Ein guter Start ins Berufsleben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- langer Aufenthalt im Portfoliomanagement
- guter Umgang mit den Auszubildenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- bürokratische Strukturen in den meisten Abteilungen
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Auszubildender zum Investmentfondskaufmann durchlebt man natürlich alle Abteilung, die im Rahmenlehrplan als verpflichtend angesehen werden. Zusätzlich ist die Ausbildung aber noch mit einem sehr langen Aufenthalt im Portfoliomanagement angereichert. Zusätzlich hat man neben der täglichen Arbeit meistens noch ein Projekt am Laufen.
Respekt
Die meisten Kollegen verhalten sich den Auszubildenden gegenüber offen, freundlich und interessiert. Wer Engagement und Respekt zeigt, wird dies ebenfalls von den Kollegen in den Ausibldungsabteilung erhalten.
Karrierechancen
Viele Absolventen der Ausbildung gehen, im Anschluss zu dieser, studieren. Die meisten bleiben dem Unternehmen während dieser Zeit als Werkstudent oder Teilzeitkraft erhalten, was den Einstieg nach dem Studium wieder erleichtert. Dieser Weg wird vom Unternehmen akzeptiert und gefördert.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt herrscht bei Union Investment ein sehr gutes Betriebsklima, dass durch gegenseitigen Respekt und Hilfsbereitschaft geprägt ist. Viele Kollegen gehen in der Mittagspause zusammen Essen oder machen gemeinsam Sport.
Ausbildungsvergütung
Union Investment zahlt ein tarifliches Ausbildungsgehalt.
Arbeitszeiten
Auch als Auszubildender hat man ein Gleitzeitkonto, dass es möglich macht geleistete Überstunden wieder abzubauen.
Arbeitszeit kann flexibel nach dem täglichen Aufgabenpensum angepasst werden. Kommen und Gehen ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, im Großen und Ganzen jedoch sehr flexibel.