24 von 294 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kann ich noch nicht beurteilen
Gleitzeit
Alle sehr nett und kompetent
Coole Azubi Projekte
Mir gefällt das herzliche Miteinander sehr gut. Als dualer Student habe ich das Gefühl, dass ich gut aufgenommen und respektiert werde und dass auf mein Wohlbefinden innerhalb des Unternehmes sehr geachtet wird.
Da es keinen Betriebsrat gibt, wirkt die Hierachie recht festgestanden und darunter kann nach meiner Ansicht die Kommunikation ledien. Zudem könnte ein Betriebsrat, was arbeitsrechtliche Belange angeht, entlasten.
Die Gründung eines Betriebsrats könnte für arbeitsrechtliche Vorteile für Arbeitnehmer*innen haben.
Im Unternehmen herrscht ein sehr familiäres Klima, alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Die Duz-Kultur (im gesamten Unternehmen) unterstreicht die entspannte Arbeitsatmosphäre nochmal.
Mit dem dualen Studium sehe ich mannigfaltige Möglichkeiten für das spätere Berufsleben. Innerhalb des Unternehmens bin ich mir dabei nicht sicher.
Ich finde meine Vergütung sehr in Ordnung, zusätzlich werden vom Betrieb meine Studienkosten getragen. Das Semesterticket wird vom Unternehmen nicht gezahlt.
Der Ausbilder in meiner Abteilung ist sehr kompetent und ein netter, aufgeschlossener Mensch. Da immer viel zu tun ist, gibt es auch Tage, wo er nicht viel Zeit hat, aber grundsätzlich kann man ihn bei allen Themen ansprechen.
Ich habe sehr viele verschiedene Kurse belegt und Aufgaben bekommen, die mich auf mein Berufsleben in der Firma gut vorbereiten.
Die Aufgaben in der Abteilung, in der ich bisher war, waren sehr vielfältig und unterschiedlich. Jedoch hatte ich als 'Duali' noch nicht die Chance, andere Abteilungen zu besuchen.
Die Stimmung, die Kantine, die Ausbildungsleitung, das Wandern durch die Abteilungen, Mitarbeiterrabatt…
Kommunikation unter den Abteilungen verbessern.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Interner Englischunterricht mit den anderen Azubis, gemeinsames Mittagessen in der neuen Kantine, Sommerfest oder Weihnachtsfeier. Als Azubi wird einem nicht langweilig.
Es wird nur nach Bedarf ausgebildet. Das heißt für jeden Azubi wird auch am Ende der Ausbildung eine Stelle frei sein. Aufstiegschancen sehe ich als eher gut.
-40h Woche
-Wochenende immer frei
-Gleitzeit
-Homeoffice nach Absprache möglich
-musste noch nie Überstunden machen, wenn dann mal freiwillig
Durchschnitt.
Ganz großes Lob geht raus an die unfassbar gute Ausbildungsleitung!
In der richtigen Abteilung mit den richtigen Kollegen hat man verdammt viel Spaß!
Variieren natürlich in den Abteilungen. Mal besser mal schlechter. Aber durch den Abteilungswechsel während der Ausbildung, wird es nie langweilig.
Das wandern durch die Abteilungen ist ein echter Vorteil. Am Ende der Ausbildung ist man derjenige der am besten vernetzt ist und weiß wo was passiert.
Die meisten Kollegen treten den Azubis mit Respekt gegenüber. Ausnahmen gibt es hin und wieder.
Gleitzeit
Im Durchschnitt mit anderen großen Unternehmen wie BTC oder EWE sehr hoch
Sehr offen und sehr kommunikative Ausbilder.
Sehr viel Eigenverantwortung und keine Kontrolle
Leider kann ich nichts gutes dazu sagen.
- Arbeitszeit
- keine Einhaltung gesetzlicher Regelungen
- Mobbing
- Mitarbeiter
- keine Struktur
- keine Dankbarkeit
- kein Einsatz
- bietet nichts
- Ausbildungs Horror
- kein eingreifen
- altmodisch
- eingefahren
- nur umsatz bedacht
- der Mensch ist hier nichts wert
Das unternehmen sollte sich mal mehr dahinter setzen und gucken was wirklich hinter den Kulissen auf den Flächen so abgeht. In der Zentrale scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Auf der Ladenfläche hingegen steht die Kuh schon lange auf dem Eis. Die Mitarbeiter haben einfach keinen bock mehr. Das Unternehmen ist undankbar, unfair und nicht handlungsfähig. Die Mitarbeiter machen was sie wollen.
Sehr schlecht. Konkurrenz Kampf, kaum ein Miteinander
Es wird mit Austausch nach Irland geworben, leider hat man dazu kaum Chancen diese auch in Erwägung zu ziehen. Man wird weder weiter gebildet noch gefördert. Sprich, man wird nicht übernommen und wie in meinem Falle wird das dritte Lehrjahr nicht verlängert und man darf nur die Verkäuferin Ausbildung machen anstelle vom Einzelhandels Kaufmann. Sehr schade und das nur damit man schnell da weg ist
Sehr lange Schichten und keine Pause. Immer am durcharbeiten. Gesetzliche Regelung werden auch missachtet
Schon fast auf dem Niveau von einem Frisör Gehalt
Die Ausbilderin hatte leider keine Lust auf eine neue azubine und hat mich dies jeden Tag spüren lassen. Man hat mich komplett ignoriert und oder nur beleidigt. Wissen musste ich mir selbstständig anarbeiten
Leider nur eintönig, die Mitarbeiter sind noch alle von der alten Schule und verstehen kein Spaß. Mit einander reden durfte man auch nicht sonderlich während der Arbeitszeit miteinander
Normale Verkäufer Tätigkeiten, dazu kamen dann noch Aufgaben die nicht zum Job dazu gehörten. Wie zum Beispiel, Toiletten reinigen, Reparaturen etc.
Leider wurde mir nur das nötigste beigebracht und das beschränkte sich nur aufs einräumen, Falten und kassieren. Mehr durfte und hab ich nicht gemacht.
Chefin/ Ausbilderin haben einen unterstellt zu klauen. Mitarbeiter haben einen angemacht und gelästert. Zum Teil auch schon fast handgreiflich geworden
Die Übernahme richtet sich immer nach dem Ausbildungsberuf, der eigenen Wunschabteilung und ob es in der Abteilung eine offene Stelle gibt.
Sind die Kriterien erfüllt, werden die Azubis auch übernommen.
40 Stunden in der Woche aber alles in Gleitzeit. Einige Abteilungen haben Kernarbeitszeiten oder Schichtdienst.
Das Gehalt kommt immer pünktlich zum Monatsende. Als Azubi bekommt man Weihnachts- und Urlaubsgeld ausgezahlt und auch die Höhe der Entlohnung ist durch eine Anpassung nun im oberen Drittel.
Die Ausbilder sind alle sehr aufgeschlossen und verstehen was von ihrer Arbeit in der Abteilung und von der Arbeit mit den Azubis. In jeder Abteilung gibt es Fachausbilder, die auch als Ansprechpartner fungieren. Die Ausbildungsleitung hat immer ein offenes Ohr und versucht bei Problemen zu vermitteln und zu helfen.
Der Arbeitsalltag wird durch den internen Englischunterricht und gemeinsame Mittagspausen der Auszubildenden aufgelockert. Regelmäßig finden verschiedene Azubis Events statt, die das Teambuilding stärken.
Wir Azubis bekommen bei entsprechenden Leistungen in der Berufsschule und im Arbeitsalltag die Möglichkeit einen Auslandsaufenthalt in die Ausbildung zu integrieren. Ebenso ist das verkürzen der Regelausbildungszeit bei entsprechenden Leistungen möglich.
Je nach Ausbildungsberuf wechseln die Azubis in regelmäßigen Abständen die Abteilungen und lernen so das gesamte Unternehmen kennen. Aufgaben wie z.B. Kaffee kochen, Mülldienst oder Drucker Papier nachfüllen sind KEINE unserer Tätigkeiten.
Gleitzeit
vertraut und engagiert sich für den Auszubildenden
Mehrere Azubi Projekte und Events, die von Seiten der Azubis geplant und durchgeführt werden.
Man durchläuft sehr viele Abteilungen, in denen man immer betreut wird und bestimmte Azubi Aufgaben eigenständig bearbeitet.
Es gibt die Möglichkeit Wunschabteilungen zu äußern, sehr viel Einblick in unterschiedliche Berufe.
Mir wird die Möglichkeit geboten, verschiedenste Abteilungen während meiner Ausbildung zu durchlaufen.
Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld.
Zu viele Überstunden
Zu viele Aufgaben die eine Filale alles machen muss
Man sollte mehr nach den Mitarbeitern schauen und auch einmal deren Meinung anhören. Denn was in der Zentrale sich überlegt wird kann nicht in jeder Filiale umgestetzt werden.
Mehr Mitarbeiter! Das ist ein großes Thema denn es wird so viel von einer Filiale erwartet und die meisten sind unterbesetzt da viele keine Überstunden mehr leisten wollen.
Es müsste den Mitarbeitern die Möglichkeit geschaffen werden die Stunden abzufeiern anstatt sie auszahlen zu lassen.
Ich war die einzige Auszubildende in der Filiale. Es gab jedoch in meinem Gebiet noch eine weitere Auszubildende. Die Kollegen nehmen einen anfangs nicht wirklich ernst und lassen sich nichts von einem Azubi sagen.
Ich habe nach meiner Ausbildung einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten. Es kommt jedoch auf das jeweilige gebiet an in dem man sich befindet und wie viele Mitarbeiter bereits in der Filiale sind oder in den umligenden.
Man muss sehr flexibel sein und bereit sein Überstunden zu leisten. Es gibt immer einen Monatsplan mit den vorgesehenen Arbeitszeiten. Jedoch habe ich noch nie miterlebt das es mal einen Plan gab der auch so geblieben ist ohne änderungen. Freizeit hat man eigentlich keine denn wenn man bis 20 Uhr arbeiten muss hat man nichts mehr vom Tag. An seinen Freien Tagen versucht man alle Termine unter einen Hut zu bringen in der Hoffnung man hat auch wirklich an diesem Tag frei.
Nachdem ich mittbekommen hatte wie viel die anderen aus meiner Klasse so verdienen war ich einer der wenigen die am geringstens Verdient haben! Es gibt ein Weihachts- und Urlaubsgeld aber fair war die Bezahlung für das was ich alles machen musste nicht unbedingt.
Nachdem mein erster Ausbilder direkt gegangen ist nachdem ich angefangen hatte, hat sich meine Teamleitung dazu entschlossen für mich den Ausbilderschein zu machen. So hatte ich dann immerhin eine neue Ausbilderin. Die beste Ausbilderin überhaupt. Wir hatten zwar kaum zeit um mal wirklich uns hinzusetzen und die Ausbildung zu besprechen das war immer so zwischendurch mal.
Kommt immer ganz auf das Team an in das man kommt. Ich hatte ein Super Team und sehr viel zu lachen. Aber so viele Frauen unter sich gibt nur Ärger.
Man hat viele Aufgaben zu erledigen man ist quasi die Frau für alles gewesen. Ich war zuständig für die Warenannahme, Auspacken, Verräumen, Schaufenstergestaltung, musste mich darum kümmern wenn das Telefon oder das Fax nicht fuktioniert, Kundenbestellunegn bearbeiten, Ware aussuchen die man weg schicken musste, Lampen tauschen, Leute in die Kasse einweisen die schon länger da waren wie ich, Telefonlisten bearbeiten, Ware nach Größen sortieren, Kunden bedienen, Kassieren, Putzen... usw.
Eigentlich sollte der Schwerpunkt ja auf dem Verkauf liegen aber man war viel zu sehr damit beschäftigt auch noch andere Dinge zu erledigen (wie o.g.).
Im ersten Lehrjahr habe ich viel gelernt da alles noch recht neu war. Nach der Zeit wurde aber alles Routine und man hat sich gefühlt wie ein Roboter der einfach nur noch seine Aufgabe Erledigt. Im dritten Jahr darf man dann mal die Zentrale erkunden und lernt dabei die einzelnen Bereiche noch ein wenig kennen.
Es kommt immer auf die Kollegen an jedoch begegnet man sich immer mit gegenseitigem Respekt.
Jedoch sind die Kunden oft diejenigen die keinen Respekt vor einem haben.
Alles schon oben erwähnt!
Variiert von Abteilung zu Abteilung. Ich habe mich während meiner Ausbildung aber nie unwohl gewühlt.
Eine ganz normale 40 Stunden Woche. Das Gleitzeitsystem ist super, so kann man sich seine Stunden selbst einteilen! (Manche Abteilungen sind aber an Servicezeiten gebunden)
Gehalt kommt pünktlich, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen.
Das Verhältnis von Ausbildern und Auszubildenden im Unternehmen ist super. Auch Mitarbeiter, die nicht Ausbilder sind, können super mit den Azubis umgehen.
Durch den Wechsel in verschiedene Abteilungen wird es nie langweilig. Die vielen Azubi-Projekte bringen Abwechslung in den Arbeitsalltag. Ich durfte ein Auslandspraktikum machen (alle Kosten wurden übernommen), welches eine super Erfahrung war. Wöchentlicher Englischunterricht zur Förderung der interkulturellen Kommunikation. Als Vorbereitung für die Abschlussprüfungen gibt es einen Prüfungsvorbereitungskurs. Azubis haben auch die Möglichkeit, Hansefit zu nutzen. Ich kenne kein Unternehmen, welches so viele Leistungen für Azubis anbietet! :-)
Hier kommt es immer auf die Abteilung an. In den meisten Abteilungen hat man unterschiedliche Aufgaben, gerade in den kreativen Bereichen des Unternehmens. Es kommt auch oft darauf an, wie sich der Azubi anstellt. Wenn man gut und verlässlich arbeitet, dann bekommt man natürlich mehr (abwechslungsreiche) Aufgaben.
Durch den Einsatz in vielen Abteilungen (abhängig vom Ausbildungsberuf) lernt man das ganze Unternehmen kennen und kann viele Prozesse innerhalb des Unternehmens verknüpfen.
Ich wurde in allen Abteilungen immer gut aufgenommen und auch in Aktivitäten (z. B. gemeinsames Mittagessen) einbezogen :-)
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