Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Fortschritt prägen. Völlig neu denken. Uns neu erfinden.
Wir sind das UKE. Die pulsierende Gesundheitsstadt inmitten von Hamburg. Wo so viel Energie in der Luft liegt und der Fortschritt den Takt angibt, ist kein Tag wie der andere. Über 14.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sehr unterschiedlichen Aufgaben eint hier das gleiche Ziel: das Wohl des Menschen. Für dieses Ziel arbeiten wir eng zusammen – ganz gleich, ob in Forschung oder Lehre, ob in Klinik oder Verwaltung. Wir sind ein komprimierter Kosmos und für manche Mitarbeiter sogar wie eine große Familie. Sie wollen mit uns die Gesundheitsversorgung voranbringen und dabei auch persönlich wachsen? Von den Besten lernen, Gewohntes in Frage stellen und in ganz neuen Mustern denken? Willkommen im UKE. Willkommen am Puls der Zeit.
Weitere Informationen und unsere Stellenangebote finden Sie auf unserer Karrierewebsite und der Homepage des UKE:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 426 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageVorteile für Mitarbeitende
Als attraktiver Arbeitgeber fördern und unterstützen wir durch unsere wertschätzende, gesundheitsfördernde und familienbewusste Unternehmenskultur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen, denn ihnen verdanken wir unseren Erfolg und unseren dynamischen Wachstumsprozess. Folgende Orientierungshilfen und Gestaltungsmöglichkeiten für den Arbeitsalltag, geben Ihnen einen ersten Überblick über die UKE-Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Entwicklungsmöglichkeiten
Das UKE ist eine eigene Welt, in der sich alles um Menschen und ihre Gesundheit dreht. Was uns dabei besonders wichtig ist: Rahmenbedingungen, in denen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgaben bestmöglich erledigen können. Interdisziplinärer Austausch, um gemeinsam zu ganzheitlichen Lösungen zu finden. Dafür bieten wir in unserer eigenen Akademie für Bildung und Karriere verschiedene Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Universitätsklinikum Hamburg.
Es wird einem im Unternehmen sehr viel geboten. Sei es von Seiten der Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen Fuß zu fassen, sei es bei flexiblen Arbeitszeitmodellen, sei es das soziale Gefüge. Sicher ist es für ein Unternehmen oder Konzern einfacher, auf individuelle Bedürfnisse von Mitarbeitern einzugehen, als bei klein- und mittelständischen Firmen. Aber, es ist schon ein Vorteil, wenn einem das Gefühl vermittelt wird, dass sich gekümmert wird.
Workshops, wie man sich weiter entwickeln kann beziehungsweise wie man Gesundheitsschonend arbeitet, die früh Fortbildung, wo man Dinge bespricht wie neue Standards und Medizingeräte sowie weitere Probleme, E-Mails in dem über neue Standards aufgeklärt werden und so weiter und sofort
Team Bonding Veranstaltungen (Drachenbootrennen) Gesundheitsförderung, wie zum Beispiel Akupunktur(gehört zur Arbeitszeit)
Ich finde gut, dass man so super betreut wird, und weiß, dass man mit jedem Problem auf seine vorgesetzten zugehen kann
Auch dass man schon in der Ausbildung wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt wird ist mega
Und auch, dass man verschiedenste Abteilung während der Ausbildung durchläuft ist ein riesiger Pluspunkt
Die Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter, die vielseitigen Weiterbildungmöglichkeiten sowie die Gesundheitsförderung im Sinne von Akkupunktur Angeboten etc.
Die Vielfalt! Das UKE hat wahnsinnig viele spannende Bereiche und wenn man sich gut anstellt kann man wirklich viel Erfahrung und Eindrücke sammeln
Die mangelnde Kommunikation, der mangelnde Respekt von Vorgesetzten und die Unehrlichkeit und mangelnde Offenheit zwischen Ebenen. Einige mögen die unglaublich schlechten Parkplatzsituationen bemängeln. Busanbindungen klappen mal gut, manchmal fallen für 30 min Busse aus und dann kommt ein überfüllter Bus nach, in dem man nicht mehr hinein passt und wieder warten muss. Mit dem Fahrrad ist man am besten dran.
Zu wenig Parkplätze für die Zahlreichen Mitarbeiter. Viele Mitarbeiter sind auf das Auto angewiesen, da die Öffentlichen Verkehrsmittel nicht gut ans Krankenhaus angebunden sind.
Wenn neue Gebäude geplant werden wird nicht darauf geachtet, dass ausreichend Parkplätze hinzukommen. Im Gegenteil. Parkplätze müssen eher noch neuen Gebäuden weichen.
Ich wurde nach 2 Wochen mitten auf der Arbeit gekündigt, Betriebsrat blockiert neue Mitarbeiter und sorgt dafür das die Quasi leiden. Zuvor haben die uns Quasi angebettelt sofort anzufangen und ohne einen Cent zusehen 3 Monate hingehalten. Es würde ja bald klappen!!
Dass das UKE sich selbst als Arbeitgeberfreundlich einschätzt. Für Personal gibt es keine geregelten Pausen, keine gute Parkplatzsituation, leider nicht Familienfreundlich.
Meine Kursleitung war absolut diskreminierend! Sie hat sich herausgenommen mir "Diagnosen" zu unterstellen. Ging garnicht!
Meiner Meinung nach sollten mehr jüngere Menschen in Positionen sitzen, die auch mitreden. Ich habe das Gefühl, dass die „ältere“ Generation beratungsresistent ist und gar keine Verbesserungsvorschläge umsetzen will. Ich habe auch gesehen, dass ältere Beiträge hier Kommentare des UKEs mit Emailadressen enthalten, an welche man sich wenden soll, wenn man solches Verhalten erlebt. Ich habe 2x etwas berichtet und es hat sich rein gar nichts geändert. Woran das liegt? Keine Ahnung.
Unbedingt Parkplätze für Mitarbeiter! Gerade wenn man ausserhalb wohnt und Kinder zur Kita fahren muss ist man auf das Auto angewiesen. Da kann man nicht 2 Stunden zur Arbeit mit der Bahn fahren. Da muss unbedingt was getan werden sonst kündigen noch mehr Mitarbeiter. Alleine in meiner Abteilung (12 MFA‘s) kommen ALLE mit dem Auto.
Das man sich als Personal
Die Klamotten mit dem Firmen Logo selber kaufen muss
Sowas sollte man als Arbeitgeber seinen Mitarbeiter stellen !
Zu dem man ja auch nur die Jacken tragen soll und keine privaten!
Bezüglich der Ausbildung ist der Praxisbegleitordner zu komplex. An vielen Stellen muss einiges wiederholt aufgeschrieben werden. Es wäre wünschenswert, den PBO kompakter zu gestalten.
Der Vorstand sollte sich mal ein praktisches und nicht nur theoretisches Bild von der Pflege und dem Arbeitsaufkommen aller Berufsgruppen machen und nicht nur nach Zahlen handeln.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Hamburg ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 78 Bewertungen).
Jeder Bereich bringt seine individuellen Herausforderungen und Chancen mit sich. Man kann sich weiterbilden und sieht jeden Tag Neues beziehungsweise Menschen mit verschiedenen Problemen und Krankheitsbilder.
Probenannahme, Einbettung im Makroschnitt, Paraffinierung von Gewebe in Blöcke, Zuschneiden am Rotationsmikrotom, Färbung nach HE, PAS, GIEMSA C
Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen, weswegen ich auch verschiedene Tätigkeiten machen darf
Es gibt viele Aufgaben in der Pflege, wodurch einem nie langweilig wird
Super spannende Themen und immer neue Herausforderungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Hamburg ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 98 Bewertungen).
keine Kommunikation, kein Interesse an den Mitarbeitern (Geburtstage werden selbst nach über zehnjährigem Arbeitsverhältnis nicht anerkannt). Respektloses Verhalten der Vorgesetzten gegenüber anderen Mitarbeitern und leider starkes Desinteresse.
Alles gut solange man seinen Mund hält. Sobald man anderer Meinung ist wird man nicht angehört und solange ignoriert bis man das Problem von selbst gelöst hat.
Mehrfache Hinweise auf das Verhalten einiger MA bzgl. Mobbing etc. wurden ignoriert. Wünsche, in einem anderen Bereich eingesetzt zu werden, ebenfalls.
Mein Vorgesetzter hat wenig Zeit, da von der Geschäftsführung kein neuer Vertreter der eingestellt wird. Darunter leidet das Verhältnis sehr.
Je nach dem, alles Übergeordnete bekommt man nie zu Gesicht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 73 Bewertungen).
es gibt ziemlich wenige Oberärzte, gemessen an der Größe der Klinik. Es gibt keinen festen Rotationsplan bezüglich der Facharztweiterbildung, bzw. wenn es ihn gibt, wird er nicht offen kommuniziert. Um jede einzelne Rotation, die selbstverständlich sein sollte, muss man kämpfen. Im Rückblick betrachtet war es für mich ein grosser Fehler, dort an die Klinik gegangen zu sein, ich bereue es wirklich sehr.
"Der Fisch stinkt am Kopf".
Die ABK sollte dringend daran arbeiten, aus den veralteten Strukturen herauszukommen und ALLEN mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, so das nicht nur Frust entsteht. Alle, die sich dort weitergebildet haben, mit denen ich gesprochen habe, waren unzufrieden. Aber es passiert einfach nichts.
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Persönlichkeitsentwicklungsmaßnahmen geboten, man muss sie halt nutzen!
Man hat auch immer die Möglichkeit, sich intern auf andere Stellen zu bewerben.
Karriereperspektive ist allerdings abhängig von verschiedenen Faktoren
Das UKE ist ein Lehrkrankenhaus, wodurch es viele Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Außerdem wird hier sehr auf Fortbildungen gesetzt, um das Personal immer auf dem neuesten Stand zu halten und die bestmögliche Patientenversorgung zu garantieren.
Weiterbildungsangebote ausreichend verfügbar, um es attraktiver für MA zu machen, fehlt dann doch etwas :) z.B Boni oder auch Gehaltsanpassungen. Aber das kann das Unternehmen ja nicht so schnell ändern, dafür müsste am System noch mehr gemacht werden.