Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 142 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Kantine
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Parkplatz
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubtTolles Angebote im Bereich Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Außerdem spannende kulturelle Angebote und Veranstaltungen.
flexible zeiteinteilung, selbstbestimmtes arbeiten
Einfach alles ! Ich habe viele Freiheiten
Es gibt viel Raum für Kreativität und viele verschiedene Einflüsse.
Wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima, Privatleben und Familie werden hier absolut akzeptiert und es gibt hierfür viel Verständnis. Meine Arbeitszeiten durfte ich frei wählen und an die Betreuungszeiten meiner Tochter anpassen. Gegenseitiges Vertrauen wird hier sehr groß geschrieben. Die Mitarbeiter bekommen gewisse Freiheiten, dafür wird vorausgesetzt, dass am Ende der Woche alles ordentlich erledigt ist und nichts liegen bleibt. Das funktioniert sehr gut.
Das man seine eigene Meinung nicht sagen kann, sobald man nicht nach deren Nase läuft bekommt man es zu spüren. Hierarchie wir deutlich gezeigt.
Das man seine eigene Meinung nicht äußern kann ohne die Konsequenzen zu tragen
Tut zu wenig gegen Machtmissbrauch, Fixierung auf Exzellenz, wenig Widerstand gegen systemische Probleme, zu wenig Wertschätzung für die Lehre. Die Antwort der Personalgewinnung auf meine Bewertung ist typisch: Systemische Probleme, die in der Verantwortung der Leitung liegen, werden zu individuellen Angelegenheiten umgedeutet, die durch Coaching, Mediation usw. gelöst werden können. Blanker Zynismus.
Reisekostenerstattung dauert ewig
Chaotische bürokratische Struktur
Man könnte mal mit nachhaltigem Denken, Arbeitsschutz und dem „Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal“ anfangen.
Wenn man Umweltbewusstsein zeigen möchte könnte man z.B. die Beleuchtung modernisieren und etwa Bewegungsmelder einbauen, statt 24/7 alle Gebäude zu beleuchten, statt die Mitarbeiter bei 16°C arbeiten zu lassen. (siehe Arbeitsschutz)
Mehr Personal einstellen, damit die Kolleginnen nicht unter durchgehend Stress leiden. Die IT Abteilung aufstocken (eventuell das Gehalt hoch setzten damit sich auch Leute bewerben). Den Führungskräften in Seminaren Sozialkompetenz beibringen.
Sie müssen einen stärkeren Schutz für Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler schaffen. Das „Stuhlsystem“ kann ziemlich ausbeuterisch sein.
Bitte dringend Leitlinien und Orientierungen zu den Lehrverpflichtungen veröffentlichen und aktuell halten.
Bessere Ausstattung der Büros, fairere Bezahlung
Der am besten bewertete Faktor von Universität zu Köln ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Es gibt ein tolles Paten-Programm, das einen während bspw. einer Elternzeit über die Entwicklungen in der Abteilung auf dem Laufenden hält, damit fällt ein Wiedereinstieg leichter. Benachteiligt wird hier keiner nach einer längeren Auszeit. Man wird auch durch eine längere Krankheitsphase super begleitet und es freuen sich alle, wenn man wieder fit ist. Es gibt hier viele Frauen in Führungspositionen.
Auf jeden Fall! Super wichtig
War bei uns ganz gut, aber in manch anderen Abteilungen können Professoren ihre Impulskontrolle ungestraft abschalten. Bei der Einstellung von WiMis haben meiner Beobachtung nach Menschen aus Nicht-Akademiker:innen-Haushalten schlechtere Chancen.
Die meisten Personen werden gleich gut bzw. schlecht behandelt. Die Lieblinge der Professoren haben teils Sonderstellung.
In unserem Labor sind beispielsweise LGBTQ+ zugehörige Kollegen immer willkommen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität zu Köln ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Es gibt zwar Mitarbeitergespräche, diese sind aber meist ausschließlich negativ. Auch bei guter Arbeit wird wenig gelobt. Es gibt tägliche Meetings die sich furchtbar in die Länge ziehen, trotz belangloser Sachen.
Die Kommunikation innerhalb unserer Arbeitsgruppe läuft super. Allerdings gibt es gar keine von der Uni geplante Einarbeitung oder Orientierung.
Erreichbarkeit schlecht und e Mail brauchen oft sehr lange
Kaum Mitspracherecht wie Dinge gelöst werden, wie Arbeitszeit eingesetzt wird. Wenn man unzufrieden ist wird einem erklärt dass man froh sein soll den Job überhaupt zu haben. Entweder mit einem Unterton von "wir finden schon wen anders" oder alternativ "Früher war es schlimmer, also sei dankbar".
Nach außen: Reine Werbung. Die Öffentlichkeitsarbeit ist eine stumpfe PR-Maschinerie. Auf kritische Anfragen per Mail oder in sozialen Medien reagiert sie nicht. Interne Kommunikation ist wiederum abhängig von der Professorin /dem Professor.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Es gibt ein gutes Angebot zur Personalentwicklung. Hier sollte man Professoren vielleicht verpflichten auch mal eteas über Personalmanagment zu lernen. Aber davon ab gibt es Doktoranden kaum Aufstiegsmöglichkeiten, quasi keinen dauerhaften Stellen etc. Aber man erhält die Ausbildung um woanders eine vernünftige Anstellung zu bekommen.
Hier gibt es sehr viele spannende Angebote.
Es gibt eine riesige Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, an denen man teilnehmen kann. Auch Karriereperspektiven werden aufgezeigt, sofern es freie Positionen gibt. Ein interner Wechsel auf andere, attraktivere Stellen ist ebenfalls ohne Probleme möglich.
wenig Weiterbildungsmöglichkeiten bis auf ein paar Seminare wie Excel etc.
Gutes internes Weiterbildungsprogramm, extern eher schwierig, wenn es was kostet.
