17 von 288 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich fand die Betriebsvereinbarung zu mobilem Arbeiten eigentlich mal sehr gut. Aber seit einigen Wochen, werden wir ins Büro geordert, um blödsinnige Aufgaben selbst zu erledigen, die auch ein anderes Team Mitglied erledigen könnte, weil man selbst nicht ins Büro kommen kann. Selbstverständlich haben wir uns abgewechselt, Aber dies möchte „diese eine Person“ nicht mehr. Hat drei Jahre während Corona wunderbar funktioniert.
Was soll das sein?
Fur Mich nichts möglich. Viel versucht und immer an dieser einen Person gescheitert.
Wir verbrennen halt Kohle und Gas.
Ohne den Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen wäre ich auch schon lange weg.
Ich bin sehr unzufrieden mit dem Verhalten dieser Person.
Bei der Kommunikation der plötzlichen Gründe fehlen Detailinformationen.
Gut, finde ich die IT und Home-Office Regelung.
Bessere Führungskräfte vor allem im Personalbereich sind wichtig wieder Ruhe reinzubringen und die Teams zu motivieren. Manche sagen: der Fisch stinkt vom Kopf.
Dringend an den Werten beziehungsweise Uniper Way arbeiten. Es kann nicht sein, dass Führungskräfte sich unethisch verhalten und die Mitarbeiter zwingen, andere zu diskriminieren!
Eigentlich freundliche und kollegiale Atmosphäre, die allerdings erst durch Corona und nun auch durch die Politik sich verschlechtert hat.
Leider hat das Image dieses Jahr enorm gelitten. Was schade ist, weil das Unternehmen für die politische Entwicklung nichts kann.
Auch hier kommt es darauf an, wo man bei Uniper arbeitet. Grundsätzlich bietet das Unternehmen schon viele Möglichkeiten. Aber es geht auch um die Umsetzung und mich nur Konzepte und Folien!
Früher war das besser, jetzt zeigt die Fluktuation, dass offensichtlich nicht innerhalb des Unternehmens Karriere möglich ist, weil viele Uniper verlassen.
Faires Gehalt, allerdings üblich in der Energiebranche.
Schwer zu sagen, weil die Politik nun das Geschehen bestimmt. Plötzlich sind CO2 Ziele nicht mehr so wichtig und Kohle wird wieder verbrannt.
Das kommt natürlich auf das jeweilige Team an. In meinem ist durch die hohe Fluktuation allerdings nicht mehr viel von Kollegenzusammenhalt zu sehen.
Auch hier wird zwar bei den Stellenausschreibung darauf geachtet, dass ältere Mitarbeiter glücklich aussehen. Wenn man jedoch in Gesprächen erfährt, wie diese behandelt oder in den Kraftwerken vor die Tür gesetzt werden, wird einem Bange. . . das hat mit Respekt nichts zu tun.
Das ist eine große Baustelle, die dringend bearbeitet werden müsste. Vorgesetzte müssen besser geschult und vorbereitet werden. Absoluter Tiefpunkt ist die Ansage chinesische und russische Bewerber grundsätzlich abzulehnen! Vorbildliches Verhalten einer Führungskraft sieht anders aus.
Moderne IT und Home-Office Regelung bieten gute Arbeitsbedingungen. Danke.
Weiterhin professionelle Kommunikation, die allerdings manchmal zu langsam ist. So erfahren wir Mitarbeiter oft aus der Presse die neuesten Entwicklungen.
Über der Diversity wird viel gesprochen und geschrieben. Es kommt allerdings auf das MACHEN an. Und hier gibt es viele Entwicklungspotenzial. Jedes Jahr wundert man sich über die schlechten Ergebnisse bei der Mitarbeiterbefragung @ Diskriminierung.
Ja, Aufgaben sind spannend und es gibt genug Arbeit zu tun. Energiewende kommt nicht von alleine.
Homeoffice nach Corona,Gleitzeit
Wertschätzung der externen Mitarbeiter
Jeder macht seine Arbeit, kein Teamgefühl
Nciht das beste
Flexible Arbeitszeiten
Als externer keine Möglichkeit der Weiterbildung
Müll wird nicht getrennt
Jeder kämpft für sich alleine
Kein Lob, kein Interesse an persönlichem Austausch,
Viele Informationen gehen an einem vorbei
Einige Frauen in Führungsetagen, aber immer noch zu wenige
Langweilig und monoton
Sehr harmonisch, es gab kaum Tage, an denen schlechte Stimmung herrschte. Gefühlt sind die Kollegen manchmal sogar zu nett, also wollen einem nicht auf den Schlips treten. Leider werden Probleme dann vereinzelt über die Führungskräfte via Ping-Pong hin und her gespielt, was aus meiner Sicht nicht notwendig wäre.
Aus meiner Sicht gut, bleibt abzuwarten, wie es sich mit dem Fortum Merger entwickeln wird.
Besser geht es nicht, das Unternehmen bietet hier sehr viel. Hängt natürlich auch von der direkten Führungskraft ab, wie viel Balance "erlaubt" ist. Bei mir war alles TOP.
CSR von Uniper kann als gut eingestuft werden im Vergleich zu anderen Reportings von Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Bemüht sich sehr um eine Transformation der Stromerzeugung Deutschlands.
Leider nicht wirklich gut. Weiterbildung wird jedes Jahr durch ein eigenen Budget-Topf gefördert, hier gibt es nichts auszusetzen. Mitarbeiter können sich proaktiv Schulungen suchen und diese durchführen.
Karriere leider sehr schwierig, klassisches Konzern-Problem: Erst muss eine Führungskraft gehen, bevor eine neue ernannt werden kann. Auch interne "Manager Ausbildung" fragwürdig, da nach Abschluss weiterhin keine Führungsstellen zur Verfügung stehen. Generell wird auch nach Unternehmenszugehörigkeit und Alter befördert, weniger nach Engagement, Kompetenz und Performance.
Würde ich durchweg als gut bewerten, während meiner Tätigkeit kein Ellbogenverhalten o.ä. mitbekommen.
Sehr durchwachsen. Für mich persönlich der schwächste Punkt der Uniper. Auf der einen Seite hat man jüngere, modernere Führungskräfte mit entsprechend vorhandenen Empathie. Auf der einen Seite leider ältere Männer, die bei ihrem Führungsverhalten in den 50ern steckengeblieben sind (Stichwort z.B. XY-Theorie nach McGregor). Ist leider sehr schade, dass an wichtigsten Stellen das Wachstum Uniper zu einem modernen Unternehmen durch veraltetes Management gehemmt wird.
Top, neueste Hardware, neues Büro, separates Home-Office-Equipment, super Kantine & Barista.
Führungsetage hat sich immer viel Mühe gegeben, regelmäßig über Neuigkeiten zu informieren (Fortum-Kauf, Corona, angespannte Marktsituation, ...). Zumindest meine direkte Führungskraft informierte uns auch immer regelmäßig, daher gar nichts zu beanstanden.
Gut, zwar nicht außergewöhnlich im Vergleich zur Konkurrenz, aber definitiv nicht schlecht.
Sehr schwer zu bewerten, aber da es teilweise Uniper-Firmen ohne 1! weibliche Führungskraft gibt, würde ich diese Kategorie etwas schlechter bewerten. Uniper setzt sich seit Jahren das Ziel, min. 25% Frauenanteil in der Führungsetage zu etablieren, was kontinuierlich verfehlt wird.
Von langweiligen monotonen Sachen bis sehr spannende Projekte alles dabei. Aber: Es kann nicht immer nur super sein, manchmal müssen (auch langweilige oder nervige) Aufgaben erledigt werden, das gehört dazu. Gerade spannende / interessante Projekte muss man sich proaktiv suchen, dann wird man auch bedient.
Partially heavy due to Covid, but outside of your own team with other departments it's open, collegial and friendly.
Good
Depends of you manager, mine had no intention to develop any in the Team, there are possibilities to move internally, again depends of your manager if he accepts!
Fairly paid
It depends of the People.
it's okey
If senior executives are not suited to lead a team, they should also be removed and appropriately placed in positions without staff responsibility or trained of unconscious bias and diversity principles.
You only learn a lot through gossip, otherwise withholding information is a sport there, good luck for knowing anything!
In sales there is no women in leadership position.
The most experienced get the most interesting topic. No development perspective. Even in the Team you have the Hierarchy. If you have a short term contract you will be treated as consultant and not as part of the team, you will be giving more then you should to prove your self, 2 years of probationary time not 6 months.
Die Internationalität und Offenheit der Kulturen gegenüber und diversity Spielt eine große Rolle bei uns!
Gerade während Corona wurde dem Arbeitnehmer sehr viele Sachen ermöglicht, Stühle, Monitore etc. konnten von Beginn an mit nach Hause gebracht werden. Auch so wird den Mitarbeitern viel Vertrauen geschenkt
Neuigkeiten erfährt man meistens ausbaden Presse und erst nachgelagerten über interne Kommunikationswege
Arbeitszeiten besser im Auge behalten
Ansichtssache was gut ist. Arbeitgeber bietet sehr gute Homeofficemöglichkeiten, aber seit dem ist arbeiten rund um die Uhr abgesagt und ich habe die ganze Zeit das Gefühl erreichbar sein zu müssen.
Handling the covid situation very carefully. Homeoffice since March 2020. Not pushing everyone back to the office.
Modernität, Diversität, Image, Verhalten der Führungskräfte.
Starke Fokussierung auf den Hauptstandort Düsseldorf.
Weiter die Digitalisierung vorantreiben. Uniper ist auf dem richtigen Weg und wird in der Branche als state of the art geschätzt.
Es gibt eine hohe Bereitschaft der MitarbeiterInnen, bereichsübergreifend zu unterstützen. Die Mitarbeiter sind durchweg freundlich und motiviert.
Uniper ist ein Treiber für De-Karbonisierung.
Wir haben sehr flexible Modelle und die Vorgesetzten haben großes Verständnis für dieses Thema.
AG ist sehr interessiert an der Weiterbildung und dem Vorankommen der MitarbeiterInnen.
Jobtickets, Sozialbudget, Bahnfahrten 1. Klasse, Reisezeiten = Arbeitszeiten, um nur einige zu nennen.
Hier gebe ich nur 4 Sterne, weil es hier Verbesserungspotential gibt. Beispiel: Vermeidung von vermeidbarem Abfall (z. B. Pappbecher an den Kaffeeautomaten).
Alle scheinen zu verstehen, dass wir nur gemeinsam weiterkommen.
Eigentlich wird bezüglich des Alters von MitarbeiterInnen garnicht unterschieden. Es geht ausschließlich um das Know How und die Bereitschaft, neue Aufgaben zu übernehmen.
Unterstützend, motivierend, engagiert und interessiert an Weiterbildung und Vorankommen der MitarbeiterInnen.
Die Arbeitsplätze sind allesamt mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet und auch während des Corona Lockdowns konnten alle ihre Aufgaben weiter bearbeiten.
Ich fühle mich zu jeder Zeit gut informiert. Die Mitbestimmung im Konzern achtet auf Schutz persönlicher Daten.
Diversity wird hoch priorisiert und es gibt einen laufenden Prozess, dies voranzutreiben.
Die MitarbeiterInnen können jederzeit ihre Wünsche und Interessen diesbezüglich einbringen.
Aufgrund von Covid teilweise schwer.
So verdient kununu Geld.