13 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die HR Abteilung!
Es ist noch früh, aber die ersten Eindrücke sind positiv.
Freie Getränke wie Limo, Kaffee und auch Bier. Hunde erlaubt, Obstkorb, Teamevents und Feiern.
Hohe Personalfluktuation, Micromanagement, schlechte und launische Führung, keine Vision wohin die Agentur geht, Bezahlung eher unterdurchschnittlich.
Hat sich leider stark verschlechtert die letzten Monate.
Gut. Selten für Agenturen, dass Überstunden abgefeiert werden können.
Eher wenig Aufstiegschancen.
So und so. Je nach Abteilung schon deutliche Grüppchenbildung. Gefühlt wird es noch mehr.
Stark verbesserungswürdig auf Ebene der Geschäftsleitung. Am besten bleibt man unter dem Radar.
Freie Wahl bei Notebook (Mac/PC), große Bildschirme und Headset nach Wahl. Vieles findet online via Teams statt. Großraumbüro teilweise laut, schlechte Internetverbindung.
Regelmäßige "all-hands" via Zoom, ansonsten viel Flurfunk.
Unter Branchenschnitt. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Inflationsprämie. Geringer Inflationsausgleich für 2023.
Je nach Projekt durchaus spannend, auch in Zusammenarbeit mit den Kolleg+innen.
…herzlich, schön, kollegial, modern
Sehr gut. Wer sich gut selbst organisieren kann und Absprachen und Termine einhält ist hier gut aufgehoben.
Die Möglichkeit auf Weiterbildung ist gegeben. Regelmäßige Schulungen sind hier Standard. Der Besuch verschiedener Messen halten frisch im Kopf. Weiter so. Karriere ist möglich. Einfach ansprechen. Kommunikation ist hier alles.
Gehalt ist fair. Luft nach oben ist aber möglich.
Sehr tolle Kollegen, Agenturweit. Vom Entwickler zum PM. Dennoch möchte ich hier gerade vom Design Team sprechen welches mir besonders gefallen hat :)
Vorbildlich. Persönlich. Auf einer Ebene. Nicht herablassend.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Standing-Desks, gute Sitzmöbel. Sehr gut ausgestattet. Helle und gemütliche Atmosphäre am Standort Bielefeld. Sehr viel Charme am Standort Münster, direkt am Prinzipalmarkt <3
…offen
Es gibt immer wieder spannende neue Projekte. Gerade für Designer ist das toll. Aber auch die Bestandskunden bieten Abwechslung und machen Spaß.
Homeoffice möglich, interessante Projekte/Kunden, Hunde erlaubt, arbeiten direkt in der Innenstadt.
Micromanagement und fehlende Feedbackkultur. Für die Geschäftsführung zählt scheinbar nur noch Umsatz.
Regelmäßiges, konstruktives Feedback geben. Weiterbildungen anbieten.
Ganz gut, viele interessante Kunden.
Für eine Agentur in Ordnung, Überstunden können abgefeiert werden.
Teils, teils. Je nach Abteilung schon starke Grüppchenbildung.
Wenig Führung, wenig Feedback. Viel Micromanagement.
Im Großraum teilweise sehr laut, Internetverbindung fällt öfter aus. Bei Mac oder PC hat man freie Wahl, benötigte Hardware wird ohne viel Bürokratie gekauft.
Eher unter dem Branchendurchschnitt. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Obstkorb und freie Getränke sind inzwischen Standard.
Leute mit mehr Jahren in der Firma werde eher gehört als Leute, die noch nicht so lange da sind.
Bis auf das, was oben genannt wurde, alles.
- Mehr Feeedback
- Höhere & Fairere Entlohnung
- Mehr Mitarbeiter für weniger Stress, Engpässe und mehr Zeit für „experimentelles“. So kann man ggf. auch als Unternehmen neue Geschäftszweige finden.
Die Atmosphäre ist sehr gut, bisher war jeder stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Eine bessere Work-Life-Balance ist schwer umzusetzen. Hier gibt es eine echte Vertrauensbasis und man hat viele Freiheiten.
Egal ob Kurse, Zertifikate, Bücher oder Studium, was es Weiterbildungen angeht, wird alles gegeben.
Das Gehalt ist leider für die Branche & den Beruf recht gering, hier sollte definitiv nachgebessert werden, wenn man gute Mitarbeiter behalten & künftige Talente anziehen möchte.
Gerade zu den „Remote“ Zeiten, ist auch die Umgebung (OWL) kein Argument mehr und eine Agentur, gerade wie diese, kann bestimmt mehr.
Die Bedingungen sind i.d.R. sehr gut, allerdings gibt es hier und da mal echte Engpässe, welche durchaus Stress verursachen können.
Die Kommunikation ist im großen ganzen gut und es wird sich stetig bemüht, die bereits gute Kommunikation, zu verbessern. Ein Stern Abzug gibt es allerdings, da es mehr Feedback geben sollte.
Hier wird jeder gleichberechtigt.
Im großen ganzen sind die Aufgaben interessant, lediglich manche Altlasten sind eher nicht so angenehm.
Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir sehr gut. Man wird zum innovativen mitdenken angeregt ernst genommen. Dinge werden hinterfragt und Fehler gehören dazu, um sich weiterzuentwickeln.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office ermöglichen es, dass sich Arbeit an das Privatleben anpasst und nicht andersherum.
Es sind immer alle Hilfsbereit, Teamevents und gemeinsame Mittagspausen und Feierabendaktivitäten
Transparent und auf Augenhöhe. In einer agilen Organisation kann aber noch daran gearbeitet werden, dass der Wissenstransfer in manchen Fällen besser funktioniert.
Auch als Berufseinsteigerin bekommt spannende Aufgaben und Verantwortung.
Alle sind größtenteils freundlich, hilfsbereit und per du. Die Atmosphäre ist sehr locker, flache Hierarchien werden bis auf wenige Ausnahmen gelebt.
u+i ist in Bielefeld eine gute Adresse. Die Agentur ist bekannt und wird – soweit ich das beurteilen kann – geschätzt. Sie wurde kürzlich als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. Die Qualität der Arbeit ist sehr gut und auch das scheint sich rumzusprechen. Die Agentur wächst gerade sehr stark.
Für eine Agentur vollkommen okay. Überstunden müssen für mein Empfinden selten gemacht werden. Durch die heutige immer öfter vorkommene Verschmelzung von Arbeits- und Privatleben dank kostenloser Getränke, Playstation und Mitarbeiterevents ist jeder Arbeitnehmer vermutlich schneller bereit, Überstunden zu machen. Urlaubstage sind Verhandlungssache und liegen im Durchschnitt.
Leider so gut wie keine Entwicklungsmöglichkeiten. Die paar Hierarchien und die Besetzung derer Stellen ist bereits abgeschlossen und man wird dort auch nicht so schnell einen Fuß in die Tür bekommen. Es gab vor Kurzem eine Umstrukturierung, bei der die neuen Rollen definiert und verteilt wurden. Die Karriereleiter hochklettern kann man also erstmal nicht.
Weiterbildung nebenher ist kaum bis gar nicht möglich. Es gibt kein Zeitbudget und auch sowieso ist zu viel zu tun, um sich mal eine Stunde in etwas einzulesen oder sich fortzubilden. Dies MUSS dann in der normalen Arbeit mit einkalkuliert werden.
Man kann zu externen Schulungen oder Konferenzen/Workshops gehen. Dies wird in der Regel genehmigt, wenn es nicht den finanziellen Rahmen sprengt.
Das Gehalt ist gerade so im Durchschnitt. Dazu kommt, dass es kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt.
An Sozialleistungen gibt es Zuschüsse zu einer betrieblichen Altersvorsorge, Fahrkostenzuschüsse, Zuschüsse für Sportnavi (ein Fitnessflatrate-Programm verschiedener Anbieter), Obst, freie Softdrinks und Bier, Kaffee, Wasser sowie jeden Freitag ein Teamfrühstück. Seit Kurzem kann man auch ein Fahrrad leasen. Das funktioniert dann als geldwerter Vorteil wie bspw. bei einem Firmenwagen. Bis auf das Sportnavi und das Frühstück sind die "Extraleistungen" mittlerweile alle Standard in der Branche und nichts Besonderes.
Wertschätzung durch Boni oder Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld wäre eine Maßnahme, die den Unterschied machen würde. Aber das ist in der Branche wohl einfach nicht drin.
Es gibt Mülleimer für Mülltrennung, richtig genutzt werden diese aber selten bis gar nicht. Viele Firmenwagen, manch einer unnötig.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, allerdings gibt es meiner Meinung nach starke Grüppchenbildung. Wenn man nicht zur Gruppe X gehört, wird die eigene (fachliche) Meinung oft schnell wegdiskutiert oder schlichtweg ignoriert. Alteingesessene Kollegen halten gegen "Neue" oft zusammen und lassen sich nicht oder nur schwer überzeugen, dass andere Ideen auch ihre Stärken haben. Auch Hilfestellungen werden dann nur manchmal gegeben, was schlichtweg enttäuschend und unkollegial ist.
Das Team ist sehr jung, schon fast zu jung. Aber selbst wenn es älter wäre, wäre das absolut kein Problem. Jeder zählt hier menschlich, niemand wird anders behandelt (s. Gleichberechtigung).
Größtenteils fair. Jedoch kommt es mir oft so vor, dass die Meinung von Kollegen, die schon (viel) länger im Unternehmen sind, weitaus mehr geschätzt wird als die von Kollegen, die erst recht kurz dabei sind.
Die technische Ausstattung ist okay. Wenn etwas an Hard- oder Software fehlt, wird dies in der Regel, ohne große Hürden zu nehmen, bestellt. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitsgeräte durch ihr Alter nicht die Produktivität mindern, allerdings wird auch nicht immer sofort das neueste Gerät angeschafft. Das ist meiner Meinung nach eine sehr vernünftige und wirtschaftliche Herangehensweise.
Die Räumlichkeiten sind modern und schick eingerichtet. Das Großraumbüro zollt allerdings oft seinen Tribut. Wenn viele Leute reden, ist es laut, man kann sich nicht konzentrieren und ist schlichtweg nicht so produktiv, wie man sein könnte. Dazu steht die Kaffeemaschine auch noch in der Küche im Großraumbüro. Das entschärft die Situation nicht gerade.
Es gibt ein paar kleinere Büros und Einzelbüros, diese sind aber der Geschäftsführung und dem mittleren Management vorbehalten.
Es gibt wenig offizielle Kommunikation, dafür umso mehr Flurfunk. Auch wenn es halbwegs regelmäßige Jour Fixe Company Meetings gibt, werden dort selten unbequeme Nachrichten verbreitet. Im Arbeitsalltag gibt es viele regelmäßige Meetings, wie projektbasierte Dailies. Ein Chatprogramm à la Slack dient zur schnellen Kommunikation, Mails werden wie üblich gehandhabt. Das Großraumbüro sorgt natürlich für eine offene Kommunikation.
Gehaltlich kann ich das nicht beurteilen. Fachlich bzw. arbeitstechnich gibt es seitens den Vorgesetzten einige "Lieblinge" (s. Vorgesetztenverhalten), aber wo ist das nicht so? Jedoch das Wichtigste: Menschlich wird jeder gleich behandelt, gar keine Frage.
Teils teils. Mal gibt es neue Projekte, die Spaß machen. Die hier verwendeten Technologien sind meistens State-of-the-Art und geben dem Arbeitnehmer die Möglichkeit, auch mal etwas neues auszuprobieren.
Dann gibt es aber auch die Altlasten, die auch bedient werden müssen. Diese Projekte machen selbstverständlich keinen Spaß, sind auf einem alten Stand und regelrechte Zeitfresser.
Kommunikation in der Krise / wöchentliche Zoom Updates mit allen Mitarbeitern
Vor allen Dingen in der Coronakrise vorbildlich!!! Aber auch sonst top!
Agiles Arbeite ermöglicht viele Chancen
Gehälter gemäß Agenturlandschaft, dafür gibt es viele andere Zusatzleistungen (Freigetränke; Warmgetränke aus einer tollen Kaffeemaschine; Obst / Gemüseteller; Candybar etc)
Lautes Großraumbüro
So verdient kununu Geld.