33 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Again, it's american style, the leadership says what to do, there is no room for input, smile & do it. Examples, there are issues with working so quickly on engineering the product, but leadership says to hack and move on, it's quantity vs quality. The marketers have work given to them that doesn't work, isn't very good, but are told they have to use it. Sales, given numbers that can't be reached, and pushed quite hard. It's all about the money baby, yet still no budget for culture activities (in fact let's fire a lot of people before Christmas and then lots of happy talk about how Q1 will be profitable...big example of culture shift to american...that was very uncool). It is hard to find something interesting to work on when you don't have a say on what that is, and when you can't take time or have resources to do it well. Is a problem for every department.
Please rethink plan becoming a money hungry american company & stay to your roots...the rumor is we want to be bought and that is why we are now so obsessed with independant profit at the expense of people & culture & quality...
Lots of negative change. Lots of people have left and a lot just fired. Projects change course quickly, only short-term looking ahead and you talk to anyone, they are feeling noninspired, leadership focus is only on money. A lot of the leadership is now in america, and are loud in the way american business culture is, lots of talk and flash and fake excitement, but this does't work well in europe, it is a culture clash.
With the takeover from America, it's expected to work all hours. Life work balance is a struggle. Being 'online all the time' is a good thing.
Literally nothing, promotions are favoritism, linkedin learning is a joke.
You do find great people to share your woes with.
Superficial at best
Weltweites Remote Working.
Sehr liebe Kollegen, die versuchen das Beste herauszuholen und sich gegenseitig zu unterstützen wo möglich.
Es ist so traurig, wie wenige schlechte Manager einen so krass negativen Einfluss haben können und niemand hält sie auf.
Aufhören wild KPIs nachzujagen mit besseren Projektmanagement. Das eröffnet Zeit und Raum für Mitarbeiterweiterbildung, reduziert den Druck und schafft Freiräume für besseres Mitarbeitermanagement.
Es gibt kein gutes Projektmanagement, was bei den Mitarbeitern zu Hektik und Stress führt und den Zusammenhalt schwächt.
Das kann ich nicht beurteilen
Gut, wenn man sich organisieren kann.
Sehr sehr schwer und von der Willkür des Vorgesetzten abhängig. Es gibt zwar einen Karriereplan, der wird jedoch meines Wissens fast nie genutzt und umgesetzt.
Wenn man hoch einsteigt ok. Gehaltserhöhungen sind selten.
Das kann ich nicht beurteilen
Nach dem Motto, geteiltes Leid ist halbes Leid.
OK
Stark verschlechtert, da US dominiert. Zeitverschiebung und unterschiedliche Auffassungen der Arbeitskultur führen erschweren die Kommunikation und das Gefühl des gehört Werdens.
Homeoffice
Wichtige Informationen werden nicht geteilt. Kurzfristig werden Kampagnenziele verändert. Es wird Transparenz gewollt, Feedback aber nicht ernst genommen und ignoriert.
Passt
Vorhanden. Es fehlt nur die Zeit sich gut einzuarbeiten, da hektisch KPIs nachgejagt wird.
Wirklich ganz nette Kolleginnen und Kollegen. Durch Zielerreichungsdruck wurden leider teilweise Teams ein wenig bröckelig.
Das Image von Uberall nimmt ganz klar ab. Das liegt teils an der rückständigen Produktqualität, wie auch an der Komplexität das Produkt an den Mann oder die Frau zu bringen.
Für einige top, für Andere nicht.
Zu Weiterbildung gibt es ein ganz klares nein. Karriere sieht in meinen Augen auch anders aus. Grundsätzlich hat die Förderung von Potenzial und das Ausmerzen von Wissenslücken Nachrang.
Hier dringlichst darauf achten mit gutem Gehalt einzusteigen. Danach folgt nämlich nur ganz spärlich und für ausgewählte Einzelne eine Gehaltserhöhung.
Angestellte spenden hier und da etwas an Weihnachten. Von ganz oben wird nichts initiiert.
Hier sollte geschaut werden und sorgfältig geprüft, welcher Bereich geplagt ist von Unzufriedenheit der Mitarbeiter in Sachen Management und Führung. Dazu gab es viele Horrorstories und hier und da einige enttäuschende Eigenerfahrungen.
Größtes Manko aktuell ist die fehlende Transparenz, bzw. das sorgfältige Sortieren von Wer bekommt Was zu hören. Das ist normal in einem Unternehmen, jedoch geht es hier um wichtige Informationen, die Mitarbeiter benötigen, um ihren Job ordentlich zu machen.
Wenn man Entscheidungsfreiheit hat, kann man interessante Projekte angehen. Oft werden routinierte Prozesse abverlangt.
Gefühlt gibt es für jedes kleine Etwas einen Manager und etliche Entscheidungsebenen. Wo bleibt die Selbstbestimmung und das Vertrauen? So viele Manager sind schlicht und einfach unnötig.
Ansonsten gibt es keine Weiterbildungen, kein Coaching, schlechte bis keine Benefits und langweilige Routine in den Aufgaben.
Es fehlt definitiv erfahreneres und menschlicheres Personal. Dazu Schulungen auf höheren Ebenen, da Führungskräfte sich wie in der Steinzeit verhalten.
Bloated management, internal politics and favoritism are nothing out of the ordinary.
Prepare yourself to be asked to work on projects and tasks at any time of the day.
With a bit of luck involved, you will find a group of relatable people that work with you hand in hand. The polar opposite exists as well.
Multiple issues have remained unresolved, mainly due to unruly communication habits and tactics. Departmental performances suffer as a result of poor oversight from a multitude of disorganised management layers.
Immer neue motivierte Gesichter kommen rein und machen sich voller Tatendrang an ihr Werk.
Nach 10 Jahren Existenz so wenig Verständnis für gut funktionierende Teams, ehrliche Kommunikation zu haben und die Umsetzung eines eigentlich ganz guten PM fit zu vergeigen ist interessant.
Kommt auf den Boden der Tatsachen zurück und konzentriert euch auf 1. eure Leute, 2. das Produkt und erst 24. auf teure exec hires, die euch die Welt versprechen. Ballast werft ihr besser oben ab, dann fährt der Kahn stabiler.
Einiges ist planbar, vieles bekommt man über den Zaun geworfen. Fast jeden Tag ist etwas neues von höchster Priorität.
Ist keiner wirklich stolz drauf, weder als ehemaliger Mitarbeiter oder als Kunde. Hat kein sonderlich gutes, aber auch kein besonders schlechtes, Ansehen.
Soweit man sich selbst einplanen kann, eigentlich recht gut. Die wiederholte Unplanbarkeit macht das dann wieder zunichte.
Soweit ich informiert bin gibt es hin und da eine Beförderung. Ob sich das auf das Gehalt auswirkt, kann ich nicht beurteilen. Es gibt definitiv keine großen Ambitionen Mitarbeiter zu fördern.
War mal gut (siehe alte Bewertungen), hat sich aber nicht weiterentwickelt. Ist jetzt nicht mehr attraktiv.
Wirklich keines in keinerlei Hinsicht. War nie Thema und wird, wenn angesprochen, eher belächelt.
Sehr viele verschiedene Agendas aus allen Richtungen. Hier muss man wirklich aufpassen
Ageism definitiv vorhanden und wird in beide Richtungen zelebriert.
Aus meiner Erfahrung hier das größte Manko. Wie in einigen Bereichen Teams und Mitglieder von diesen Teams behandelt werden ist bizarr.
Die meisten arbeiten im Home Office, die Offices sind aber ganz okay.
Kommunikation wird als Werkzeug missbraucht und vieles kommt nicht beim nötigen Empfänger an. Transparenz wird erwähnt, aber nicht erlebt.
Kommt auf deine Beziehungen an
Tolle Kultur, starker Zusammenhalt innerhalb und zwischen den Teams, sehr spannende Industrie mit viel Potential, starkes Wachstum und Fokus auf den richtigen Zielen (bspw customer centricity), persönliche Weiterentwicklung, Arbeiten von überall möglich
Nichts Großes, würde mir lediglich ein revival der zweiwöchentlichen product updates wünschen um auf dem neuesten Stand zu sein was es alles Spannendes auf der roadmap gibt :)
Einer der Gründe für mich bei Uberall zu starten waren definitiv die Werte und ich bin sehr happy, dass die Werte (grow together, be bold & drive change, demonstrate passion & performance) wirklich auch gelebt werden.
Viele interessante Möglichkeiten des Wachstums innerhalb von Uberall. PDP Prozesse, 360 Feedback, LinkedIn Learnings Plans und andere Maßnahmen zur Weiterentwicklung bestehen und es gibt ein tolles Peoples & Places team was sich darum kümmert Trainings zu promoten und zu unterstützen, wenn wir Hilfe bei individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten oder Team workshops brauchen.
Es muss lediglich in einigen Bereichen an der Konkretisierung von klaren Pfaden gearbeitet werden.
Toller Zusammenhalt innerhalb und zwischen den Teams! Man wird vom 1. Tag an super offen empfangen.
Man hört von den 'alten Hasen' von Uberall, dass der Zusammenhalt schon immer da war und es ist schön zu sehen, dass diese Kultur des gegenseitigen supports sich auch in dem enormen Wachstum durchgesetzt hat.
Ich fühle mich immer super informiert. Es werden wichtige und relevante Themen auf verschiedensten Kanälen kommuniziert, von Slack über wöchentliche Enablement Sessions, über townhalls, team meetings, newsletters, stand-ups, etc.
Zusätzlich gibt es team-interne Meetings, bspw nutzen wir innerhalb unseres Customer Success Teams wöchentliche Team Meetings für wichtige Updates & Einsammlung von Feedback zu aktuellen Initiativen, teilen best practices, usw. Das ist super wichtig für uns, da wir zwischen den Customer Success Managern & Account Managern diesen Austausch brauchen um an gemeinsamen Prioritäten zu arbeiten, uns gegenseitig über wichtige Kunden- oder Produktneuigkeiten zu informieren, aber auch weil wir uns natürlich auch einfach auch gerne als Team fühlen wollen :)
Mein einziger Verbesserungsvorschlag bzgl Kommunikation wäre die zwei-wöchentlichen Product Meetings wieder zu re-aktivieren, damit man stetig über spannende Product Updates im Detail Bescheid weiß.
Insgesamt eine angenehme Arbeitsatmosphäre. 95% arbeiten aktuell im Home Office, man kann aber auch ins sehr gut ausgestattete Office gehen. Die Firma hat eine "work from everywhere" policy, also sehr flexibel.
Das Unternehmen ist eher unbekannter außerhalb der Branche, hat jedoch ein gutes Image. Mit der Expansion (2 Unternehmen in der Corona-Zeit in Nord-Amerika gekauft) und Pressemitteilungen einer neuen Finanzierungsrunde steigt auch das Image und die Bekanntheit weiter.
Man ist flexibel, kann in festen Zeiten arbeiten oder seine Termine privat/beruflich tagsüber gut miteinander vereinbaren. Es ist viel zu tun, etwas Organisation braucht man schon, aber intern wird durchaus auf eine gute work-life-balance Wert gelegt.
Man merkt wie sich das Unternehmen bemüht gute Mitarbeiter zu halten und zu fördern. Karriere ist allerdings manchmal keine fast-lane und sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen zusammen daran arbeiten. Hier ist noch etwas Luft für Verbesserung.
Neben dem Gehalt viele Benefits in Form von monatlichen Gutscheinen (40€), Rabatt-Portalen und betrieblicher Altersvorsorge mit Zuschuss.
Kann ich nichts negatives dazu sagen. Sicherlich besser als bei vielen anderen Firmen.
Der Kollegenzusammenhalt ist top! Man hilft sich und lässt sich nicht gegenseitig hängen. Kaum Egoisten und sehr hilfsbereite Menschen die gerne Wissen teilen.
Ich kann nichts negatives über den Umgang mit älteren Kollegen sagen, wobei man hier wahrscheinlich schon ab 40 als "älter" gilt.
Es ist viel frischer Wind reingekommen und das ist auch gut so, vor allem in Mid- und Senior-Management. Der direkte Vorgesetzte ist ansprechbar, es gibt wöchentliche 1:1 Meetings und Themen der Mitarbeiter werden ernst genommen.
Apple IT Ausstattung (MacBooks, mehrere Flatscreens), höhenverstellbare Schreibtische, gute Stühle, sehr gut ausgestattete Küchen und Lounge Bereiche im Berliner Office. Man kann sich sogar Ausstattung für die Zeit im Home Office ausleihen und mit nach Hause nehmen.
Regelmäßige Town-Hall, Abteilungs- und Team-Meetings, offene Kommunikationskultur. Größere oder wichtige Meetings, Trainings usw. werden aufgezeichnet und können auch später angeschaut werden, falls die Zeit nicht passt. Sehr viel Kommunikation per Slack. Es geht immer besser, aber hier wird einiges getan.
Sehr internationales Unternehmen, interne Sprache ist Englisch. Es wird darauf geachtet, dass mehr Frauen im Management vertreten sind.
Interessant und herausfordernd sind die Arbeiten auf jeden Fall! Wer in einer SaaS MarTech Firma arbeitet erwartet das auch. Sehr unterschiedliche Kunden in verschiedensten Branchen machen den Job sehr abwechslungsreich.
flexible work, remote work, the product, the teams
communication and transparency across all departments and levels could be way better
May depend on the department and manager.
Salary is competitive, but you won't be rich, talking about senior level. Always paid on time.
Meine Kollegen
Verdienstmöglichkeiten, Verbindlichkeiten, Veränderungen werden einfach umgesetzt und Rücksicht auf Verluste.
Gehalt, auch wenn es Ihr nicht gern hört. Produkt muss dringend moderner werden. Entwicklung der Mitarbeiter, Ihr lasst viele gute Mitarbeiter zurück. (grow together, erinnert Ihr Euch?)
Aktuell ist die Arbeitsatmosphäre alles Andere als gut. Die Kollegen sind demotiviert und verunsichert. Ich bin es auch. Es war einmal der beste Arbeitgeber, doch die letzten Entwicklungen über das letzte Jahr hinweg wurden nur noch von denen aus diesem Jahr getoppt.
Stark gelitten! Das wüsstet Ihr, wenn Ihr vielleicht einmal die fragt, die direkt am Kunden sind. Marketinganalysen helfen hierbei nicht.
Eigentlich ok. Wir sind jetzt international! Dadurch kommt es leider immer mal wieder vor, dass Meetings auch mal bis 19 Uhr gehen. Dass das nicht immer möglich ist, versteht jeder, der Familie hat. Interessiert aber leider auch niemanden hier.
Kaum möglich. Mitarbeiter entwickeln, heißt auch, sie zu entwickeln. Dazu reicht es nicht, Ihnen nur neue Titel zu geben oder sonstiges. Wir hatten kürzlich eine "tolle" Schulung. Da haben wir gelernt, dass wir im Vertrieb offene Fragen stellen sollen. Die meisten meiner Kollegen sind seit mehr als 10 Jahren im Vertrieb, das haben Sie wirklich noch nie gehört. Jetzt verkauft es sich schon viel leichter.
Hat stark gelitten. Es ist aktuell zu wenig vorhanden, um alle erfolgreich zu machen. Überleben können aktuell wirklich nur die Besten. Vielleicht ist es auch das Ziel. Überleben heißt aber eben nicht, dass Sie viel verdienen, sondern Sie überleben lediglich. Dadurch kommt es leider zu Missgunst und Neid, das gab es vor zwei Jahren nicht.
Wirklich gut, wenn ich vom direkten sprechen kann. Immer offen, leider merkt man immer wieder, dass auch er nur ausführende Kraft ist. Die Entscheidungen liegen schon lange nicht mehr bei ihm.
Plus: neue Macbooks mit Allem. Sonst geht es.
Obwohl die restliche Ausstattung der Homeoffices an dem Mitarbeiter hängen bleibt. Man konnte sich aber seine Arbeitsausstattung komplett mit nach Haus nehmen. Sonst muss man auch hier sagen, dass früher mehr für die Mitarbeiter getan wurde, doch wir sind mittlerweile echt groß geworden. Sicherlich liegt es daran.
Achso, gern noch einmal auf diesem Wege. Unsere Screensharing Lösung taugt nichts! Ich bin es mittlerweile auch leid, den 10. Antrag dafür zu stellen. Ich habe mir jetzt selbst und aus eigener Tasche einen Teams-Zugang zugelegt, es war mir einfach zu peinlich. Also vielen Dank.
Nicht vorhanden! Niemand weiß, was als Nächstes geschieht. Große Umstrukturierung und kein Mitarbeiter versteht den Sinn dahinter. Neue Titel, OTE wird künstlich angehoben, Provisionsregelungen verändert und Ziele verdoppelt. Wir machen jetzt ganz toll auf SAP, sind aber nicht SAP. Wir hatten ein wirklich schweres Jahr 2020, kaum Provision wurde verdient, da sind diese Änderung genau das richtige Zeichen der Kommunikation. Es wird nur von oben nach unten durch gereicht, aber kommunizieren ist hier nicht gewünscht. Einfach machen, verstehen musst du es nicht. Motivation? du machst das schon irgendwie.
Fix liegt unterm Durchschnitt und aktuell bietet UB keine Möglichkeit Provision zu verdienen. Fixum wird nach Verhandlung und nicht nach Erfolge verteilt. Es ist auch egal, ob du einen besseren Titel hast oder nicht. Da erkenne ich nicht eurer System dahinter.
Der Zielmarkt ist stark gebeutelt und Budgets sind geblockt.
Wir verkaufen eine Software für Kunden mit vielen offline Standorten, es liegt also auf der Hand, dass diese aktuell nicht als Erstes an uns denken, wenn es um Ausgaben geht. Sieht man sicherlich im Board anders bei uns. Ihr müsst es aber auch nicht verkaufen. (da fehlt wieder die Kommunikation).
Die Ziele der einzelnen Mitarbeiter zu verdoppelt kann eigentlich nur ein Witz sein und besonders nach dem letzten Jahr. Warum es jetzt in Zukunft anders werden soll, zeigt uns niemand. Die Bedingungen sind identisch. Änderungen werden nicht angegangen, doch die Zielerhöhung bleibt und wir schleppen Sie bereits jetzt mit.
Würde ich einfach als gut bezeichnen. Alle werden gleich behandelt. Doch Politik steckt auch hier in jeder Ecke. Man muss nur wissen, wie man das Spiel spielt.
Nein, die gibt es hier nicht. Wir gehen nach wie vor mit einem Produkt an den Start, welches schon längst überholt ist. Immer mal kleine Neuerung, aber nichts Bahnbrechendes. Hier hätte ich mir gewünscht, dass wir mit unserem Produkt mehr auf die aktuelle Situation eingehen können. Denn zentrales Datenmanagement benötigen wir derzeit nicht, da die meisten unserer Kunden eben Ihre Stores geschlossen haben und halten. Mit dem Netzwerk hätten wir weit aus mehr erreichen können, nur mangelt es hier an Ideen (Ideen aus Sales hört man nicht so gern) und an der Umsetzung.
So verdient kununu Geld.