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Uhde 
Inventa-Fischer 
GmbH
Bewertung

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Hier kann man sich noch ausprobieren

1,5
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer das hier alles aushält und keinen Schaden nimmt, der ist ein besonderer Mensch..

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In Anlehnung an den Werbeslogan eines anderen Bundeslandes heißt es in Berlin:
„Wir können alles, außer S-Bahn, Flughafen, Fußball, …. „
Ein Schönefeld gibt es hier auch, Verantwortliche natürlich nicht, und wie es dazu kam, dass konnte und kann man hier erleben.
Die Geschichte begann, als dieses Ur-Berliner Unternehmen aufgekauft wurde. Da zog aus einem anderen Bundesland eine Karawane los, und die ist nun hier. Wie in solchen Fällen immer, gingen und gehen meist nicht die besten. Im Lebenslauf macht sich eine Station Berlin sehr gut, und einen hervorragenden Freizeitwert hat die Stadt allemal. Berlin ist arm, aber sexy!
Für die Firma ist das allerdings alles andere als gut. Das ehemals sehr innovative Unternehmen mit einer schlanken Struktur und hohen Profitabilität wird einfach nur noch verwaltet, ohne Herz und nachhaltigem Engagement.
Von der ehemaligen motivierenden Unternehmenskultur ist nach wenigen Jahren leider kaum noch etwas zu spüren. Das Haus beschäftigt sich nur noch mit sich selbst und die Innovationskraft ging verloren.
Mittlerweile ist bei den meisten Mitarbeitern angekommen, dass sich das Unternehmen auf dem Sinkflug befindet.
Viele Leitungsebenen wechseln in relativ kurzen Zyklen und die Anzahl der Führungspositionen hat zugenommen. Echte Führungstätigkeit, strategische Zielfindung oder strukturelle und organisatorische Arbeit ist jedoch nicht erkennbar, und Kontakt zu und Anerkennung der Mitarbeitern gibt es nicht. Dabei sind gerade sie im Anlagenbau das wichtigste Kapital, was es auch zu pflegen gilt.
Um das wohlige Ruhrgebietsklima in der Führungsmannschaft nicht zu stören, werden vor allem Spitzenkräfte aus dem Mutterhaus engagiert. Jeder der dort mal raus will, darf sich in Berlin ausprobieren. Eignungstests oder Bewertungen derer Arbeit gibt es in der Regel nicht, und wenn dann nach frühestens 3 Jahren mal auffällt, dass es einer nicht bringt, dann geht es zurück ins Mutterhaus. In Ostberlin hieß das Kommunismus.
Auf Grund dieser Situation stagniert der Standort und auch wenn die Firma vielleicht wirtschaftlich noch gut da steht, ist es gerade die beschriebene Entwicklung die nichts Gutes ahnen lässt. Die reiche Ernte, die man heute einfährt, die wurde vor Jahren in harter Arbeit gesät. Doch jetzt sprießt das Unkraut, und wo Unkraut wächst, da gibt es keine reiche Ernte.

Verbesserungsvorschläge

2 Geschäftsführer? Warum?


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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