trägerwerk ein super Image hat. Das ist aber nicht so. Selbst in den Schulen hat das Trägerwerk einen schlechten Ruf. Studenten vom Trägerwerk machen ihr Studium mit dem, aber würden nie beim Trägerwerk anfangen. Und FSJlern und Praktikanten wird geraten lieber arbeitslos zu sein, als beim Trägerwerk anzufangen.
Da dem Trägerwerk in Scharen die Leute wegrennen, kann man kicherte wirklich von einer ordentlichen Work- Life- Balance sprechen. Wenn jemand geht oder einfach gekündigt wird, was bei mir auch vorkam müssen die Kollegen die fehlende Kraft ersetzen.
Weiterbildungen werden vom Trägerwerk keine vorgeschlagen und wen man sich selbst kümmert kann es durchaus sein, dass das Trägerwerk das nicht bezahlt. Wenn es nach dem Träger geht, sollten die Mitarbeiter sich nicht weiter entwickeln!
Gehalt kommt unregelmäßig. 18., dann 20., dann 22. Dann 24. Gefällt kommt es immer später. Wir hatten es auch schon das das Gehalt erst an einem 28. Auf dem Konto war und das war kein Monat mir 30/31 Tagen. Nein es war ein Februar mit 28. Tagen.
Der Geschäftsstelle ist die Umwelt egal. Bestes Beispiel: Beim Umzug der Geschäftsstelle sind mehrere (100-150) Aktenordner unbenutzte aufgetaucht. Anstatt dass die auf die Einrichtungen aufgeteilt werden, da dort häufig welche benötigt werden Nein! Sie werden lieber weggeschmissen!
Auch im Bezug auf das Soziale ist das Trägerwerk das letzte. Wenn es keine Kinder-/ Jugendeinrichting ist bekommen andere Einrichtungen keine Unterstützung! Sei es um den Weg zum Raucherbereich auszubauen, da aufgrund des Frostes der Schlamm gefroren ist und es zu mehreren Stürzen der Bewohner kam oder solche Aussagen wie "Für das Klientel reichte doch..." da fehlen mir einfach nur die Worte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll. Da man viel durchstehen und sich über vieles was diesen Träger betrifft ärgern muss.
Kollegen die schon lang im Dienst sind werden nicht geschätzt. Auch bekommen sie keinen Dank, dass sie schon so lang bei dem gleichen Träger sind!
Ich kann es nicht wirklich beschreiben, da mir kein Wort einfällt, das diese Unfähigkeit, diese Großkotzigkeit und dieses dumme Geschwafel was abgelassen wird annähernd beschreibt, was ich erlebt habe. Ich habe erlebt wie Stellen im Unternehmen für Familienmitglieder von Vorgesetzen geschaffen werden, die nicht dafür geeignet sind (haben nicht die nötige Ausbildung/ Abschluss/Studium).
Außerdem ist das Trägerwerk der Meinung ein übelster Vorreiter um Bezug auf die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes zu sein. Lasst euch davon nicht Täuschen! Es stimmt das das Trägerwerk bei einigen Sachen die Nase vorn hat, dafür ist es bei anderen Trägern besser durchdacht und stirbt nicht schon in der Vorbereitungszeit ab!
Dem Teägerwerk sind die Arbeitsbedingungen schnurz. Unsere Einrichtung hatte für die oberen Etagen um eine Klimaanlage oder um eine andere Lösung gebeten, da das Arbeiten dort und das Leben für die Bewohner in den Sommermonaten unmöglich war. Wir bekamen als Antwort das wir die Temperatur in den Räumen messen sollten und es dann entschieden wird. Die Messzettel verschwanden im Trägerwerk auf magische Art und Weise und selbst auf Nachfrage konnte man keine Antwort bekommen.
Die PCs und deren Systeme sind nicht auf dem neusten Stand alles ist mehr schlecht als recht zusammengezimmert und funktioniert irgendwie, bis es nicht mehr funktioniert und das passiert häufig.
Die Kommunikation im Team funktioniert super und es werden Gespräche zum Streit schlichten gesucht.
Problem: Der Träger ist sehr auf das liebe Geld gepolt. Hab selbst 5 Jahre dort gearbeitet und es wurden keine Supervisionen durchgeführt, da das bekanntlich Geld kostet. Hinzu kommt das Infos nicht oder nicht ausreichend weitergegeben werden.
Gleichberechtigung ist normal würde ich sagen. Da dem Arbeitgeber die Angestellten in jeder Einrichtung egal sind.
Die Arbeit so macht Spaß. Auch wenn man nicht selber entscheiden kann wie man sich weiterentwickelt. Auf eine Art möchte das Trägerwerk mehr Praktikanten auf die andere Art, ist es zu Teuer für einen Kollegen aus der Einrichtung den Anleiterschein zu bezahlen. Hinzu kommt, dass wir auch schon gehört haben, dass es keine Weiterbildungen mehr für die Kollegen gibt, da das zu Teuer sei.
So verdient kununu Geld.