324 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
183 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Verpflichtung wahrnehmen.
Allerdings wird dies auf oberster Konzernebene entschieden, die Ausführenden der Standorte sind nur Marionetten.
Ebenso der Betriebsrat, welcher in meinen Augen entweder Brände löscht oder das Fähnchen in den Wind hängt.
Bissig ist hier schon lange nichts mehr.
Was auch immer darunter verstanden wird.
Wenn es um flexible Zeiten geht: Gut!
Wenn es um den Standort geht: Gut!
Wenn es um die allgemeine Stimmung geht: Ist diese spätestens mit dem Auszug aus dem Hochhaus am Dammtorwall beerdigt worden.
Sinkend von Jahr zu Jahr zumindest aus Sicht der Angestellten.
Soziale Verpflichtungen scheinen irrelevant.
Betriebssport war immer ein guter Ausgleich, welcher jedoch zum Ende hin immer weniger gerne gesehen wurde. Fast gab es mit dem Umzug aus dem Dammtorwall an den Strandkai kein „Fitnesscenter“ mehr und wurde hart erkämpft.
Für Tarifangestellte ohne Hochschulabschluss kaum möglich. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
An der Weiterbildung wurde Jahr für Jahr gespart.
Wer den gesetzlich Bildungsurlaubsurlaub in Anspruch nahm, wurde schräg angeschaut.
Tarifgehälter für alle, auch diejenigen welche nicht organisiert waren.
Allerdings wurden bei Neueinstellungen die Tarifgehälter sukzessive nach unten korrigiert und die alten Tarife mit einer Besitzstandsausgleichszahlung vergütet. Tariferhöhungen gab es damit lediglich auf den den „neuen“ Tariflohn.
Betriebliche Altersvorsorge mit eigener Pensionskasse.
Variable pay nach Leistung. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
In der Vergangenheit gab es sogar eine eigene Abteilung für Versicherungen, welche günstiger abgeschlossen werden konnten. Auch dies wurde abgeschafft.
Aktienoptionen, welche dann auch abgeschafft wurden.
Alles in allem Jahr für Jahr Abstriche, um den sogenannten shareholder value bedienen zu können.
Wasser predigen und Wein Trinken!
Greenwashing.
Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, denn das kann sich jede*r denken, was ich hiermit ausdrücken will.
Auf WL1 funktionierte dieser lange prima. Schließlich saßen alle in einem Boot. Dann gab es plötzlich Bewertungen innerhalb von Teams. Und da ja alle nicht gleich gut performen können, musste immer eine Person ein LowPerformer sein und dies hat sich am Ende im variable Pay niedergeschlagen und das Ellenbogendenken innerhalb von Teams erheblich etabliert.
Ansonsten stellte ich mehr und mehr fest, dass das mittlere Management gerne nach unten trat und nach oben buckelte und das gerne mit der Ausrede, dass sie eben auch Druck bekämen. Fazit: Haben eben alle ihren eigenen Hintern so gut wie möglich gerettet und waren sich eben selbst jeweils die Nächsten. „ Die Firma“ hat eben die Regeln aufgestellt, wobei die Frage ist: Wer ist „die Firma“? Am Ende sind es nämlich nur die Aktieninhaber.
Ab 58 wird den Kollegen Vorruhestand nahegelegt- für viele nicht machbar und zudem geht dieses generöse VP Angebot zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung, da die VPler dann offiziell Arbeitslosengeld beziehen.
Das ist sehr vielen gar nicht klar und denken, dass Unilever hier ein tolles Angebot macht.
Wacht auf! Das ist alles Lug und Betrug auf Kosten der Allgemeinheit.
In Summe, aus meiner 17jährigen Betriebszugehörigkeit und als WorkLevel 1 betrachtet, stetig sinkend.
Jeder war sich irgendwann selbst der Nächste, stand nicht mehr hinter der „Mannschaft“, zudem die sprichwörtlich Vorgesetzten oftmals aus ehemaligen Trainees bestanden, welche sich ihre Edelsteine verdienen wollten und „nach mir die Sintflut“ dachten. Alle 2-3 Jahre wechselten diese auch und damit auch der Wind, wie er wehte. Konstant war nur die stetige Veränderung.
Vermeintlich gut. Infokaskaden funktionieren, Inhalte oftmals unverständlich.
Der „Frauenanteil“ war schon überdurchschnittlich höher als in anderen Unternehmen. Beklagen möchte ich allerdings die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, welche zunehmend abnahm und hierfür lieber die Ausgleichsprämie bezahlt wurde.
Soziale Verantwortung sah ich immer mehr schwinden.
Im Grunde gibt es hier nix zu „meckern“. Irgendwann wird jede Position zur Routine.
Schlecht
Schlecht.
Die Kunst beschäftigt zu wirken verschafft einem sehr viel Freiraum.
Karriere schlecht. Das Angebot sich weiterzuentwickeln ist sehr spärlich. Ebenfalls scheint dies auch seitens der Vorgesetzten nicht gewünscht zu sein.
Entwicklungsgespräche werden gemieden.
Ausbleibender Inflationsausgleich und stockende Tarifverhandlungen sprechen Bände. Gefordert werden 15%. Der Konzernbetriebsrat ähnelt einem zahnlosen Tiger, weshalb wir maximal mit der Hälfte rechnen.
Bei unserer Arbeitsweise kann man kaum von Umweltbewusstsein sprechen. Unter den aktuellen Umständen zeigt sich immer mehr das der Profit ganz klar vor den Menschen steht die diesen erwirtschaften.
Es gilt die Devise : „Bitte ruf nicht an, ich rufe auch nicht zurück!“
Weiß ich nicht. Die gehen entweder freiwillig oder sind bereits weg.
Direkte Vorgesetzte werden ahnungslos gehalten. Eigentlich stellt sich eher die Frage, ob überhaupt irgendjemand noch versteht was bei uns abgeht.
Die Hardware ist gut. Die Software ist leider nur so gut wie die Personen die sie behalten und programmieren.
Wichtige Themen wie bspw. Den Verkauf der Marke Langnese erfährt man als erstes aus der Nachrichten wie der Tagesschau. Auf die Frage hin „Wie es nun weitergehe?“ erhielten wir die Antwort :“Wie zuvor“ . Für mich ein klares Anzeichen von Ahnungslosigkeit.
Keine Sorge, jeder bekommt ihn mal….den schwarzen Peter.
Und jedes Jahr grüßen die wichtigen Durchgänge…
Durch ständige Auslistungen und ausbleibende Innovationen kommen keine interessanten Gespräche mit Kunden mehr zustande.
Dass man selbst seine Rotationen aussuchen kann und entscheidet in welche Abteilung man als nächstes möchte. Man wird super gefördert und hat einen Mentor die gesamte Zeit des Trainees.
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Habe ich aktuell nicht.
Es macht sehr viel aus ins Büro zu kommen. Alle sind super freundlich und grüßen einen und man fühlt sich schnell wohl.
Die Kollegen, die Homeoffice Flexibilität
Die Entwicklung seit der letzten großen Umstrukturierung. Preisdruck, Qualitätsverluste und erhöhte Arbeitsbelastung
Besinnt euch mehr darauf wofür wir einst standen. Habt den Mitarbeiter mehr im Fokus. Wir sind der Grund weshalb es dieses Unternehmen überhaupt noch gibt.
War mal Top, seit längerem aber Sparkurs und Entlassungen
Würde auch sagen der Glanz von damals ist vorbei. Aber schlecht stehen sie noch nicht da.
Immer mehr Jobs auf eine Person. Sind schon weit über double heading hinaus
Wird schon gelebt ständig weiter zu kommen. Das ist aber meist nicht wirklich spürbar weil Gehaltssprünge sehr gering sind und lediglich mehr Aufgaben auf einen zukommen.
Wenn du keinen Burnout bekommst, kannst du dich hier ein paar Jahre gut verbrennen lassen und jede Beförderung niedrige einstellige Gehaltserhöhungen erwarten. Vorsicht, Aktien shares können im Nachgang noch stark runter adjustiert werden.
Schade. War mal gut. Jetzt nur noch „Hauptsache billig“
In harten Zeiten lernt man zusammen zu halten.
Wenn man sich schnell anpassen kann, top.
Pseudo Freundlichkeit meets Sparkurs. Der Mensch zählt nicht
Würde mehr auf einen realistischen Ressourcen Management setzen.
Komplexität wird auch von oben nicht verstanden
Was die BU sagt, ist gesetzt
Unternehmen hat tolles Potential
Die Lage des Büros ist fantastisch und ich habe viele nette Menschen kennengelernt. Ich unterstelle der Firma, dass eben weil sie gute Ansichten hat, sie die Augen so oft vor dem Status quo verschließt und deshalb notwendige Änderungen nicht umsetzen kann. Das ist nur menschlich, auch wenn ich in dieser Umgebung nicht meine Zeit verschwenden will und mich ärgere, dass ich überhaupt dort war.
Ich habe meinem Arbeitgeber währenddessen an unterschiedlichen Stellen zu unterschiedlichen Momenten immer wieder Feedback und konkrete Vorschläge gegeben. Es war für mich schmerzhaft zu erkennen, dass das Ziel der Firma eher ist, Feedback offen zu wirken als (huch!) wirklich etwas ändern zu wollen. Im Gegenteil, es wird halt als Boomerang benutzt um den Mitarbeitenden irgendwann zu spiegeln, dass sie in dem bestimmten Bereich noch nicht professionell genug sind um „zu verstehen“.
Ein typischer Tag ist vollgestopft mit Meetings, bei denen man verwundert zuhört, wie viel Selbstdarstellung Menschen in 60 min unterkriegen. Die Meetings sind nicht effizient, nicht zielführend und nicht wertschätzend. Eigene Kompetenzen werden maßlos überschätzt, zumindest was meinen Bereich angeht (für den Rest kann ich es nicht sagen). Da Unilever jahrelang vorrangig bis ausschließlich intern gehired hat, gibt es einen Prototypen „young insecure manager who calls himself / herself a leader“. Es gibt ganz viele warme Worte, aber wenig tatsächliche Wertschätzung, indem man z.B. Empfehlungen folgt, die Leute nicht in ABM-Maßnahmen schiebt oder den Leuten Entscheidungen zutraut, für die man sie eingestellt hat. Keiner in diesem Laden beschäftigt sich mit irgendjemandem außer sich selbst.
Ich habe mehr Kritik bekommen als positive Resonanz, wenn ich sagte, dass ich für Unilever arbeite.
So lange ich immer mal wieder emails abends und morgens verschickt habe und die Teams alerts aktiviert hatte, waren alle überzeugt von meinem emsigen Arbeitsdrang. In meiner Beobachtung zählt nur das: die Selbstinszenierung als hungriges Top Talent (das aber natürlich nichts fordert, sondern nur leisten will). Wenn man das tut, ist es völlig egal wie viel man tatsächlich arbeitet.
Ich bin weniger qualifiziert nach meiner Zeit dort als zu Beginn meines Unilever Jobs. Es gibt ein paar interne Weiterbildungsmaßnahmen, die wirklich lächerlich sind, aber immerhin hat man Zeit dafür.
Diese Firma wäre absolut gar nichts ohne ihre hochtalentierten Trainees, die wegen des Konzernnamens und des geschickt gewählten Trainee-Programmnamens (Future Leaders, aber hallo!) gekommen sind und aufgrund ihrer Unsicherheit und der spärlichen Chancen übernommen zu werden emsig Tag und Nacht arbeiten. Manche davon stellen das nie in Frage und werden dann team leads, andere gehen einfach, aber der Prozess ist schmerzhaft, das kann man in jeder Generation von Trainees beobachten. Aber sie sind smart, günstig und kritisieren nicht, sodass sie wesentlich attraktiver sind als jeder andere, der eine seiner Qualifikation angemessene Gehaltsforderung stellt.
Greenwashing par excellence.
Es gibt schlaue unerfahrene Köpfe dort und erfahrende Köpfe. Schlaue erfahrene Köpfe leider immer nur kurz, weil sie idR nach 2-3 Jahren wieder aus dem Unternehmen wechseln. Es sind alle sehr nett. Aber wirkliche Weiterentwicklung und echten Zusammenhalt gibt es nicht und das wird auch organisatorisch durch Verantwortungsdiffusion, direkte Konkurrenzsituationen und ständige Personalwechsel unterbunden. Ob aktiv oder passiv kann ich nicht sagen. Wie bei allen Themen stellt sich hier die Frage: möchte ich lieber aus Unvermögen oder Unwillen meines Gegenübers leiden? Ist es mir also lieber, wenn mein Arbeitgeber
böswillig oder unfähig ist?
Wir waren ein Team aus mehr jungen bis mittelalten Personen, die keine Ahnung von den Systemen und der Vergangenheit hatten, weil alle älteren Kolleg*innen seltsamerweise nicht mehr da waren. Ich habe nicht aktiv erlebt, dass jemand diskriminiert wurde - es war ja niemand da zum diskriminieren und das ruft hoffentlich laut genug „Achtung!“
Kein Top Talent sollte bei Unilever kostbare Lebenszeit verschwenden müssen. Bei Unilever gibt es leider keine guten Vorbilder für Führung. Ich habe in meiner Zeit dort ca 2-3 Leute getroffen, die gute Team Leads waren, mehr nicht. Das Tragische dabei: es gibt viele Leute, die es sehr gern wären und sich auch engagieren. Aber die meisten Menschen brauchen eben doch Vorbilder und Training um gute Führungskräfte zu sein. Ich habe dort wirklich diskriminierende, demotivierende und destruktive Gespräche wie sonst nirgends geführt. In keinem anderen Unternehmen habe ich je so eine geballte Konzentration an Unwissen zu guter Führung gesehen. Und fairerweise gibt es auch nur 4-5 Leute, die wirklich führen dürfen. Als herkömmliche Führungskraft kann man bei Unilever z.B. keine Personalentscheidungen treffen, Weiterbildungen ermöglichen oder z.B. Coaching spezifisch ermöglichen (abgesehen von „intern zertifizierten Anbietern“). All das, was Führung mEn ausmacht: Menschen weiterentwickeln und dafür zu sorgen, dass sie im Sinne der Firma den bestmöglichen Job machen können, darf ein herkömmlicher Team Lead nicht entscheiden. Also er kann es nicht und darf es nicht. Und das merkt man.
Gute Lage in der Stadt (wenngleich das neue Gebäude direkt sanierungsbedürftig ist), nettes Büro, höhenverstellbare Schreibtische und ein lahmer Laptop, der genauso lahm ist wie die Laptops aller anderen. Tut nicht weh, war aber im Vergleich unter dem Durchschnitt.
Man wird belogen. Aber man wird belogen von Leuten, die sich selbst belügen, weshalb konstruktives Feedback keinen Effekt hat.
Wie gesagt: Bereichs- und themenübergreifend Diskriminierung gesehen und erfahren. Bei Unilever gilt das Motto: Es kann nicht sein was nicht sein darf, weil das stark vom eigenen Selbstbildnis abweichen würde. So wird es nur leider auch nicht besser.
Grundsätzlich gäbe es spannende Aufgaben in dieser Branche und in der Komplexität des Konzerns. Aber man ist die meiste Zeit damit beschäftigt, PowerPoint Folien zu erstellen und Passierscheine A38 auszufüllen.
Im 3 bis 4 Schichtsystem mit Wochenendsarbeit ist das schwer
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeit, tolles Büro
Keine ausreichende Bezahlung im Praktikum im Gegensatz zu ähnlichen Unternehmen
Besseres Miteinander und Untereinander im Team schaffen
Könnte offener sein
Sehr stolz
Sehr gut
Viele Möglichkeiten
Könnte bei Praktikanten besser sein
Auf dem Weg immer besser zu werden
Kaum vorhanden
Super
Sehr gut
Top Bedingungen
Gute Kommunikation
Ja 100%
Tolle interessante vielfältige Aufgaben
Pünktliche Bezahlung, Sozialleistungen i.o
Mittlerweile gut eingespieltes Team, das auch für einen da ist falls man mal eine Alternative arbeitslösung braucht (dienstumlegungen , schichtwechsel etc.)
Siehe weiter oben
Klare bessere Kommunikation.
Suchen nach alternativlösungen anstatt stupide 80 vollzeitstellen wegzustreichen.
Die Unternehmenskultur überdenken und veraltete Grundsätze über Bord werfen und endlich mal im Jahr 2024 ankommen !!!
Menschen und Arbeitsplätze schützen statt stur 80 Arbeitsplätze nach Rumänien zu verschieben !!!
Das Management Team auswechseln, da dieses das gesamte Werk seit einigen Jahren immer weiter gegen die Wand fährt und selbst jetzt wo auch ihr Job bedroht ist nur duckmäusert und keinerlei Reaktion zeigt !!!
Seit der Ankündigung des abbaues jeder 2ten Person am Standort geprägt von Angst
Mittlerweile steht keiner mehr vor den Toren der unbedingt hier arbeiten will , diese Zeiten sind lange vorbei
Hart aber machbar
Kaum Aufstiegschancen, solange man nicht gute Freunde hat auf gewissen Positionen
I.o.
Hoffentlich jetzt endlich mal
Hat sich in den letzten monaten/Jahren stark verbessert
Bisher immer nur Buschfunk und selten klare ansagen über offizielle Wege.
Theoretisch und bei fachlicher Eignung steht nichts im Wege... aber meist hilft trotzdem nur vitamin B , egal ob M/W/D
Arbeit nach schema f
Auto springt noch an. Das lächerliche Gehalt kommt pünktlich.
Dass er versucht auf Kununu Einfluss zu nehmen um die Kommentare zu löschen! Es ist doch immer wieder dasselbe. Alle zwei Jahre versucht man mit noch weniger Personal und Wissen die Fehler zu korrigieren. Wieder werden Gebiete verschoben, Kontakte abgeschnitten und man versucht die Blumenkohlsuppe für 50 Euro an den Mann zu bringen.
Alle „Führungskräfte“ über dem VL ohne Abfindung freistellen.
Betriebsrat abschaffen. Vertreten nur ihr eigenen Interessen und tragen nichts zur Wertschöpfung bei.
All diejenigen, die den Vertrieb vom Verkauf abhalten kündigen . Also alle, die bunte PP-Präsis und irgendwelche verpflichtenden Onlinekurse versenden. Dazu noch alle anderen die nichts zur Wertschöpfung beitragen und komische Jobbezeichnungen haben, bei denen sich eh alle fragen was die eigentlich den ganzen Tag machen.
Zumüllung meines Kellers/Garage mit Makulatur, Gedöns und sinnlosen Dingen die sowieso auf dem Wertstoffhof landen einstellen.
Führung mit MENSCHEN besetzen die Leidenschaft, Mut, Ahnung & Rückgrat haben und auf Verkäufer hören!
Das Gehalt sofort an die Belastung und Verantwortung anpassen und ein einmaliges Schmerzensgeld rückwirkend für die letzten Jahre auszahlen.
CRM-Tool ersetzen und demjenigen der es euch verkauft hat, einen Pokal übergeben bzw. sofort abwerben und zum Chef machen. Muss ein verdammt guter Verkäufer sein.
Unsolidarisches Verhalten, Ungerechtigkeit und mangelndes Verständnis für die aktuelle Belastung gepaart mit Ignoranz und völliger Empathielosigkeit
Angestaubt. Mit pseudoveganen Fleischersatzprodukten (allein bei dem Wort dreht sich schon einem der Magen um) zu überteuerten Preisen, versucht man sich einer Minderheit anzubiedern.
Inzwischen nur noch Dienst nach Vorschrift und keine einzige Minute länger.
SBei Kadavergehorsam evtl. möglich, vorausgesetzt man leidenschaftslos und hat seine Seele an die Aktionäre verkauft.
Das unterdurchschnittliche Gehalt wird nur durch lächerliche Tarifverhandlungen, die weit unter der Inflation liegen beeinflusst.
Stichwort Greenwashing
Wir gegen die da oben
Respektloser Umgang mit erfahrenen Kollegen.
Kann nicht viel ändern, sitzt genauso auf dem sinkenden Dampfer
Eine Katastrophe. Keiner kennt sich wirklich aus. Die die das Wissen besitzen wurden vom Hof gejagt. Bei Softwareproblemen muss man sich stundenlang mit der Hotline oder KI um die Ohren hauen.
Die relevanten Dinge erfährt man durch Gespräche mit Kollegen.
Wären evtl. vorhanden, allerdings macht es die Administration und das schlechteste CRM-Tool was wir jemals hatten zunichte.
Sehr freundliches Miteinander unter den Kollegen, Wertschätzende Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Umweltbewusstsein spiegelt sich auch in den Unternehmenszielen stark wider
Trainee-Programm interessant mit verschiedenen Stationen aufgebaut, auch persönliche Präferenzen werden berücksichtigt bei der Planung der Stationen
So verdient kununu Geld.