22 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Team & Atmosphäre
- Gehalt
- Sonderleistungen
- Führungspersonal austauschen
- Kostenoptimierungswahn stoppen
- ausführende Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen
Seit der Änderung in der Geschäftsführung liegt viel Druck bei den kleinen Menschen. Prozesse werden immer weiter "optimiert", überall müssen Kosten gespart werden und das Stresslevel für die Mitarbeiter steigt stetig an
Dienstplan wird von Woche zu Woche erstellt, man kann nicht gut im Voraus planen. Die Schichtwünsche werden meist berücksichtigt.
Programme wie Brand Hero und Experience Hero sind ein super Anreiz, Karrierechancen zu erkennen und wahrzunehmen!
Für einen (studentischen) Aushifsjob ein angemessenes Gehalt inklusive Sonderzahlungen wie Reinigungs- und Leistungsprämien, Nacht- und Feiertagszuschlag
Es wird unnötig viel zu viel Müll produziert. Ein Ersetzen der Nacho Schalen aus Plastik durch welche aus Pappe, sollte angeblich der Beginn einer nachhaltigen Unternehmenspolitik werden. Bei dieser Maßnahme ist es allerdings geblieben
Es ist ausgeschlossen, dass man mit jedem Kollegen/Kollegin auf einer Wellenlänge schwimmt, aber im Großen& Ganzen kann man mit jedem zusammen arbeiten und man kann auf einander zählen! :)
Die meisten Angestellten in Führungspositionen sind definitiv nicht für ihre Position geeignet. Es gibt lediglich eine praktische Schulung. Führungskompetenzen sind bei den allermeisten nicht vorhanden. Alteingesessene Teamleiter, die mit den heutigen Gegebenheiten nicht zurecht kommen und Neues kategorisch ablehnen, lässt man einfach in der Position.
Entscheidungen werden teilweise / teilweise nicht transparent getroffen und sind daher nicht immer komplett nachvollziehbar
Die Tätigkeiten sind schnell erlernt und geistig nicht sehr fordernd
Arbeutsumfeld angenehm gestalten
Weiterbildung udn weiterkommen im Job
Mehr Geld und bessere Benefits
Er ist kompetent er kann auch Fehler zu geben was viele Arbeitgeber nicht können
Er unterscheidet beim Personal die er privat kennt werden doch in vielem Bevorzugt das ist nicht richtig.Für jeden sollte das gleiche gelten
Mitarbeiter gleich behandeln dann fallen die negativen Meinungen weg und das Team
Sehr gut
Perfekt
Dran arbeiten
Sehr gut
Naja
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut sehr gut
Gut
Dran Arbeiten sehr gut
Sehr gut
Keine ,man sieht sich immer 2mal
Arbeit auf Zeit. Arbeit auf Abruf. Schichtwünsche sind nur Schmuckstücke.
Wie Minderheiten und andere Volksgruppen behandelt werden als wären sie Menschen Dritter klasse, egal ob Mitarbeiter oder Kinogast
-dass sie denken dass Sie immun sind gegen jegliche Feindseligkeiten die sie abgeben nur weil sie dort einen bestimmten höheren Posten besetzen und damit ihre "Macht" intern ausnutzen . draussen sieht es aber anders aus
Andere Menschen so behandeln wie ihr behandelt werden möchtet, ohne Vorurteile.
S.o.
Von außen immer alles schön geschmückt und schön geredet.
Dass er so viele junge Leute eingestellt hat
Keine Verantwortung für die Mitarbeiter.
Nur das Geld zählt.
Überall wird eingespart. Mitarbeiter werden einzeln und ohne Absicherung in Arbeitsbereiche mit ihren Kassen belassen. Keine Sicherheit gewährleistet.
Vorgesetzte sollen geringfügige Beschäftigung verhindern und Mitarbeiter, die das wollen, Steine in den Weg legen.
Bitte auch mal an die Sicherheit der Mitarbeiter denken!!!
Dem Mitarbeiter fair behandeln. Verbal sowie körperlich. Faire Löhne zahlen, nicht ausbeuten und immer und immer weiter ausquetschen....
Bestehendes Recht gewähren, wie zum Beispiel das Recht auf geringfügige Beschäftigung
Streng hierarchische Struktur.
Alle unzufrieden und verängstigt
Mittlerweile nicht mehr so gut, da schlechter Umgang mit Mitarbeiter und gleichzeitig kaputes Kino
Immer verfügbar. Nie planbare freie Tage
Gibt's nicht
Gehalt unterirdisch.
Einstieg bei unter 10€
Die meisten Kollegen müssen aufstocken. Reicht nicht zum Leben
Einer der größten Müllproduzenten
In schweren Zeiten muss man zusammen halten
Keine Belohnung für lange Betriebszugehörigkeit
Unterirdisch. Mitarbeiter werden verbal und körperlich an ihre Grenzen gebracht. Vorgesetzte dürfen sich alles erlauben. Servicemitarbeiter werden schnell gefeuert
Verwaltet und meistens kaputt
Anordnungen ohne Erklärung
Vorgesetzte bekommen keine Schulung
Nicht existent
Nicht wirklich, aber so ist das halt beim Studenten Job
- flexible Arbeitszeiten
- lockere Arbeitsatmosphäre
- mehr Umweltbewusstsein
- Familienfreundlichkeit sollte gesteigert werden
Ich bin immer sehr gern auf Arbeit gegangen, was mehr am Team als an den anfallenden Arbeiten lag.
Der Gäste wurden im Laufe der Zeit immer unzufriedener, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Preise steigen stetig an, der Service jedoch nicht. Es sollten dringend Kernreinigungen und Renovierungen vorgenommen werden.
Als Job neben Ausbildung oder Studium top. Schichtwünsche wurden so gut es ging berücksichtigt. Leider war es häufig so, dass man einen Schichtwunsch für z.B. Samstagabend eingereicht hat und am nächsten morgen die erste Schicht bekam (also nicht viel mit Party oder so). Außerdem leiden durch die Öffnungszeiten und damit verbundenen Arbeitszeiten soziale Kontakte stark. Aber das geht wohl jedem im Gastro-/Servicebereich so.
Es gibt nur wenig Hierarchien, was das Arbeiten angenehm macht, jedoch Aufstiegschancen auslässt. Hat mich nicht gestört, da ich hauptberuflich etwas anderes gemacht habe. Ab und an gab es mal eine Schulung in den verschiedenen Bereichen, die aber nicht sonderlich anspruchsvoll waren.
Für einen Nebenjob überdurchschnittlich gut. Mehr als Mindestlohn, nette Preisnachlässe und andere Vergünstigungen.
Umweltbewusstsein ist hier leider stark verbesserungsbedürftig! Mülltrennung ist vor allem auch durch die Kunden fast unmöglich. Da sollte schnellstens dran gearbeitet werden.
Auch das Sozialbewusstsein ist aufgrund der enormen Preise kaum nennenswert. Aktionen für Kinder werden mit sinnlosen Artikeln hoch geputscht. Zu wenig familienfreundlich.
Ich bin bis heute noch mit vielen Kollegen befreundet. Ob jung oder älter, wir hatten stets unseren Spaß auf Arbeit und viele denken gern zurück an die gemeinsame Zeit.
Gibts dort kaum, was sehr angenehm und locker ist.
Größtenteils sehr angenehm und locker. Mit manchen kann man besser, mit anderen weniger gut.
Man muss nicht frieren und sich keinen Stress machen, wenn man nicht will. Klar geht es gerade an dem Wochenenden stressig zu, aber es gibt Stoßzeiten, nach denen man auch wieder durchatmen kann. Außerdem hilft sich das Team dort gegenseitig. Egal, in welchem Bereich man ursprünglich eingeteilt war. Auch die Theaterleitung kommt mit in den Service und hilft aus.
Von der Theaterleitung kam stets ein Feedback zu Neuigkeiten und man stieß auch immer auf offene Ohren, wenn es Probleme gab. Klar war nicht immer alles toll, aber wo ist das schon so?!
Ich sah nur seltene Fälle von Ungerechtigkeit, die aber nicht auf ethische oder religiöse Gründe zurück zuführen waren - das empfinde ich als sehr wichtig.
Die Arbeit ist einseitig und stupide. Aber eigentlich empfand ich es immer als sehr angenehm, da ich im Studium genug nachzudenken hatte und es genoss, Geld für eine leichte Arbeit ohne große Verantwortung zu erhalten.
Arbeitszeiten ab 19 Uhr sind für Studenten von Vorteil plus etwaige Zulagen.
Fehlende Konsequenz in der Managementebene, sollte jedoch mal was im Service passieren, wird rücksichtslos gekündigt.
Fehlender Respekt des Managements gegenüber den Angestellten.
Das Gehalt steht hierbei nicht mal an erster Stelle.
Gleichberechtigung, Harmonie und eine horizontale Führung würde vielleicht schon einiges verbessern.
Stand jetzt fühlt man sich eher verärgert und bedroht durch das Management.
Gegenseitiges Lästern findet man in jedem Unternehmen. Doch wenn der Spalt zwischen "Führung" und "Arbeitskraft", so groß ist, dass dort Mobbing oder Gewalt aufkommen ist das ein Thema für die Öffentlichkeit. Permanentes herabschauen vom Management, die gar kein Interesse an ihren Mitarbeitern hat. Gewalt gegenüber Mitarbeitern wurde ausgeübt wird aber scheinbar als alltäglich wahrgenommen. Soviel zum Umgang miteinander! Untereinander herrschen dort zurzeit eher Lästereien und Spannungen.
Ich denke die rosarote Brille haben die Personen auf, die nicht im Service arbeiten.
Seit mittlerweile 6 Jahren beobachte ich die Entwicklung, die nur noch bergab geht. Die Unzufriedenheit der Servicemitarbeiter spricht ihre eigene Sprache. Die Leute können es nicht abwarten, nach ihrem Studium dort auszusteigen.
Weiterempfehlung? Keineswegs.
Man gibt jede Woche einen Schichtwunsch ab, an dem man Tage und Zeiten angeben kann, wann man arbeiten möchte. Dann gibt es Kollegen, die einen Plan kriegen, der exakt ihrem Wunsch entspricht und wiederum gibt es dann natürlich Kollegen, die plötzlich gegensätzliche Dinge kriegen. Auffallend ist es vor allem mit denen, die gewisse "Absprachen" haben und jede Woche dadurch ihre Schichten kriegen oder Leute die sich durch familiäre Hintergründe oder dem "Lieblingsstatus" scheinbar einfach Schichten erschleichen können. Fairness? Fehlanzeige!
Wenn man gute Kontakte zum Management hat, oder der Sohn von irgendwem ist, ergattert man schneller mal nen Platz im Ticketverkauf. Ein entspannter Job. Die einzige Steigerung für Leute die länger dort sind. Irgendwann dürfen sie dort auch mal arbeiten.
Etwas witzig verkauft aber entspricht der Realität.
Einstiegsgehalt unter 10 Euro. Wo gibt es sowas noch?
Absolutes Minimum.
Fair Trade? Bei Ben&Jerrys vielleicht.
Man stieg um auf ökologische Verpackungen bei den Nachos. Dadurch dass es zu permanenten Lieferschwierigkeiten kommt, werden aber noch immer alle 4 Wochen in den alten Plastikschalen verkauft.
Bei der Arbeitskleidung wird ebenso wenig auf das Material geachtet, bzw. auf Umwelt und Sozialbewusstsein.
Das wars mit dem Umweltgedanken und dem Sozialbewusstsein.
Man kann es als Grüppchenbildung bezeichnen, die aufkommt.
Auf Serviceseite ist der Respekt stets vorhanden.
Unqualifizierter geht es nicht. Nicht alle aber leider die Meisten. Es gibt Kontrollorgane, die alles versuchen um Mitarbeiter Abmahnungen zu geben und sich beweisen wollen, auf der anderen Seite, leider die Ausnahme, Manager die auch mal runter kommen um sich mit dem Personal unterhalten, ohne dieses einzuschüchtern. Ein positiver Lichtblick war die letzte Einstellung im Management. Diesen Menschen interessiert noch der Mensch hinter dem Servicemitarbeiter. Es werden Entscheidungen in der Regel ohne Einbezug der Mitarbeiter getroffen. Einschüchterung wird als ideales Mittel gesehen.
Man besitzt eine Kasse die funktioniert. Mehr braucht man nicht.
Lärmpegel ist oftmals durch Gäste verursacht, der nicht zu vermeiden ist.
Nimmt man den Salzpopper mal genauer unter die Lupe dürfte er in keinem Unternehmen der Welt noch in Betrieb sein. Schnittwunden sind vorprogrammiert. Soviel zum Stand der Technik.
Beginnend beim Chef, bis hin zum Servicemitarbeiter versucht man sich das Leben schwer zu machen. Kommunikation findet nicht statt und sorgt dadurch für schwere Arbeitsverhältnisse.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Es wird von Mensch zu Mensch in vielen Situationen verschieden entschieden. Eher gleicht es dementsprechend einer Diskriminierung.
Der Kontakt mit den Kunden existiert kaum noch. Schnelle Abfertigung. In der Regel gibt es nur 2 Arbeitsbereiche, die stupide sind.
erst locken sie einem mit Dutzend vielen Schichten an weil das Gehalt niedrig ist und weil man jung und agil ist . Dann nach Jahren geht's los mit immer niedrigeren Schichten bis man fast garkeine Schichten mehr bekommt. Stirb langsam auf richtig abgezocktem Niveau . Und das soll Arbeitgeber des Jahres sein ? Ist klar
Am besten ihr holt euch Leiharbeiter aus dem Ausland dann könnt ihr ganz bestimmt die monetären Erwartungen der Investoren erfüllen.
Was für Talente ? Was für Möglichkeiten außer supervisor zu werden für ein paar Cents mehr die Stunde ?
Schlechtester Gehalt verglichen mit allen anderen Betrieben . Und es geht nur ums Geld .
Wenn dort Führungskräfte öfters mit den Mitarbeiterinnen persönlich was haben dann weiß man dass GZSZ vorprogrammiert ist.
Betriebsaltersvorsorge, Kindergartenzuschuss
ich bin mit allen Sachen zufrieden
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
So verdient kununu Geld.