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Jetzt Profil vervollständigen93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überstunden sind doch selbstverständlich!
Immer noch zu wenig für unseren Beruf. Wer neue Mitarbeiter akquirieren oder bestehendes Personal halten möchte, muss mehr tun!
Wird hier ganz groß geschrieben!
Rabatte in Apotheken, Bäcker, Kantine etc.
Umgang von Führungspositionen und Vorstand mit den Angestellten.
Mehr auf Qualität statt Quantität arbeiten.
Mehr Personal einstellen.
Mehr Zeit für die Patienten.
Schätzung der Mitarbeiter. (Einspringprämien statt Minusstunden)
Vollgestopft Dienstpläne, keine Ausgleichtage für Wochenende oder Feiertag
Es werden zwar Kurse zur Weiterbildung angeboten, allerdings dauert es mehrere Monate / Jahre bis diese dann auch vollzogen werden.
Keine Einspringprämien o.ä.
Wird durch Personal auf mögliche Fehler hingewiesen, wird sich rausgeredet oder einfach ignoriert.
Es zählt nur noch so viel Geld wie möglich zu erwirtschaften
Gehälter, Aufgabenverteilung etc.
Man wird respektvoll behandelt so ist es nicht Gehalt kommt auch immer pünktlich
Schlechtes gibt es so nicht nur einige Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und nicht immer weg hören auch mal auf die Themen eingehen
Könnte besser sein
Man kann sich weiter bilden aber auch nur wenn man der Liebling is
Mindestlohn könnte in einigen Abteilungen mehr sein
Hygiene und so wird groß geschrieben
Jeder denk nur an sich
Es könnte besser sein
Teil Teil
Ja da kann man nix aus setzen
Es gibt einige Kommunikation Schwierigkeiten
Standart Aufgaben
- Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
- Wirbt mit Kindergartenplätzen für Mitarbeiter. Vor Ort wird man belächelt und darauf hingewiesen, dass es den Ärzten vorbehalten ist.
- Falsches Konzept beim UniFlexTeam. Diese dürfen sich ihren Dienstplan selbst schreiben und werden auf diversen Stationen eingesetzt. Dadurch muss aber das Stammpersonal weichen und die Lücken im Dienstplan füllen.
- Die Arbeitszeit auf 38,5h/Woche angleichen. So wie es größtenteils in anderen Krankenhäusern ist.
- Kantinenzeiten an die Schichtzeiten anpassen
-Pünktliche Lohnzahlung
-30 Tage Urlaub
-Teamabende, die vom AG bezahlt werden
-Keine Wertschätzung
-sehr schlechte Organisation
-miese Kommunikation
Wertschätzung und Verhandlungsbereitschaft im aktuellen Tarifkonflikt würde ich mir wünschen.
Es herrscht ein schlechtes Betriebskli a. Lob von Vorgesetzten gibt es überhaupt nicht und von Vertrauen kann keine Rede sein.
Das Image der Universitätsmedizin Rostock ist sowohl unter den Mitarbeitern als auch in der Bevölkerung schlecht.
Es herrschen normale Arbeitszeiten mit überschaubaren Überstunden, die Wochenenden sind frei.
In unserem Bereich gibt es gar keine Aufstiegschancen.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Aber wir verdienen nur knapp über Mindestlohn und viel weniger als in den alten Bundesländern.
Da wir in einer Klinik sind, gibt es unfassbar viel Abfall, allem voran Pkastik. Statt Glasflaschen für Patientenwasser gibt es nun auch noch Plastikflaschen, die nach 5maligem Verbrauch entsorgt werden müssen.
Bei einem recht großen Team wie dem unseren schwankt der Zusammenhalt manchmal. Zwei Kollegen kapseln sich komplett ab, was durch die Leitung nicht geändert wird.
Die langjährige Berufserfahrung wird von ganz neuen Mitarbeitern nicht so ernst genommen. Diese meinen oft, alles besser zu können. Und auch von der Leitung wird das oft nicht gewürdigt.
Unser Vorgesetzter versucht es allen recht zu machen, dementsprechend schlecht und inkonsequent sind seine Entscheidungen. Wir können ihn oft nicht ernst nehmen.
Hier würde ich am liebsten gar keinen Stern vergeben. Die Technik ist so einigermaßen, aber die Räumlichkeiten (Aufenthaltsraum) sind wirklich unter der Würde für jeden Mitarbeiter. Ein kleines Kellerfenster, welches sich kaum öffnen lässt und Rohre an der Decke. Ein Raum von etwa 18 Quadratmetern für 15 Mitarbeiter!
Da gibt es keine Unterschiede.
Es gibt anspruchsvollere Bereiche und einfachere. Wenn ein Kollege in einen anspruchsvolleren Bereich möchte, wird das in der Regel ermöglicht.
Nein leider nicht / Aufenthaltsraum zu klein für 8-12 Mitarbeiter im Keller ganz kleines Fenster wo es große Rohre gibt und sehr unangenehm riechen tuet geschweige vom Arbeitsschutz
Nein leider nicht
Sehr schlechtes Gewissen wird einen gemacht wenn man mal krank ist ! Traut sich gar nicht und geht schon krank zur Arbeit!!
Wird gewollt oder von Vorgesetzten wie im Vorstellungsgespräch vereinbart/ weil man auch mehr Verantwortung übernehmen wollte / was jetzt schon Jahre her ist
Wir sind das Bindeglied zwischen Patienten/ Pflege / Arzt …. Ohne uns könnten sie oder wären sie nicht arbeitsfähig und wenn man Dan auf intensiv/ op/ und Stationen versorgen tuet empfinde ich das schon als sehr wichtig und wenn man denn weniger verdient als eine Putzkraft - die natürlich auch Wichtig ist ohne frage ! Finde ich das schon sehr beschämend!!! Sehr traurig
Ja das denke ich schon , bekomme ich in meinem Bereich jetzt nicht so mit . Aber ok
Aufgrund der Arbeit Situation
Also ich sehe da bei uns intern im Team keine Probleme
Sehr herablassend/ jeder ist ersetzbar/ Hausfrauen Arbeit/ keine Einarbeitung für neue Kollegen/ man wird ins kalte Wasser geschmissen/ keine Wertschätzung was man oder für die Klinik tuet. Wie wichtig man eigentlich ist
Nein leider nicht / Aufenthaltsraum zu klein für 8-12 Mitarbeiter im Keller ganz kleines Fenster wo es große Rohre gibt und sehr unangenehm riechen tuet geschweige vom Arbeitsschutz
Unter den Kollegen mal so mal so versuchen das beste aus der Situation zu machen es wird immer besser
Also ich sehe da bei uns intern im Team keine Probleme
Ich liebe es Menschen zu helfen / Stationen sowie den Op zu versorgen damit er alles hat um leben zu retten !!!!
Weiterbildungsmaßnahmen, Vielfältigkeit der Arbeit.
Mehr Sozialleistungen, Flexibilität der Arbeitszeiten.
Anpassung der Arbeitszeitmodell, für Eltern, Kranke ect.
Als Grundversorger stets in der Öffentlichkeit.
Ein Stations/ Abteilungswechsel wird möglich gemacht.
Wünsche werden jedes Jahr neu erfragt.
Gehalt nach Tarif, bei Sozialleistungen geht noch mehr.
Wird wert drauf gelegt.
Kommt auf die Abteilung an.
Es wird auf ältere Kollegen eingegangen.
Die meisten sind Mitarbeiter nahe.
Wie überall ist der Fachkräftemangel zu merken, es wird aber stets Ausgebildet.
Ist Ausbau fähig.
Habe noch nichts gegenteiliges bemerkt.
Vielfalt ist Überfall.
Mehr Personal!! Grundvorrausetzung um vernünftige Pflege leisten zu können.
Mehr Geld.
Mehr Anerkennung.
Flexiblere Arbeitszeiten/ Gleitzeit für Physiotherapeuten ermöglichen.
Fortbildungen voll unterstützen, damit der Wissensstand aktuell bleibt.
Anschaffung von Arbeitsmittel, welche den schweren Arbeitsalltag am Patienten erleichtern und die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter schützt.
Einspringen wird erwartet. Kein Verständnis für Absagen.
Ungleiche Behandlung von verschiedenen Berufsgruppen. Kosten für Weiterbildungen müssen zum Teil selbst getragen werden.
Sehr mitfühlend auf persönlicher Ebene. Regeln dürfen nicht in Frage gestellt werden.
Nicht dem aktuellen Standard angepasst. Geld für neue Technik wird in meinem Fall für meine Berufsgruppe nicht in die Hand genommen.
Im kleinen Team sehr gut. Verschiedene Teams und Berufsgruppen untereinander sehr schlecht.
Sehr interessante Arbeitsfelder, Möglichkeiten sich selbst viel Wissen und Erfahrung anzueignen, wenn es denn die Zeiterlaubt
Es wird von oben herab "regiert", Entscheidungen der Führung werden blind umgesetzt, der Arbeitnehmer wird nicht gehört, Eigeninitiative wird als störend empfunden
ein Ohr für den Arbeitnehmer ! Verbesserungsvorschläge und besonderer Einsatz für die Arbeit werden nicht wahrgenommen, das Personal ist auf ein unerträgliches Maß zusammengespart, das vergrault auch noch langjährige Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.