217 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Absolute Katastrophe!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Unimed GmbH in Wadern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice. Das war’s auch schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Geld. (2400 brutto) Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Zu wenig Urlaub (24). Keine Benefits. Alte oder defekte Ausstattung. Mitarbeiter werden nicht geschätzt- ganz im Gegenteil. Sie werden gemobbt und fertig gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Unimed sollte dringend ihre Mitarbeiter wertschätzen. Das Gehalt und die Urlaubstage überdenken. Und die Führungskräfte austauschen!
Arbeitsatmosphäre
Man wird leider gegeneinander ausgespielt und auch von den Standortleitungen gemobbt oder ignoriert.
Image
Die Bewertungen sprechen für sich..
Work-Life-Balance
Gleitzeit. Aber dann hört es auch schon auf.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Weiterbildung? Absolute Fehlanzeige.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein absoluter Witz. Mit 2400 Euro Brutto ist eine absolute Katastrophe. Keine Sonderzahlungen weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld, oder Anerkennung. Es gibt rein gar keine Gratifikation. Zudem auch nur 24 Urlaubstage. Die Mitarbeiter sind in diesem Unternehmen nichts wert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unmengen an Papiermüll.
Vorgesetztenverhalten
Es Funktioniert einfach nichts. Man wird ignoriert, bekommt keine Antworten und wird permanent untergebuttert.
Arbeitsbedingungen
Personalmangel, problematisches Vorgesetztenverhalten, Büros sehr veraltet.
Kommunikation
Kommunikation existiert in diesem Unternehmen leider nicht.
Gleichberechtigung
Die Gehaltsdifferenzen sind enorm. Trotz gleicher Arbeit und gleichen Voraussetzungen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte GmbH in Wadern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit zur Remote-Arbeit ermöglicht eine flexible Arbeitsgestaltung, was besonders in Bezug auf die Work-Life-Balance positiv ist. Die angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen und Schulungen zeugen von einem Interesse des Unternehmens an der beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In erster Linie empfinde ich eine tiefe Unzufriedenheit bezüglich der Qualität unserer Arbeit. Die entwickelte Software entspricht nicht den üblichen Qualitätsstandards, und es mangelt an Investitionen in Schulungen und Ressourcen für die Entwickler sowie an effektiven Qualitätskontrollen. Darüber hinaus stellt die eingeschränkte Transparenz und die langen Wartezeiten bei der Genehmigung von Softwarelizenzen eine erhebliche Herausforderung dar. Das Gehaltsgefüge ist ungleich und nicht leistungsorientiert, was zu Unzufriedenheit bei Leistungsträgern führt. Die begrenzten Sozialleistungen und die insgesamt schwache Hardware-Ausstattung sind zusätzliche Kritikpunkte. Eine klarere Karriereentwicklung sowie Investitionen in die Arbeitsbedingungen könnten die allgemeine Zufriedenheit deutlich verbessern.
Verbesserungsvorschläge
1.) Sicherung der Qualität: Eine bedeutende Verbesserung könnte in der Entwicklung und Qualitätssicherung der Software erreicht werden. Investitionen in Schulungen und Ressourcen für die Entwickler sowie die Implementierung effektiver Qualitätskontrollen könnten dazu beitragen, dass die entwickelte Software den üblichen Qualitätsstandards entspricht. Dies würde nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Unternehmens insgesamt steigern.
2.) Verbesserung der Hardware-Qualität: Investitionen in hochwertige Arbeitsgeräte und Zubehör, um die Arbeitsbedingungen und Effizienz der Mitarbeiter zu steigern.
3.) Klare Kommunikationsrichtlinien: Etablierung von klaren und transparenten Kommunikationsrichtlinien, um Missverständnisse zu minimieren und die Zusammenarbeit zu fördern.
4.) Verbesserung der Sozialleistungen: Überprüfung und Optimierung der Sozialleistungen, um die Attraktivität des Gesamtpakets zu steigern.
5.) Karrieremöglichkeiten verdeutlichen: Definition klarer Karrierepfade und Fördermöglichkeiten, um die Mitarbeiterentwicklung zu erleichtern und zu motivieren.
6.) Überprüfung des Gehaltsgefüges: Sicherstellen, dass Leistungsträger angemessen entlohnt werden und das Gehaltsgefüge fair und transparent ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in der IT-Abteilung schwankt. An guten Tagen erlebe ich positive Zusammenarbeit im Team und unterstützende Maßnahmen seitens der Führungskräfte. Auf der anderen Seite gibt es auch Tage, an denen die Kommunikation unklar erscheint und die Arbeitsbelastung als hoch empfunden wird. Leider kann ich nicht für andere Abteilungen sprechen, daher bleibt meine Einschätzung auf die IT-Abteilung beschränkt. Es scheint Raum für Verbesserungen zu geben, um die Arbeitsatmosphäre insgesamt zu stabilisieren. Möglicherweise könnten klare Kommunikationsrichtlinien oder Teamaktivitäten dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu stärken und die Schwankungen zu minimieren.
Image
Das Image des Unternehmens wird offensichtlich unterschiedlich wahrgenommen. Während Kunden anscheinend ein positives Bild haben, sieht es bei den betroffenen Patienten und Mitarbeitern ganz anders aus. Es scheint, als gebe es eine Diskrepanz zwischen der externen Wahrnehmung und den Erfahrungen derjenigen, die direkt mit dem Unternehmen in Kontakt stehen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt sich als hervorragend beschreiben. Ein wesentlicher Beitrag dazu leistet die Möglichkeit, dass nahezu das gesamte IT-Team remote arbeitet. Dies ermöglicht eine flexiblere Gestaltung des Arbeitsalltags. Überstunden sind zwar nicht die Norm, kommen jedoch gelegentlich vor. In meiner Erfahrung wurde jedoch nie explizit von mir verlangt, Überstunden zu leisten. Stattdessen ergreift man selbst die Initiative, um bei Bedarf zusätzliche Arbeit zu leisten und sicherzustellen, dass der Sprint erfolgreich abgeschlossen wird. Diese eigenverantwortliche Herangehensweise unterstützt die positive Work-Life-Balance im Team.
Karriere/Weiterbildung
Die Aussicht, im Unternehmen Karriere zu machen, halte ich persönlich für herausfordernd, jedoch keineswegs unmöglich. Es ist eher eine Frage, ob es für den Einzelnen von Vorteil ist. Die kürzlich angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen sowie die genehmigten Schulungen und Kurse stimmen mich jedenfalls positiv. Es scheint, dass das Unternehmen bestrebt ist, Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung bereitzustellen. Es könnte dennoch von Vorteil sein, klare Karrierepfade und Fördermöglichkeiten für die Mitarbeiter zu definieren, um die Karriereentwicklung zu erleichtern.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen variiert je nach Team. Wie in jedem anderen Bereich gibt es auch hier einzelne Individuen, die versuchen, Unruhe zu stiften und die Verantwortlichen herauszufordern. Diese Dynamik führt zu Spannungen und Konflikten, die sich auch innerhalb der Teams bemerkbar machen. Bedauerlicherweise werden die Verursacher solcher Probleme nur selten zur Verantwortung gezogen. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen proaktiv gegen derartiges Verhalten vorgeht, um ein besseres und harmonischeres Arbeitsumfeld zu fördern.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Umgang mit älteren Kollegen habe ich die Erfahrung gemacht, dass keinerlei Unterschiede gemacht werden. Das Team setzt sich aus sowohl jungen als auch älteren Kollegen zusammen, und alle werden gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meines Vorgesetzten empfinde ich als positiv. Es liegt ihm am Herzen, alle Teammitglieder auf der gemeinsamen Reise mitzunehmen. Allerdings neigen bestimmte Themen dazu, unnötig lange ungelöst zu bleiben, und es herrscht die Mentalität des ausgiebigen Diskutierens anstatt des konkreten Handelns. Persönlich ist er ein ausgezeichneter Mensch und bringt eine hohe Empathie mit. Bedauerlicherweise steht er aufgrund seines vollen Terminkalenders nur selten für detaillierte und ausführliche Gespräche zur Verfügung. Dennoch zeigt er sich bemüht, trotz seiner Zeitknappheit Raum für solche Gespräche zu finden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die bereitgestellte Hard- und Software, verdienen eine kritische Bewertung. Aufgrund der Remote-Arbeit hat jeder Mitarbeiter die Verantwortung für seine eigene räumliche Umgebung, was akzeptabel ist. Jedoch fällt meine Bewertung aufgrund der Auswahl und Qualität der bereitgestellten Geräte deutlich kritischer aus.
Die Auswahl zwischen Windows, Mac oder Linux ist zwar vorhanden, jedoch sind die bereitgestellten Geräte stellenweise verbesserungswürdig. Der Monitor erfüllt nicht die Standards aktueller Technologien und kann als unzureichend betrachtet werden. Die Peripherie ist akzeptabel, wobei das mitgelieferte Headset nicht den Anforderungen genügt.
Im Bereich Software wird bedauerlicherweise an den falschen Stellen gespart. Die Lizenzierung für spezifische Software ist begrenzt, und Genehmigungen werden oft nur nach langen Wartezeiten oder gar nicht erteilt.
Ich habe, obwohl es nicht gestattet ist, eigene Hardware (Monitor, Peripherie) auf eigene Kosten angeschafft. Eine solche Situation führt bei mir zu erheblichem Frust und sollte meiner Ansicht nach nicht toleriert werden.
Kommunikation
Die Kommunikation stellt einen der größten Kritikpunkte dar, den ich hervorheben möchte. Es besteht ein Mangel an adäquater Kommunikation sowohl zwischen Kollegen als auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Selbst wenn es zu Gesprächen kommt, erfolgt dies bedauerlicherweise nicht immer in einer sachlichen und konstruktiven Form. Besonders bedenklich ist die quasi nicht vorhandene Transparenz, die ebenfalls als Kritikpunkt anzumerken ist. Klare und transparente Kommunikationsrichtlinien könnten dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu verbessern und ein besseres Verständnis für die Unternehmensziele zu fördern. Hierbei wäre es natürlich von Vorteil, wenn die Unternehmensziele, sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig, regelmäßig kommuniziert werden, damit jeder weiß welchem Ziel seine Arbeit dient.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsgefüge erscheint sehr skurril. Leistungsträger werden mit niedrigeren Gehältern belohnt, während diejenigen, die sich vom Team tragen lassen, das größte Stück vom Kuchen bekommen. Persönlich glaube ich, dass ich in anderen Unternehmen sicherlich mehr verdienen könnte, da es regelmäßig entsprechende Angebote gab und gibt.
In Bezug auf die Sozialleistungen empfinde ich diese als unzureichend, besonders im Vergleich zu dem, was in anderen Unternehmen angeboten wird.
Gleichberechtigung
Während meiner Zeit im Unternehmen habe ich keinerlei Unterschiede in der Behandlung von Frauen im Vergleich zu Männern festgestellt. Ebenso schien der kulturelle Hintergrund oder die Religion keine Rolle bei Einstellung, Gehalt oder Beförderung zu spielen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies lediglich meine persönliche, subjektive Meinung ist, da ich bisher keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht habe.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind im Grunde genommen nichts Spektakuläres. Die wirklich interessanten Themenblöcke, wie Künstliche Intelligenz / Machine Learning, werden jedoch extern vergeben. Bedauerlicherweise lassen die intern entwickelten Lösungen erheblich zu wünschen übrig, und die subjektive Qualität könnte als eher mangelhaft beschrieben werden. Obwohl nach außen hin möglicherweise ein positiveres Bild vermittelt wird, fällt es schwer zu übersehen, dass die Qualität intern vernachlässigt wird und alles nur noch mit seidenen Fäden zusammengehalten wird. Die Aufgaben selbst neigen dazu, sehr redundant zu sein, was die Gesamterfahrung beeinträchtigt.
Bis auf das ausbaufähige Gehalt und fehlende Gratifikationen sehr gut
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte GmbH in Wadern gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte etwas höher sein ist aber noch akzeptabel, Gratifikationen fehlen leider komplett. Hier könnte man den Angestellten noch mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Unimed in Noswendel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absoluter Pluspunkt die Flexibilität der Arbeitszeit und natürlich Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Urlaub ist wirklich nicht mehr zeitgerecht.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure langjährigen Mitarbeiter die nicht in Führungsposition sind.
Leider wird von den Führungskräften nicht immer die Wahrheit ausgesprochen
Arbeitsatmosphäre
Leider ist seit geraumer Zeit die Atmosphäre sehr gesunken. Die unimed war ein tolles und strukturiertes Unternehmen. Verbesserungen gab es schon immer aber so schlimm war es noch nie!
Leider geht das von erster bzw oberster Stelle aus. Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden! Ausgenommen davon ist die langjährige Geschäftsführerin. Es gibt so viel Fehlkommunikation, es wird Unmut geschürt, der Umgang untereinander ist eine Katastrophe. Und dagegen wird nichts gemacht! Es ist schade, wie viel durch den GF-Wechsel kaputt gegangen ist.
Image
Die Bewertungen sprechen für sich
Kollegenzusammenhalt
Top! Ohne die, würde man es nicht aushalten
Kommunikation
Keine.. leider. Untereinander klappt es hervorragend nur ab den Führungskräften und GF nicht mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut nicht mehr zeitgemäß Wer soll mit diesem Gehalt sein Leben finanzieren?
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Unimed GmbH in Noswendel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu wenig Gehalt, zu wenig Urlaub, wenig bis keine Benefits, die unseriöse Art des Geschäftsfüherers, dass normale Mitarbeiter nicht gehört werden, dass es kein Verständnis für die Nöte der Mitarbeiter gibt
Verbesserungsvorschläge
Definitiv endlich die Gehälter der heutigen Zeit anpassen, Benefits wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld zahlen, Prämien nicht an Bedingungen (es muss eine bestimmte Anzahl an Überstunden geleistet werden, damit man die Inflationsausgleichsprämie bekommt) knüpfen, mehr Urlaubstage (es gibt nur 24), an Brückentagen, die Firma schließen, zwischen Weihnachten und Silvester Betriebsferien machen, Betriebsrat zulassen
Arbeitsatmosphäre
Es wird immer mehr Leistung erwartet, sehr viel Druck, totales Chaos und extremer Druck bei gleichzeitig absolut unstrukturierter und kopfloser Digitalisierung
Image
Das negative Image ist absolut berechtigt.
Work-Life-Balance
Durch Home Office und Gleitzeit sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen gibt es auch nur für einzelne Mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Leider einfach nur noch furchtbar. Unimed hat wohl noch nichts von der Inflation mitbekommen… oder es ist ihnen einfach egal, dass die Gehälter ihrer Mitarbeiter nicht ausreichen um über den Monat zu kommen. Ich höre von immer mehr alleinstehenden Kolleginnen, dass sie einem Nebenjob nachgehen müssen, weil der Lohn nicht mehr ausreicht, die steigenden Kosten zu decken. Und das in einem Unternehmen, das sich selbst stolz „Marktführer“ nennt. Die Geschäftsführung sollte sich schämen, ihre Mitarbeiter derart im Stich zu lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein = 0 Sterne, leider muss man mindestens einen Stern vergeben
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig Geduld mit älteren gerade im Zuge der schnellen Digitalisierung
Vorgesetztenverhalten
Alles was nach den Fachbereichsleitern kommt, müsste ausgetauscht werden. Abteilungsleiter und Geschäftsführer haben kein Verständnis für die Nöte der Mitarbeiter da, wie zum Beispiel Gehaltserhöhungen, die in der heutigen Zeit einfach dringend nötig wären, langjährige Mitarbeiter, die wegen zu niedrigem Gehalt kündigen, lässt man einfach gehen… Die Fachbereichsleiter und Teamleiter haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und es scheint auch so, dass sie die Situationen wirklich verstehen und helfen wollen, scheitern aber meistens, da sie absolut keine eigenständigen Entscheidungen treffen dürfen. Vor allem nicht, wenn es um Gehaltserhöhungen geht. Man lässt die Mitarbeiter mit den steigenden Kosten durch die Inflation einfach im Regen stehen. Es sei denn, man arbeitet in der IT! Siehe dazu Angaben der Gehälter bei Kununu
Arbeitsbedingungen
Home Office Ausstattung ok, leider bekommt man keine Bürostühle fürs Home Office, in der Firma selbst ist es eine Katastrophe: feuchte, schimmelige Büros, uralte Bürostühle, ständig fällt im Winter die Heizung aus, in einzelne Büros regnet es rein…
Kommunikation
Es gibt zwar sogenannte Telkos mit der Geschäftsführung, aber leider werden alle Themen, die den Mitarbeitern wichtig sind, gemieden. Kommt in so einer Telko die Frage nach längst überfälligen Gehaltserhöhungen, wird man vertröstet oder es wird seitens der Geschäftsführer drumherum geredet
Gleichberechtigung
Absolut Unterste Schublade!! Vor allem was den Lohn angeht. In der Auswertung verdienen die Mitarbeiter alle unterschiedlich, obwohl es die gleichen Voraussetzungen gibt: Alter gleich, Aufgaben gleich, gleich lange Betriebszugehörigkeit… Neu eingestellte Mitarbeiter verdienen mehr als diejenigen, die sie anlernen.
Basierend auf 238 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 44% der Bewertenden würden unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 238 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 238 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.