5 von 256 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hoffe, bei den Themen Remote-Work und Strategie für die Kultur und Agency-Spirit hat man mittlerweile eine Lösung gefunden mit dem Arbeitgeber und Belegschaft zufrieden sind. Wenn nicht, sehe ich das als größten Pain-Point.
Die Arbeitsatmosphäre war gut. Man bemüht sich, den Agentur-Spirit hochzuhalten, veranstaltet On- und Offline-Events und organisiert bei Bedarf auch die Anreise von Remote-Mitarbeiter:innen. Dadurch dass ein Großteil der Belegschaft seit Beginn der COVID-Pandemie fast ausschließlich Remote arbeitet, ist das aber nur mäßig erfolgreich und man ist sich etwas unsicher wie das Thema "Kultur" weitergeht.
Vollkommen abhängig vom zugewiesenen Projekt. Vollständiges Remote-Work stand zu meinem Abgang auf der Kippe. Flexible Arbeitszeiten außerhalb von Kundenmeetings. Die Zufriedenheit des Kunde steht meiner Erfahrung nach an oberster Stelle. Überstunden geltend machen war aber kein Problem. Wenn man konsequent mit seiner Zeiterfassung ist, kein Problem.
Die internen Abläufe sind komplett digitalisiert, verzichten also auf Papier. Man beteiligt sich wie branchenüblich am einen oder anderen Charity-Projekt.
Wenig Optionen. Weiterbildung ist wichtig in Belangen, die man dem Kunde gegenüber ausweisen kann, aber auf Grund der Arbeitslast sehr selten in der Arbeitszeit unterzubekommen.
Meine Team(s) waren super, man hat sich gut verstanden und unterstützt wo ging. Generell ist je nach Projekt damit zu rechnen, dass ein Großteil der Kolleg:innen von anderen Agenturen stammt. Auch mit diesen hat die Zusammenarbeit aber gut funktioniert.
Aktive Kommunikation von Seiten der Vorgesetzten gab es selten, bei Gesprächsbedarf aber immer erreichbar und bemüht eine Lösung zu finden.
Je nach Standort und Rolle sehr unterschiedlich, an einem Standort fällt der Bürostuhl vor dem nicht höheverstellbaren Tisch fast auseinander, am anderen Standort hat man die ergonomische Vollausstattung. Notebook und Zubehör waren durchweg in Ordnung, aber mit deutlicher Luft nach oben. Ausstattungsoptionen durch die IT-definiert.
Eher durchwachsen. Der Einbezug von Meinungen der Mitarbeiter:innen hat leider meistens gefehlt. Die regelmäßigen internen News-Updates hingegen waren gut gestaltet und haben über das doch recht breit aufgestellte Portfolio informiert, so sah man auch außerhalb der eigenen Projektwelt etwas.
Auf üblichem Agentur-Level, ohne zusätzliche Boni oder Beteiligung.
Vollkommen abhängig vom zugewiesenen Projekt. In manchen Projekten ärgert man sich mit Legacy-Technologien und -Arbeitsweise herum, in anderen kann an wirklich spannenden Tech-Stacks mitgewirkt werden.
Es wurden keine Azubis eingestellt
- gut durchdachtes Ausbildungskonzept wird nicht eingehalten
- viel zu wenig Projekte interessante Projekte
- Rad wird ständig neu erfunden, somit wird ein neues Projekt immer wieder von neuem begonnen, obwohl dies bei Kunde B bereits schon implementiert wurde
- Versprochen wird viel aber an der Umsetzung hapert es doch gewaltig
- Interne viel zu viele Probleme und sehr unorganisiert
Einen ECHTEN Ausbilder der Zeit für Azubis eingeräumt bekommt und auch die Zeit hat
Mehr Weiterbildungsangebote auch für Azubis
Großraumbüro, keine "Rückzugmöglichkeiten" um ungestört zu arbeiten, da viele Leute in Meetings sind die die Geräuschkulisse doch sehr anheben
Home Office auch für Azubis möglich
Auf dem Papier sieht alles schön aus, in der Realität jedoch nicht Ausbilder erhalten zu wenig Zeit für Auszubildende und eine Betreuung findet gar nicht statt. Ausbildung sieht anders aus. Dies hat Corona auch gezeigt, denn Azubis bilden sich selbst aus, sofern es möglich ist
Es wird viel versprochen aber nichts eingehalten. Einlernen in neue Technologien, die gebraucht werden, sind anhand mangelnder Mitarbeiter, die einen Einlernen sollen, nicht möglich und so macht die Ausbildung keinen Spaß!
Arbeitsalltag geht vor. Rechner/Laptops könnten besser ausgestattet sein
Variation wären möglich, sobald Azubis in verschiedene Projekte eingesetzt werden könnten, aber das ist gar nicht möglich. Daher ist die Variation sehr gering bis kaum vorhanden. Ergo, kein lernerfolg
Kollegen sind nett aber Ellenbogentaktik ist an der Tagesordnung
Der Start bei der UDG war wirklich super. Neben total netten Kolleginnen und Kollegen sowie einem vollständig ausgestatteten Arbeitsplatz gab es einen detaillierten und übersichtlichen Einarbeitungsplan für mich. Generell war/ist das hier die umfangreichste Einarbeitung, die ich bisher erlebt habe und jeder im Team nimmt sich alle Zeit für mich, die nötig ist. Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation und der Tatsache, dass man seine neuen Arbeitskollegen fast nur virtuell kennenlernt, verdient das Onboarding ein Extralob.
Im Hinblick auf Arbeitszeit und -Ort ist die UDG ein sehr moderner Arbeitgeber und ermöglicht mir ein relativ flexibles Arbeiten.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und halten bislang, was die Stellenausschreibung versprochen hat.
Nach meinen ersten Wochen bin ich sehr zufrieden mit meinem Schritt zur UDG.
Nähe der Geschäftsführung zum Business. Den Teamzusammenhalt der leider Coronabedingt zu kurz kommt.
In der Vergangenheit zu viele Köche, zu viele Geschäftsführer. In der Kommunikation gibt es Luft nach oben.
Lasst euch nicht vom Weg abbringen - was ihr dieses Jahr gestartet habt geht in die richtige Richtung.
Nichts.
Die Geschäftsleitung sollte dringend zu den Punkten Mitarbeiterkommunikation und Empathie dazu lernen. Hätte die GL offen und ehrlich gesagt, wie es um sie steht und mir frühzeitig mitgeteilt, dass ich eventuell aufgrund von der Auftragslage gehen muss (übrigens mit mir noch 22 weitere Kollegen), dann wäre es eine absolut faire Kommunikation gewesen. Mir drei Tage vor Ende der Probezeit zu sagen, dass die Kündigung kommt, absolut nicht und das ist ein Verhalten, was ich absolut nicht tolerieren kann. Bis zum letzten Tag hat bis auf eine nette Kollegin niemand Empathie gezeigt und mir eine kurze Nachricht gesendet, dass Ihnen leid tut, dass ich aufgrund von Corona gehen musste. Mehr gibt es hier nicht zu sagen.
Die UDG (inkl. der Geschäftsleitung, die dieses unmenschliche Verhalten absolut vorlebt und praktiziert) sollte sich DRINGEND zum Thema Mitarbeiterkommunikation weiterbilden und lernen, wie man den Mitarbeiter fair und transparent in Prozesse einbindet. Wenn man aufgrund von Corona gehen muss, weil es der Firma schlecht geht, ist das die eine Sache. 1 Monat vor Ende der Probezeit habe ich gesagt bekommen, dass sie mich sehr gerne übernehmen, wenn wirtschaftlich nichts größeres passiert (was nicht geschehen ist). Mir von der Möglichkeit, Personal zu reduzieren, absolut nichts zu sagen, obwohl ich schon 1,5 Monate vor Ende meiner Probezeit nachgefragt habe, wie es mit der Übernahme aussieht und das Thema Personalreduktion zu dem Zeitpunkt mit Sicherheit schon ein Punkt war, ist ein Ding der Unmöglichkeit und dann 3 Tage vor Ende der Probezeit einen Anruf der Geschäftsleitung (!) zu erhalten, die mit mir plauderte, als ob sie mich zum Kaffee einladen möchte und mir nebenbei mitteilte, dass ich ja sicherlich schon wüsste, dass nächste Woche dann die Kündigung kommen würde ist ein DING DER UNMÖGLICHKEIT und mir ist einfach unbegreiflich, wie solche Menschen Nachts schlafen können.
Generell könnte das Arbeitsklima unter den Kollegen besser sein, oft herrscht eine negative Atmosphäre. Wahrscheinlich nicht zuletzt dadurch geschuldet, dass Mitarbeitern nahe gelegt wird, an anderen Standorten zu arbeiten, auch wenn sie das ausdrücklich nicht möchten und es so auch nicht vereinbart war, da sie sich ansonsten einen neuen Job suchen können. Zudem mussten in den letzten Monaten viele Kollegen aus unerklärlichen Gründen gehen, die sich noch nicht einmal verabschieden durften. Dadurch wurde eine sehr große Unsicherheit in der Belegschaft geschürt.
Erst vor kurzem (!) wurde Mülltrennung im Mainzer Office eingeführt.
Einige wenige kollegiale Mitarbeiter gab es, viele Kollegen (warum auch immer?) haben absolut keinen Teamgeist.
Das Büro ist super groß und ungemütlich. Im Sommer ist es super warm und im Winter friert man, wenn man nicht mit Jacke am Platz sitzt.
Bei der Kommunikation würde ich am liebsten 0 Sterne vergeben. Mitarbeiter werden ÜBERHAUPT GAR NICHT in interne Prozesse und Entscheidungen eingebunden und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne das vorher auch nur einmal mit den betroffenen Mitarbeitern gesprochen wird. Für die Geschäftsleitung steht nur die Firma im Fokus, der Mitarbeiter und seine Bedürfnisse sind Nebensache. So etwas habe ich bislang noch nie erlebt und bin froh, dass ich einen neuen Arbeitgeber gefunden, der die Themen Transparenz, Offenheit und Mitarbeiterkommunikation lebt.