381 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
250 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großes Unternehmen mit vielen klugen Köpfen und ausgereiften Prozessen, sowie Standards.
Ein fachlich erstklassig aufgearbeitetes und gepflegtes Intranet. Aktuelle, evidenzbasierte Inhalte sind für die MA bereitgestellt. Das zeugt von hoher Qualität. In anderen Häusern habe ich dies so nicht erlebt.
Das uksh sticht ebenso mit umfassenden Forschungsprojekten heraus.
Der Neubau verfügt über großartige Technik. Auch wenn manches nicht immer funktioniert, ist das uksh weiter und moderner als andere Kliniken. Durch meine nachfolgende Tätigkeit in der Personalverleihung konnte ich erschreckende Gerätschaften mit Antiquitäten Status im High Care Bereich von anderen Krankenhäusern entdecken.
Zu den akuten Coronazeiten hätten sich viele von uns mehr Wertschätzung erhofft, als einen Apfel mit Uksh Logo zu erhalten.
Manche Prozesse könnten für die Mitarbeiter weniger umständlich gestaltet werden.
Aufstieg und Weiterbildung sind am Uksh immer möglich.
Wünsche konnten i.d.R. berücksichtigt werden.
Als gutes Beispiel ging bei mir die Orthopädie voran. Hier hatten die Auszubildenden regelmäßige Arbeitszeiten und jedes Wochenende frei zum lernen.
Andere Stationen haben hingegen auch gerne die 10 Tage am Stück arbeiten ausgereizt. Mmn ist dies gerade bei Auszubildenden nicht relevant und sollte auch nicht umgesetzt werden.
Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag.
Die Ausbilder sind genauso individuell, wie die Auszubildenden selbst. Mit manchen ist man auf einer Wellenlänge, mit anderen nicht. Im Uksh werden stets hohe Standards bei den Ausbildern vorausgesetzt.
Natürlich fehlt es an manchen Stellen in der Praxis Anleitungen durchzuführen. Trotz dessen werden die Anleitungen der Hauptamtlichen PA immer durchgeführt wird ausbildungstechnisch verlangt.
Ich denke gern an die Ausbildungszeit zurück. Ich war auf tollen Stationen eingesetzt. Auf einer Station hat es mir nicht gut gefallen. Da stimmte für mich das zwischenmenschliche nicht. Die restlichen Stationen, auf denen ich eingesetzt war, waren klasse.
Vielfältige Aufgaben. Wer sich reinhängt und viel Interesse zeigt, bekommt viel geboten.
Als Maximalversorger und Forschungsstandpunkt sind hier die Tätigkeitsfelder und damit einhergehende Aufgabengebiete für alle Professionen vielfältig.
Bis auf eine Station wurde mir und anderen Ausbildungskollegen immer sehr respektvoll begegnet. Diskrepanzen gibt es immer mal, aber das hielt sich nach meiner Erfahrung im Rahmen.
Öffentlicher Dienst
Gehalt nicht verhandelbar
Bessere Work Life Balance
Lieber ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie das UKSH als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen möchten. Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße
Laura Frank
Großraumbüro
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
lieben Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns, zu lesen, dass es Ihnen bei uns am UKSH gefällt!
Freundliche Grüße
Laura Frank
Freiheit das Anzuwenden, was ich kann
Intransparente Vergabe von Leitungsposten und Beförderungen
Mehr Kommunikation und vor allem Zusammenarbeit zwischen "oberer" und unterer Personalebene. Das Unternehmen ist viel zu unpersönlich und kontaktlos.
Leider gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem ärztlichen, v. a. oberärztlichgen Personal sehr schwierig. Insbrsondete klafft eine zu große Schere zwischen Erwartung an die Pflege und xer Kommunikation unteteinander.
S. Kommunikation.
Viel Einspringen oder Schichttausche.
Mäßige Aussicht auf Karriere im Pflegebereich. Fachkraft problemlos möglich, aber Leitung etc. kaum möglich. Auswahlverfahren total intransparent. Pol
TV-L gehalt, statt TVöD. Das heißt weniger Gehalt für mehr Verantwortung. Oft Übernahme Berufsfremder Zätigkeiten ohne Honoration. Flexi - Zuschlag bei Einspringen in Schichten ist ok, kein Urlaubsgeld. Extraleistungen werden nur mit Zeitausgleich beglichen. Aber Überstunden können selten genommen werden.
Auf dem Papier vorhanden.
In meiner Einheit noch ganz gut. Aber zwischen den Abteilungen kaum vorhanden. Diesem Unternehmen fehlt es DEFINITIV an einem "Wir", was ich in anderen Krankenhäusern ganz anders erlebt habe.
Geht definitiv besser! Aufgabenfelder sind aber vorhanden.
Vor allem die Auswahl der Führungspersonen erscheint fraglich. Mit Leistung oder etwas "unbequemerer" Haltung kommt man in diesem Haus leider nicht wirklich weiter.
Kaum Pausen in meinem Bereich.
Arbeitsmaterial fehlt oft, viel zu wenig Personal. Arbeitsplatz z. T. sehr alt, oft zu dezentralen.
Kommunikation zwischen ärztlichen Kollegen und pflegerischen Personal gestaltet sich im Alltag in vielen Abteilungen und Stationen eher schwierig. Kommunikation zwischen Pflegedienstleitung und Teams findet lediglich zwischen Teamleitung und PDL statt. Ansonsten wirkt eine eigene Meinung eher als unerwünscht, was zu zahlreichen Dissonanzen untereinander führt.
Om ärztlichen Personal scheint es immer noch von Vorteil zu sein, ein Mann zu sein .
In meinem Beteich die interessanteste Station, auf der ich bisher gearbeitet habe. Viel Freiheit, aber dadurch auch viel Verantwortung. Ich liebe das.
Vielseitige Aufgaben und Möglichkeiten interne Fortbildungen zu besuchen
Verträge werden nicht rechtzeitig verlängert. Neueinstellungen dauern ewig, so dass dauerhaft Überstunden gemacht werden müssen. Durch fehlende Zeiterfassung können diese weder ausbezahlt noch abgefeiert werden.
Zeiterfassung auch für wissenschaftliches Personal mit der Möglichkeit Überstunden abzufeiern
Das Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung, allerdings arbeite ich durch Überstunden 5-10% mehr, nicht bezahlt wird.
Zuverlässige Zahlung des Gehaltes, Benefits, eigene Gestaltung des Arbeitstages, ausüben der eigenen Kreativität
Es wird zu viel erwartet, zu viele Veranstaltungen bezüglich der Arbeit wie Dienstbesprechungen, Online-Dienstbesprechungen, Kommunikationstraining, Fortbildungen nach Feierabend.
Zudem darf man seine eigenen Kinder nicht im Kindergarten unterbringen.
Gleichberechtigung den Kollegen gegenüber, mehr Wertschätzung, hinter den Mitarbeitern stehen, Kindergarten transparenter machen und erlauben, dass die Mitarbeiter aus dem Kindergarten, ihre eigenen Kinder dort unterbringen können. (Ds ist ja ein Betriebskindergarten, in den die Angestellte ihre Kinder bringen, warum nicht die Erzieher selbst ? Es gibt ja zwei Häuser.)
UNSH bietet die Möglichkeit, sich weiterzubilden, auch größere Weiterbildungen werden akzeptiert.
Manche Kollegen werden bevorzugt bzw. geht bei manchen mehr durch
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist schade, dass Sie das Gefühl haben, es werden zu hohe Erwartungen an Sie gestellt. Ein offenes Gespräch mit Ihrer Führungskraft kann vielleicht helfen, die Arbeitsbelastung zu verringern.
Ihr Wunsch, die eigenen Kinder in der Kita, in der Sie tätig sind, unterzubringen, ist grundsätzlich nachvollziehbar. Es gibt jedoch auch fundierte pädagogische Gründe, die dagegen sprechen, eigene Kinder in der selben Einrichtung unterzubringen. Das UKSH setzt sich in diesen Fällen aber dafür ein, dass die Kinder der betroffenen Mitarbeitenden einen Platz in einer anderen, wohnortnahen Kita bekommen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße
Laura Frank
Fehlende Kommunikation und Kompetenz in gewissen Abteilungen
Bessere Kommunikation und mehr Transparenz in allen Abteilungen.
Das Uksh besteht aus zwei Standorten, also sollten diese Standorte auch gleichberechtigt sein und behandelt werden. Leider wird ein Standort sehr offensichtlich bevorzugt und das sollte schnellstens beendet werden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre Verbesserungsvorschläge haben wir zur Kenntnis genommen. Vielleicht möchten Sie die Gelegenheit nutzen und uns noch weitere Informationen zu Ihrer Beobachtung geben? Sie können sich jederzeit über karriere@uksh.de mit uns in Verbindung setzen. Das ermöglicht uns, Ihre Kritik noch besser zu verstehen und auch an die richtigen Stellen weitergeben zu können.
Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute.
Freundliche Grüße
Laura Frank
Zur Erklärung der Überschrift: Ich wurde nach einer kurzen Kranschreibung (< 6 Wochen zur groben Einordnung, und die Probezeit war schon lange vorbei) fristlos entlassen. Dies geschah ohne Angabe von Gründen oder vorgegangener Abmahnung. Wer in Erwägung zieht beim UKSH, in welcher Position auch immer, arbeiten zu wollen sollte bedenken jederzeit um seinen Job bangen zu müssen. Der rechtliche Rahmen wird, meines Erachtens nach, so weit es geht ignoriert.
Predigen von Arbeitskultur und Umgang sind das Eine, aber wenn keine Umsetzung folg ist dies Wertlos. Demnach ist das präsentierte Image, wie ich finde, Wertlos.
Keiner fühlt sich für irgendwas verantwortlich. Aufgaben werden gerne liegen gelassen und die Verantwortung von sich gewiesen.
Es ist zwar ein (Universitäts-)Krankenhaus, aber dieses (oder allgemein) wird, wie ich finde, als gewinnorientiertes Unternehmen geführt. Das geht gar nicht.
8 Stunden und 12 Minuten, 5 Tage die Woche arbeiten.
Es wird Versucht darauf zu achten.
Überhaupt nicht vorhanden. Jeder achtet nur auf sich. Sprüche wie "Wir sind immer für dich da" oder "Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst" sind leere Floskeln, die ohne Bedeutung sind.
Sehr enttäuschend. Vertrauen und Offenheit werden mit keiner Kommunikation gewürdigt. Man wird meines Erachtens nach als entbehrlicher Arbeiter gesehen.
Es gab kaum Licht und es war stickig. Ein sehr deprimierendes Umfeld. immerhin waren die Geräte Modern.
Stichwort unorganisiert. Die Kommunikation zwischen den Arbeitsgruppen ist zum verzweifeln.
War in Ordung.
Die Arbeit in einem Forschungslabor ist Anfangs spannend und interessant. Beim Einsetzen der Routine kam bei mir Ernüchterung auf.
Parkplätze kostenfrei stellen, mehr Personal um Pausen zu gewährleisten, höheres Gehalt für Fsjler, da man eigentlich eine Pflegehilfe im Vollzeit ist und extrem viel macht.
Mehr Pflegefach Personen einstellen und ausbilden
Meine Kollegen in der Pflege, können selten Pause machen und machen oft Überstunden.
Sicherlich viel möglich an Weiterbildung wenn man sich darum kümmert
Es interessiert niemanden wenn du 2h länger bleibst oder keine Pause gemacht hast.
Könnte auf der gesamten Station besser sein
Kollegial eigentlich schon, Patienten sind manchmal rassistisch gegenüber ausländischen Ärzten/Pflegern
Pflege
Betriebssport, zahlreiche Mitarbeiterrabatte, das Jobticket und viele weitere Auszubildende
Kann ich nicht viel zu sagen- es besteht eine gewisse Chance, aber viele wurden nicht weiter genommen die ich kenne.
Nahezu immer feste Arbeitszeiten, kein Wochenendsdienst. Ein Stern Abzug auf Grund von Freizeit, da man täglich bis 16,17 Uhr arbeitet ca; aber man hat freitags meistens etwas früher Feierabend.
Pünktliche Auszahlung, Weihnachtsgeld und einmaliges Materialgeld für die Schule. Nur für die ganzen Tätigkeiten zu wenig Lohn, finde ich.
Ziemlich unübersichtlich wer zuständig ist, einiges geht verloren. Leitungen aber an sich meistens okay.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich- je nach dem was einem gefällt.
Je nach Abteilung unterschiedlich- je nach dem was einem liegt.
Viele verschiedene Abteilungen, dadurch viel Wissen aber nicht viele bringen einem wirklich was bei.
Solala- je nach Abteilung und wie du zu deinen Kollegen und Kolleginnen bist.
So verdient kununu Geld.