Sympathischer Arbeitgeber im interessanten Kundenumfeld
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei umlaut in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle junge motivierte Kollegen, das Team war einfach klasse. Auf das Backoffice kann man sich verlassen. Eigenständiges Arbeiten und viele Freiheiten, sowei das Projekt es zulässt. Die Teamevents vor Corona waren top!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die teilweise mangelnde Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Auch durch Corona und Homeoffice braucht der Arbeitgeber einen Draht zum Mitarbeiter. Teilweise ging man Monatelang zum Kunden ohne mit seinen Unternehmen zu kommunizieren. Gefühlt war man manchmal eher Angestellter des Kunden als bei Umlaut.
Die Erwartungshaltung bei manchen Projekten nicht schön reden. Es gibt einige Projekte, da ist man die verlängerte Werkbank des Kunden. Das ist halt auch der Job. Es ist häufig keine klassiche Beratung
Arbeitsatmosphäre
Vor Corona hätte ich 5 Sterne vergeben. Viele coole Teamevents in angenehmer, aber ungezwungener Atmosphäre. In der Coronazeit leider alles eingestellt. Einige digitale Veranstaltungen, um sich nochmal zu sehen. Ansonsten viel beim Kunden oder im Homeoffice unterwegs. Equipment zum Arbeiten wird zügig zur Verfügung gestellt. Die weitere Arbeitsatmosphäre hängt vom Kunden ab, hab aber selber nie etwas stark negatives erlebt.
Image
Ich glaube Umlaut ist noch sehr unbekannt, leider! Es muss sich nicht verstecken. Meiner Meinung nach ist aber der "Corporate Branding" Auftritt zu bunt und verspielt - vielleicht bin ich aber auch zu altmodisch oder konserativ.
Work-Life-Balance
Hängt vom Kunden ab. Meisten aber eher entspannt und sehr selten mehr als 45 Stunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es in dem Sinne nicht. Jeder soll so reisen, wie er es auch selber privat machen würde.
Karriere/Weiterbildung
Wenn du willst, musst du dich selbe darum kümmern. Man bekommt nichts geschenkt. Aber es ist möglich, wenn man halt am Ball bleibt.
Interne Weiterbildungen gibt es zu genügende und sind auch zielführend.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es selten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze gibt es in dem Sinne nicht. Man hat zwar einen Persönlichen Entwickler, aber der nimmt diese Rolle nicht wirklich ein. Ich fands gut, da ich klassische Hierachien im Unternehmen ablehne und auf Selbstständigkeit setze. Nachteil ist leider, gibt es ein Problem mit dem Kunden oder Kollegen, wird hier kaum von "oben" interveniert oder unterstützt.
Arbeitsbedingungen
In der Regel ist man zu 100% auf dem Projekt. Die Arbeitsbedingung hängen leider stark davon ab. Mei
Gehalt/Sozialleistungen
Hab das Gehalt bekommen, was ich gefordert habe (Master mit Berufserfahrung). Lediglich wurde die letzte Gehaltserhöhung aufgrund der Coronasituation (aufgestockte Kurzarbeit bei einigen Kollegen) nicht durchgeführt. Bonus wurde dennoch bezahlt
Gleichberechtigung
Man versucht es. Es gibt aber fast nur weiße und männliche Vorgesetzte
Interessante Aufgaben
Hängt leider stark vom Projekt ab. In manchen Situationen kann man es sich nicht aussuchen - ich hatte vielleicht auch Glück. Super interessantes Projekt mit einem angenehmen Kunden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei umlaut in Aachen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Fühle mich hier seit Jahren sehr gut aufgehoben und habe keinerlei Wechselmotivation. Schon viele Kollegen erlebt, die nach der Trennung gerne wieder zurückgekommen wären. - Es gibt auch die Möglichkeit sich intern innerhalb verschiedener Tochterfirmen den Schwerpunkt zu ändern falls man das mal möchte
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen - Zusammenhalt spielt eine große Rolle
Karriere/Weiterbildung
Sinnvolle Schulungen wurden bisher immer genehmigt (und gefordert)...
Umgang mit älteren Kollegen
Die Mehrzahl der Kollegen ist eher jünger
Arbeitsbedingungen
Kostenlose Getränke (Kaffee, Tee, Softdrinks), gute Büro-Arbeitsplätze, etc.
Interessante Aufgaben
Immer wieder sehr spannende Projekte in (zukunfts-)relevanten Themen
Zum Einstieg bzw. zum Lernen völlig in Ordnung - dauerhaft eher nicht
3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei umlaut in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einer der wenigen Dienstleister der tatsächlich ein exzellentes Management hat (bei vielen anderen Firmen ist permanent Alarmstufe Rot bei permanenten Blindflug)
Geben auch vielen Fachfremden eine Chance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leute werden auf Vorrat eingestellt, "Underperformer" werden unverzüglich und unverblümt wieder vor die Tür gesetzt, Teams und Projekte wechseln im Endeffekt im Jahrestakt (unvermeidbar bei den vielen low-level Projekten), das macht es schwer in einrichtiges Teamfeeling in Bezug auf die Firma zu kommen. Jeder hat halt seine 1-2 Gruppen in denen er sich bewegt.
Verbesserungsvorschläge
Schwer zu sagen, das ist das ewige Dilemma Dienstleister vs. OEM. Für einen Dienstleister ist umlaut echt nicht schlecht. Gute Projekte kann man nicht herbeizaubern. Wäre Eigenentwicklungsanteil eine Möglichkeit?
Man kann hier ein paar Jahre sein Handwerk lernen und netzwerken. Wenn man mehr Geld bei weniger Wochenarbeitszeit und Benefits will, muss man zum OEM gehen. Viele von P3/umlaut wurden bereits aktiv von OEM/Tier1 abgeworben. Niemand bleibt da ewig, das ist halt wie im Profifußball.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmospähre war irgendwie "anders" (ist jetzt weder positiv noch negativ zu verstehen). Muss jeder für sich selbst erleben und entscheiden, wie ihm das zusagt.
Image
Hat man bereits für denjenigen gearbeitet, dann Image in der Regel gut, da zuverlässige Arbeit abgeliefert wird. Ansonsten für mein Dafürhalten eher unbekannt.
Work-Life-Balance
Täglich Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, auch am Freitag, nervt. Man kann halbe Tage Urlaub nehmen und damit echte Gleitzeit bei Bedarf simulieren.
Kein Stempeln, wenn jemand seine 40h/Woche macht und danach die Arbeit getan ist - die einem nebenbei nur soweit aufgeladen wird, dass man sie angemessen in der Zeit erledigen kann - dann beschwert sich niemand bei einem. Für einen Dienstleister geradezu vorbildlich. Mir war in meiner ganzen Zeit bei P3/umlaut kein einziges Mal langweilig, ich war aber auch kein einziges Mal Land unter.
Wer Richtung Projektleitung/Teamleitung/Management aufsteigen will, schenkt dem Unternehmen viele gratis Überstunden. Das kann aber jeder selbst entscheiden.
Karriere/Weiterbildung
Zwei Sterne für die internen Weiterbildungen. Aber externe Weiterbildungen gibt es fast gar nicht, Karriere kann man nur machen, indem man viele gatis Überstunden schiebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man handelt ein festes Monatsgehalt ohne jedwede Sonderleistungen aus. Für die Höhe des Gehalts sind persönliche Qualifikation, Bedarf seitens umlaut und Verhandlungsgeschick verantwortlich. In meinem Fall war das Gehalt für einen Dienstleister irgendwo zwischen angemessen und überdurchschnittlich. Beim OEM/Tier1 kann man natürlich eine ganze Ecke mehr abgreifen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich retrospektiv nicht wirklich was dazu sagen
Kollegenzusammenhalt
Mit manchen sehr gut, mit manchen sehr schlecht, mit den meisten normal, kommt drauf an wo man landet. Das verwundert aber nicht bei der großen Personalfluktuation. Manche Teams wechseln innerhalb eines Jahres komplett die Besetzung.
Umgang mit älteren Kollegen
Sowas gibts bei umlaut nicht :)
Vorgesetztenverhalten
Sehr personenabhängig. Manche Leiter sind klar nicht mein Fall (subjektive Meinung).
Arbeitsbedingungen
Gute Hardware, Trinken/Obst/Snacks gratis, Parkplätze begrenzt vorhanden, Büro unterm Dach ist im Sommer nicht zwangsläufig optimal, Sitzungsräume sind recht klein, aber bei der Immobiliensituation muss man nehmen, was man kriegt.
Kommunikation
Für einen Dienstleister wird viel kommuniziert, den obligatorischen "wir sind die besten" brainwash macht jede Firma, dagegen stumpft man irgendwann ab. Die Chefin ist sehr positiv wahrzunehmen, sobald man ihre Art verstanden hat.
Gleichberechtigung
Für Technik hoher Frauenanteil, viele Frauen auf Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Hatte ich, muss man aber aktiv suchen bzw. einfordern. Umlaut hat auch viele Projekte, wo man merkt, dass die OEM und Tier1 keine Lust darauf hatten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei umlaut in Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, spontan Urlaub nehmen ist möglich, Getränke und Süßigkeiten stehen kostenlos zur Verfügung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt unterdurchschnittlich für die Branche. Keinerlei Boni (Kein Weihnachtsgeld, keine Gewinnbeteiligung, keinerlei geldliche Boni). Kaum Homeoffice möglich.
Verbesserungsvorschläge
Besser strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Mehr teamübergreifende Kommunikation. Gehaltssteigerungen sollten auch nennenswert sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei umlaut in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umlaut ist ein junges Unternehmen, so dass es leicht ist, mit Kollegen zurechtzukommen, und die Leute sind bei den Aufgaben hilfreich, obwohl sie in Silos arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist kein gutes Unternehmen, als Ingenieur zu beginnen. Es gibt zu viel Desorganisation ohne jegliche Karriereentwicklung. Außerdem mangelt es an Fachwissen innerhalb der Teams. Da der Umlaut ein Ingenieurdienstleister ist, schenken die Teams ihrer internen Organisation manchmal nicht genug Aufmerksamkeit. Fehlende interne Dokumentation und Standards können zu einer technischen Verschuldung führen, und dann besteht die Notwendigkeit, das Rad immer wieder neu zu erfinden.
Arbeitsatmosphäre
Offene Bürokultur. Im Büro ist es sehr chaotisch.
Image
Komisches Bild mit all den Collagen... Sie sagen, dass es unter den Kollegen ein Start-up-Umfeld gibt, aber das ist nichts Gleiches. Am Ende ist es nur ein weiteres ergebnisorientiertes Unternehmen, das sich nicht um seine Mitarbeiter kümmert.
Work-Life-Balance
Am Anfang sagen sie einem, das sei flexibel und man solle 8 Stunden pro Tag arbeiten, aber sie erwarten mehr von den Mitarbeitern, ohne sie zu informieren. Und dann kommt die große Überraschung, wenn der Manager sagt, dass Sie die Erwartungen nicht erfüllt haben, weil Sie nicht genug gearbeitet haben, obwohl Sie jeden Tag 8 Stunden gearbeitet haben. Das Home Office ist erlaubt.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereentwicklung sollte von der Teamleitung begleitet werden, aber sie ist sehr unorganisiert und wieder fehlt es an Transparenz über die Richtlinien.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist dem Arbeitsmarkt zufolge recht niedrig.
Kollegenzusammenhalt
Nicht ehrliche Leute. Die Kollegen arbeiten in Silos und tauschen keine Informationen aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen ist recht jung, so dass es nicht viele alte Mitarbeiter gibt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben immer ein Lächeln auf den Lippen und grüßen ihre Untergebenen. Es gibt jedoch Hierarchieprotokolle, die nicht klar sind, und das verursacht so viel Verwirrung. Sie sagen, es handele sich um eine flache Hierarchie, aber das stimmt nicht.
Arbeitsbedingungen
Es gibt viele Fenster, Balkone, gute Belüftung, Klimaanlage, Aufenthaltsraum, Lunchbereich, Miniküchen, Kaffeemaschinen, Kühlschrank mit vorgefertigten Lebensmitteln zu einem vernünftigen Preis... Die IT-Abteilung ist wirklich ineffizient.Es gibt viele Probleme mit Computern und ERP-Tools. Sie teilen sogar Telefonnummern unter den Angestellten, was lächerlich ist.
Kommunikation
Es ist sehr leicht, jeden auf informellem Wege zu erreichen, aber es fehlt an Transparenz.
Gleichberechtigung
Jeder hat die gleichen Rechte mit leichten Unterschieden zwischen Studenten und Vollzeitbeschäftigten.
Interessante Aufgaben
Mangel an Projekten aufgrund einer zu starken Spezialisierung im Luftfahrtsektor.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei umlaut in Aachen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird sie bemüht, die Mitarbeiter "bei Laune zu halten".
Arbeitsatmosphäre
Alle sind per "Du", selbst die Geschäftsleitung. Direkte und persönliche Kommunikation wird geschätzt und von allen gerne gemacht. Open-Door-Policy. Man kann sich auch einfach mal auf einen Kaffee treffen.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten, sofern es Termine u.ä. zulassen. Das wichtigste ist, dass die Arbeit erledigt und Termine eingehalten werden. Wann, wie und wo spielt im Grunde genommen kaum eine Rolle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird aktuell verstärkt angegangen.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich von Team zu Team unterschiedlich. Ich habe bisher jedoch nur mit Teams zusammen gearbeitet, deren Zusammenhalt gut war. In meinem aktuellen Team ist der Zusammenhalt tatsächlich extrem stark.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt eher wenige ältere Kollegen, doch da die meisten viel Erfahrung haben, werden sie genauso geschätzt wie alle anderen. Es kommt aber auch hier natürlich auf die Persönlichkeit drauf an, nicht das Alter.
Vorgesetztenverhalten
Offene Vorgesetzte, lassen auch mit sich reden.
Arbeitsbedingungen
Alles vorhanden, was man benötigt und dies auch in den meisten Fällen recht neu. Es könnte jedoch mehr auf die Ergonomie geachtet werden.
Kommunikation
Von Bereich zu Bereich bzw. Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich. Man hat natürlich immer Kollegen, mit denen Kommunikation schwerer ist, als mit anderen. Jedoch wird viel Wert darauf gelegt, eine gute Grundlage zu finden.
Gehalt/Sozialleistungen
In den meisten Fällen unter dem Branchendurchschnitt. So gut wie alle Gehälter basieren auf Bonus-Vereinbarungen.
Gleichberechtigung
Es wird sich bemüht, auf Gleichberechtigung zu achten.
Interessante Aufgaben
Unsere Aufgaben sind sehr gleich bleibend, was aber auch dem Bereich "geschuldet" ist.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei umlaut in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Never seen such an unprofessional chaotic company, disappointed to see that this company is able to be stable in the so well seen German market. HIRED, FIRED is all they do. That explain why they have like 20 recruiters. Anyway it take month to get your recommendation letter after leaving. Every month they are hiring 20-50 people, same amounts leave every month.