39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Konservative Unternehmenskultur
2,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei UNIFERM GmbH & Co. KG in Werne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung, Urlaubs-Weihnachtsgeld, Wasser und Kaffee ist kostenlos. Firmenveranstaltungen, Feste.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein oder nur teilweise Homeoffice möglich. Keine Aufstiegschancen. Keine Gehaltserhöhung( ausser die vom Betriebsrat ausgehandelten).Zu Konservativ.
Verbesserungsvorschläge
Sich öffnen und moderne Strukturen einführen. Flache Hierarchien einführen. Nicht so an alten Konzepten festhalten. Mehr den Mitarbeitern zu hören wie die Stimmung ist, welche Verbesserungen werden vorgeschlagen. Die Führungsebene modernisieren und auf Mitarbeiterführung achten. Je mehr zufriedene Mitarbeiter ich habe umso mehr kommt das dem Unternehmen zu Gute und dadurch auch dem Umsatz.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen /Kolleginnen, Abteilungsabhängig manche ist offen und modern andere stecken noch in den alten Strukturen fest.
Image
Nach außen noch ein angesehener Arbeitgeber und überregional bekannt.
Work-Life-Balance
Leider ist da noch Luft nach oben, z.B. Homeoffice, zu viele Überstunden in anderen Abteilungen.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden, man bleibt auf seiner Position es gibt keine Veränderungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt eine Betriebsrente und Urlaubs und Weihnachtsgeld. Nur leider keinen Angestellten Tarif. Auch keine Gehaltserhöhungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Daran muss dringend gearbeitet werden. Müll wird nicht getrennt, alles zusammen entsorgt. Die Mitarbeiter zu animieren mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, durch Zuschuss zum E-Bike. ( nicht nur Job-Rad anbieten.)
Kollegenzusammenhalt
Meine direkten Kollegen ist super, hilfsbereit und zuverlässig.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele ältere Kollegen/innen, das ist positiv. Die aber nicht konservativ sind sondern modern und offen.
Vorgesetztenverhalten
Leider keine Ahnung von Mitarbeiterführung. Altbackene Strukturen.
Arbeitsbedingungen
Müssten verbessert werden, Altes Gebäude im Sommer viel zu heiß, bei 35grad zu arbeiten ist nicht effektiv und belastend.
Kommunikation
Die Kommunikation unter einander müsste verbessert werden, offener moderner. Flache Hierarchie und Duz-Kultur.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Uniferm Verwaltungs GmbH in Werne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die überaus bemühten Kollegen und natürlich die Artikel/ Branche (in der) mit denen gearbeitet wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Möglichkeit als Mitarbeiter etwas zu verändern!
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mich für meine alten Kollegen freuen, wenn das Unternehmen verstehen würde, was nötig ist um die jüngeren Generationen für sich zu begeistern und nicht nur auf die Meinung von Ü50ern gehört wird. Work-Life-Balance war anscheinen damals noch kein relevantes Thema.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre gut. Leider wird sie gedämpft durch undurchsichtige Entscheidungen der Führungsebene.
Work-Life-Balance
Keine Möglichkeit auf homeoffice - sehr viele Leute haben einen Anfahrtszeit von über einer Stunde!!! Und in Corona-Zeiten hat es sich funktioniert. Überstunden sind Alltag.
Karriere/Weiterbildung
Habe ich nichts nutzen können.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung. Mir wurde aber zugetragen, dass Gehaltserhöhungen selbst nach 5-10 Jahren eher eine Wunschvorstellung sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wahrscheinlich eher im Werk in Monheim.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen untereinander versuchen sich wirklich den Rücken freizuhalten
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind fast nur ältere Kollegen dort. Die jüngeren wechseln meist nach 1-5 Jahren zu einem anderen Unternehmen
Vorgesetztenverhalten
Für meine Abteilung passt: steht’s bemüht und doch immer nach den Regeln des eigenen Vorgesetzten. Für andere Abteilungen ist das wahrscheinlich anders.
Arbeitsbedingungen
Keine Möglichkeit auf homeoffice. Vor Ort ist aber ein lauter LKW- Fuhrpark und ein Büro mit 3 weiteren Personen, die alle min. 6 st. am Tag telefonieren müssen.
Kommunikation
Kommuniziert wird viel, nur leider ist das total egal. Wenn die der/die Oben dagegen ist, wird es Schlussweg nicht gemacht!
Gleichberechtigung
Nur eine weibliche Führungskraft. Definitiv wird auf Männer mehr gehört als auf Frauen.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenprofil war sehr vielseitig und spannend. Leider musste ich von Anfang an mein Aufgabenpensum überschreiten, weil einfach zu viel da war. Egal was angefasst wurde, es gab leider immer optimierungsbedarf. Das ist frustrierend, da sowieso nicht mehr Geld ausgegeben werden soll.
Ehrlich währt am längsten, dieses Sprichwort sollte eindeutig mehr Gewicht bekommen.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei UNIFERM GmbH & Co. KG in Werne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich, es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keinen Angestelltentarif daher zum Teil sehr unfaire Vergütung und der Umgang zwischen Vorgesetzter und Mitarbeiter, so wie zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat befindet sich leider auf einem nicht guten Niveau.
Arbeitsatmosphäre
Unter den direkten Kollegen oft gut. Sobald es jedoch in eine "höhere" Position geht oder man nicht der gleichen Meinung ist, ist ein konstruktives Miteinander nahezu unmöglich.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier in niedriger Position nicht vorhanden eventuell auch nicht erwünscht
Kollegenzusammenhalt
Wenn die Angst um den eigenen Job nicht wäre , wäre es besser.
Vorgesetztenverhalten
Leider in vielen Fällen nicht gut. Ein Vorgesetzter sollte natürlich die Interessen der Firma vertreten aber schließt dass einen fairen, ehrlichen und wertschätzenden Umgang mit seinen Mitarbeitern aus?! Ein zufriedener Mitarbeiter bringt einer Firma wesentlich mehr!
Arbeitsbedingungen
Ok wenn die Stimmung nicht wäre.
Kommunikation
Nicht erwünscht! Auch wenn die neuen Leitsätze etwas anderes sagen. Aber die Kommunikation aus Richtung der Geschäftsführung in Richtung Abteilungsleiter läuft allem Anschein nach oder wieso melden diese sich plötzlich auf Betriebsversammlungen und hier gibt es auf einmal so positive Bewertungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt pünktlich aber nicht fair im Angestelltenbereich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Uniferm in Monheim am Rhein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solider krisensicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleiche Anforderungen bei teilweise sehr unterschiedlichen Bezahlungen
Verbesserungsvorschläge
Faire Entlohnung für Mitarbeiter die Verantwortung übernehmen, hin und wieder Anerkennung außergewöhnlicher Leistungen (Gutscheine, Sonderzahlungen,etc...) Kommunikation verbessern
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt ist es ok, aber hin und wieder etwas mehr positives Denken und honorieren der gegeben Leistung wäre angebracht.
Image
Leider nicht gut genug
Work-Life-Balance
Urlaub ist sicher, viele unnötige Überstunden, Wochenenden sind oft zerrissen durch nicht nötige Samstagsarbeit
Karriere/Weiterbildung
Oft nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn immer pünktlich, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, aber in einigen Funktionen(Stellvertreter von Gruppenführ ern oder Schichtleitern) keine faire Entlohnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer daran gearbeitet und verbessert
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger gut. In der Führungsebene ist es eher gegenseitiges Gehacke.
Umgang mit älteren Kollegen
Mumienurlaub, Langjährige Beschäftigte haben Sonderurlaub, Rücksicht auf Ausübung altersbedingte Tätigkeiten. Insgesamt gut.
Vorgesetztenverhalten
In den unteren Rängen sind die Vorgesetzten meist fair, um so höher es geht um so unrealistischer und unverschämter wird es.
Arbeitsbedingungen
Ist ok
Kommunikation
Es gibt Informationen über das Firmengeschehen, aber oftmals spät oder nicht vollständig. Neues wird nicht immer klar kommuniziert.
Gleichberechtigung
Männerdomäne, außer in den klassischen Bereichen(Labor,Verwaltung)
Interessante Aufgaben
Na, ja es ist halt Fabrikarbeit, da ist es normal, das es nicht viel neues gibt.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei UNIFERM GmbH & Co. KG in Werne absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter gehen stets auf die Azubis ein. Auch wenn man mal eine unnötige Frage stellt, hat man ein offenes Ohr. Zudem fühlt man sich nicht wie ein Mensch 2. Klasse aufgrund des respektvollen Umgangs.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider herrscht nicht in jeder Abteilung ein aufgeschlossener Umgang...
Verbesserungsvorschläge
- In erster Linie offen für Neues sein - Den Ausbildungsplan so strukturieren, dass ein Zusammenhang entsteht oder es mit den Themen aus der Schule koppeln - Den Zusammenhalt fördern
Arbeitsatmosphäre
Meistens in Ordnung aber leider immer abteilungsabhängig.
Die Ausbilder
Die Ausbilder nehmen sich Zeit für einen Azubi und sind sehr verständnisvoll. Man hat immer die Möglichkeit mit ihnen über diverse Probleme/Anliegen zu sprechen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meistens hat man den ganzen Tag was zu tun. Wenn mal Leerlauf ist, hat man die Möglichkeit für die Schule zu lernen.
Variation
Die Aufgaben sind meistens ziemlich abwechslungsreich und man wird viel mit einbezogen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei UNIFERM GmbH & Co. KG in Werne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabiler Arbeitgeber der pünktlich das Gehalt überweist. Es gibt viel Entwicklungpotential für das Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Transparenz.
Wenige Arbeitnehmer fördern die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Vorgesetzte nehmen die von Arbeitnehmern geförderte Kommunikation an fördern Sie aber selber nicht.
Widersprüchlichesverhalten: Die Geschäftsführung kommuniziert etwas (bspw. auf Betriebsversammlungen) was die Abteilungsleiter daraus machen bzw. was sie innerhalb der Abteilung kommunizieren ist oftmals das Gegenteil.
Es wird sich nicht an Vertragsabsprachen gehalten.
Trennung zwischen „normalos“ und Führungskräften.
Als Arbeitnehmer ist man den Launen seines Vorgesetzen ausgeliefert.
Festgefahren in veralteten Arbeitsweisen.
Selbstoptimierendes Verhalten der Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Angestellte respektieren und wertschätzen.
Die Führungskräfte im Auge behalten und die Arbeitnehmer besser vor Launen schützen.
Gleichbehandlung aller Angestellten.
Sich an die kommunizierten und vereinbarten Dinge halten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach vergiftet. Es herrscht eine Angst vor Fehlern. Das Problem sind nicht die Kollgen sondern die Führungsebene. Man merkt eine klare Trennung zwischen „Arbeitnehmer“ und „Führungskräften“. Gleichzeitig merkt man, dass die Führungskräfte untereinander um Macht streiten. Dies geschieht durch teilweise absurdes nicht unternehmensdienliches Verhalten. Oftmals geht es um persönliche Empfindsamkeiten der Abteilungsleiter.
Verbesserungsvorschläge werden von Führungskräften und Kollegen boikottiert („es war schon immer so“ oder „es hat doch auch bisher funktioniert“). Selbst laufende Projekte werden von „Verhinderern“ gebremst oder fahren vor die Wand.
Image
Nach außen gut
Die positiven Dinge die ich von Kollegen über meinen Arbeitgeber höre sind: -pünktliche Gehaltszahlung -Sicherer Job
Ob einem das reicht oder nicht soll, kann und darf jeder für sich selber entscheiden.
Work-Life-Balance
Es wird gestempelt. Man arbeitet seine 40 Stunden und geht. Gleitzeit (Verwaltung).
Karriere/Weiterbildung
Karriere Chancen gibt es hier nicht. Führungskräfte werden meist von außen eingekauft. Junge Arbeitnehmer werden nur selten, je nach Vorgesetzem, gefördert.
Weiterbildung ist Vorgesetzen abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich
Die Sozialleistungen, die es gibt gibt es entweder, weil der Gesetzgeber es fordert oder weil Betriebsrat und Gewerkschaft es hart erkämpft haben. Man spürt deutlich den Versuch die Sozialleistungen weiter zu kappen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel CO2 Ausstoß durch die Produktion. Das man sich hierfür über die gesetzlichen Anforderungen hinaus interessiert habe Ich noch nicht gehört. Der Gesetzgeber ist meist der Böse.
Alles wird ausgedruckt.
Die Vorgesetzten fahren alle Dieselfahrzeuge.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe gelernt zu meinen Fehlern zu stehen. Meinen Kollegen merkt man aber an, dass sie große Angst vor Fehlern haben. Machen sie einen Fehler merkt man ihnen das stark an. Werde ich auf Ihre Fehler angesprochen bzw. in die Verantwortung für diese Fehler genommen gibt auch niemand den Fehler zu sondern guckt nur flehend das man bloß nichts verrät. Es gibt aber definitiv „solche und solche“ Kollegen.
Meistens ist leider jeder sich selbst der Nächste. In einem Gespräch erzählen Sie einem etwas wenn an Ähnliche Thematiken bei Vorgesetzten anspricht gibt es aber keine Unterstützung.
Aber die Kollegen sind nett und man kann auch mal ein Bierchen trinken.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind viele ältere Kollegen im Unternehmen. Dies spricht für einen fairen Umgang mit älteren. In meinen Augen ist das ein Verdienst des Betriebsrats und der Gewerkschaft die lange gute Regelungen für ältere Mitarbeiter erkämpft hat. Dies soll sich aber, nach dem Willem einiger, in Zukunft ändern.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetzenverhalten ist untragbar. Einige Vorgesetzte verhalten sich als wären sie „bessere Menschen“ als ihre Angestellten. Hinzu kommt das die Vorgesetzten mit diversen Vorteilen bedacht sind (bspw. kostenfreie Getränke). Es kommt einem des Öfteren der Gedanke einer Zweiklassengesellschaft.
Feedback gibt es nicht. Positive Dinge werden hingenommen. Der Angestellte darf bloß nicht gelobt werden. Auch an vertraglich vereinbarte Dinge wie Lohngespräche wird sich nicht gehalten.
Teilweise sind so autoritäre Charaktere am Werk, dass man sich fragt wie überhaupt jemand für dieses Unternehmen arbeiten möchte. Gefühlt ist die Verpflichtung gegenüber der eigenen Person größer als die gegenüber dem Unternehmen.
Viele Verbesserungsvorschläge werden von Führungskräften boikottiert und nicht weitergeleitet. Teilweise hat man das Gefühl Verbesserungsvorschläge werden nur weitergeleitet und umgesetzt, wenn sich der Vorgesetzte diese auf die eigene Fahne schreiben kann.
Da die eine Führungskraft der anderen nichts gönnt werden Projekte, die man nicht mitgestalten kann oder von Personen die man nicht mag ausgebremst oder nicht umgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Kollegen die mittlerweile für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen kämpfen. Dies hat auch partiell eine Verbesserung zum Ergebnis.
Die Büroausstattung (Möbel, Bodenbeläge, etc. veraltet)
Die Digitalisierung hat noch nicht begonnen (Papier, Papier, Papier).
Klare Teilung zwischen Führungskräften und Angestellten (Bspw. kostenfreie Versorgung der Führungsebene mit Getränken). Gefühlt findet ein Herabblicken auf die „kleinen Ameisen“ statt.
Es wird bereits im Frühjahr sehr warm in den Büros. Hiergegen werden max. Ventilatoren aufgestellt.
Kommunikation
Kommunikation ist schwierig. Diese scheint zwar gewünscht (von der Geschäftsführung) allerdings wird sie von den Abteilungsleitern (teilweise) verhindert.
Transparenz ist nicht vorhanden.
Es ist nicht dokumentiert wie gewisse Dinge funktionieren oder wie Aufgaben bearbeitet werden. Es werden Kompetenzen gebündelt. Fallen Kollegen aus weiß keiner wie die Dinge funktionieren.
Gleichberechtigung
Es gibt eine Frau in der Führung.
Es handelt sich eigentlich um ein reines Männerunternehmen.
Interessante Aufgaben
Das Unrernehmen hat viele spannende Aufgaben. Man darf und kann diese aber nicht angehen. Das Unternhemen blockiert sich selber durch veraltete Arbeitsweisen. Jeder der gerne arbeiten möchte wie in den 90er Jahren wird sich hier sehr wohl fühlen.
Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird UNIFERM durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 75% der Bewertenden würden UNIFERM als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich UNIFERM als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.