6 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gutes Arbeitsklima damals in der Arzneimittelherstellung.
Allgemein viele Angebote wie Fitnessstudio, viele Bistros und ein Mitarbeiterrestaurant, gute Ausbildungsvergütung.
Klar kommunizieren, das nicht alle Azubis übernommen werden.
Azubis nicht als günstige Lagerarbeitskraft benutzen sondern tatsächlich mehr Zeit investieren um Azubis auch tatsächlich wichtige Aufgaben zu erklären und diese auch selbst bearbeiten zu lassen.
Von 5 Azubis aus 3 Ausbildungsjahren wurde 1 übernommen und ansonsten werden PKA leider nicht wirklich gesucht. Lieber direkt in den sauren Apfel beißen und PTA als schulische Ausbildung absolvieren.
Arbeitszeiten anders als in öffentlichen Apotheken als Azubi nicht bis abends (7 bis 15.30 Uhr) und auch keine Wochenenddienste.
Man hat das Gefühl als günstige Lagerarbeitskraft benutzt zu werden. Bsp. Sehr lange waren wir als Azubi in einer Abteilung, wo wir den ganzen Vormittag Kisten für die Stationen gepackt haben und nachmittags Pappkartons mit Ware ausgeräumt haben. Oder Tabletten aus den Blistern gedrückt. Lerneffekt gleich Null.
In der Herstellungsabteilung wiederum habe ich viel gelernt, deswegen 2 Sterne (war allerdings aber auch nur ein halbes Jahr von 3 Jahren)
Siehe Spaßfaktor.
Als Azubi durchläuft man mehrere Abteilungen. Labordiagnostik (größtenteils Ware auspacken, lagern, weiterversenden, als Azubi selten mal was bestellen) die Arzneimittelversorgung, die Herstellung und gelegentlich den Personalverkauf.
die ausbildungsvergütung die ich bekam
respektlosigkeit
mehr kommunikation, mehr lehrendes wissen verbreiten und aufgaben ordentlich erklären
brachten einen nix bei außer wie man rumsitzt
mehr geweint als gelacht
- pünktliche Gehaltszahlung
- Zusatzangebote
Im Unternehmen herrscht Leistungsdruck und Mitarbeitermangel, dagegen wird auch absolut nichts dagegen getan. Außerdem fühlt sich die Personalabteilung im Unternehmen sichtbar über den anderen Mitarbeitern. Bereits während meiner Anstellung ist mir dies mehrmals aufgefallen. Nachdem man dann schon zwei Monate (!) nicht mehr angestellt ist bekommt man auf einmal eine Rückzahlungsaufforderung. Wenn man dagegen Einspruch einlegt, da von diesem geringen Ausbildungsgehalt nach zwei Monaten natürlich nichts mehr da ist wird einem trotz Eingangsbestätigung nicht mehr auf seine E-Mails geantwortet. Trotz das hier nicht einmal die Courage gefunden wurde mir auf meinen Einspruch mit rechtlich geltendem Bezug zu Antworten und nach einer Lösung zu suchen wird man einfach verklagt. Der Umgang im Unternehmen ist einschüchternd, sowas habe ich noch nie erlebt.
- sich nicht über Mitarbeiter (auch Ex-Mitarbeiter) hinwegsetzen
- weniger Druck am Arbeitsplatz
- auf E-Mails die man erhält Antworten und diese nicht ignorieren
Riesengroßes Spektrum an verschiedenen Bereichen
Sehr gutes Gehalt
Feste Zeiten bzw. Daten festlegen für Einführungs-, Zwischen- und Abschlussgespräch
Wenn man unter 18 Jahren ist darf man nur bis 20 Uhr arbeiten deshalb gerät man im zwischendienst zwischen 2 Schichten und weiß oft nicht wen man als Ansprechpartner hat
- oftmals gute Materialauslastung der Stationen
- Jobticket
- große Vielfalt an Fachgebieten/ Stationen mit umfassenden Schwerpunkten
- siehe Verbesserungsvorschläge
- Bezahlung nach Ausbildung; bzw. dass Gehalt sich nach einigen Jahren nicht erhöht
- Ausbeutung der Pflegekräfte
- Inkompetenz aus Fehlern zu Lernen --> stark personalarme Stationen werden mit Aushilfspersonal überflutet anstelle Betten zu sperren oder Stationen zu schließe; man lernt nicht aus der hohen Anzahl an Kündigungen und versucht Gründe zu verstehen, Lösungen zu finden und daraus zu lernen
- für Abschlussklassen wäre ein Projekt sinnvoll, wo Schüler mal 14 Tage eine Station leiten (bereits an anderen Häusern bekannt)
- mehr auf die Erfahrungen der Schüler aus der Praxis eingehen -> schülerunfreundliche Stationen prüfen lassen und erst wieder Schüler einsetzen, wenn Gespräche Besserung versprechen
- Schüler nur auf Stationen schicken wo sicher gegangen werden kann, dass Mentoren zur Verfügung stehen und Anleiter vor Ort sind
- mehr Praxisanleiter einsetzen
- Schüler zeitiger den Transponder für Stationen freischalten
- Schülerumkleiden einrichten
- Verknüpfung zwischen Praxis und Theorie sollte besser verknüpft werden
- Schüler sollten nicht als die Lösung des Fachkräftemangels bezüglich des Aushelfens auf anderen Stationen angesehen werden
- bevor neue Häuser oder neue Stationen eröffnet werden sollte sicher gestellt werden, dass genug Personal vorhanden ist, Und das gewährleistet werden kann das die Patienten optimal versorgt werden; viel zu oft hat man erlebt, dass eine Ausgelernte Fachkraft und ein Schüler eine Station während eines Dienstes versorgen sollten --> sperrt lieber Betten... Als Stationen zu überfüllen.. Damit ist auch niemandem geholfen
Genommen wird man immer gerne; aber hat wenn dann kaum Einarbeitung oder wird auf die Stationen geschickt wo man nicht wirklich hin möchte
Teilweise oftmals schülerunfreundliche Dienste
(sehr zerhackte verschiedene Dienste; viele Wochenenddienste)
Stationsabhängig; mal hat man Mentoren mal nicht; Dienstpläne werden auch nicht wirklich an Mentoren angepasst
Ein stetiges auf und ab; aber zusammenfassend überwiegend verflogen
Stationsabhängig; oftmals nur als "Reinigungskraft" behandelt oder um für die Schwestern und Pfleger hin und her zu rennen
Mal mehr mal weniger
Berufsschule ist der Uniklinik zugehörig, Theorie und Praxis eng vernetzt.
Die Uniklinik ist ein großer Ausbildungsbetrieb, die Azubis werden meistens gut in die bestehenden Teams integriert
Übernahme ist i.d.R. gut möglich, es gibt ein breites Fort- und Weiterbildungsangebot
Arbeit in 3 Schichten und auch an Wochenenden, entsprechend des Berufbildes.
Überstunden fallen öfters an, abbauen ist möglich, verlangt dazu aber viel Eigeninitiative
Lohn immer pünktlich, jahressonderzahlung im November, schichtzulagen, generell für eine Ausbildung sehr gutes Gehalt
Auf Stationen gibt es Mentoren, zentrale Praxisanleiter und das Lehrpersonal der eigenen Berufsschule hat auch ein offenes Ohr.
Aufgaben werden einem entsprechenden dem Ausbildungsstand und persönlichen Geschick zugeteilt, sind machbar. Es gibt die Möglichkeit von Auslandspraktika. Die Ausstattung der Schule ist gut.
Ich persönlich wurde bis jetzt immer respektvoll behandelt.