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Bewertung

Tolle Ausbildung als Veranstaltungskaufmann

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei UNITY Consulting & Innovation in Büren absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

..., dass ein Azubi sofort ein Teil des Teams und freundlich aufgenommen wird. Er wird nicht als "billige Arbeitskraft" missbraucht und lernt in seiner Ausbildung alle Kompetenzen kennen.

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin kommt frisch aus der Ausbilderprüfung und ist daher in allen Punkten sehr kompetent. Sollte es zu einem Problem kommen, hat sie immer ein offenes Ohr. Alle zwei Monate gibt es eine Versammlung mit allen Ausbildern und Azubis, wo es zu einem Austausch kommt, was gut oder schlecht läuft. Kritik wird sofort aufgenommen und umgesetzt.

Spaßfaktor

Ich freue mich jeden Morgen auf die Arbeit und ich weiß das sehr zu schätzen. Das liegt zum einen daran, dass mir die Arbeit Spaß macht, zum anderen aber auch an den Kollegen. Man baut einfach Freundschaften auf.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es gibt ein Ausbildungskonzept, welches vor Beginn der Ausbildung erarbeitet wurde. Daran wird sich auch gehalten, so dass ich alle Kompetenzen, die für die Ausbildung wichtig sind, auch wirklich erlernen kann. Zudem bietet UNITY mir die Möglichkeit Praktika in verschiedenen anderen Veranstaltungsfirmen zu machen. Das einzige, was nicht zur Ausbildung gehört ist der Fahrdienst. Hin und wieder muss man halt mal zur Post oder Bank fahren, ist aber halb so wild. Das typische "Kaffee kochen" ist keine Azubi Aufgabe und hier würde das auch niemals jemand verlangen.

Variation

Die Aufgaben von Veranstaltungskaufleuten sind generell sehr abwechselt. Diese verschiedenen Aufgaben werden aber auch an mich, als Azubi, weiter geleitet, sodass ich nicht immer nur für ein und die selbe Aufgabe zuständig bin. Ideenfindung, Konzeption und Kalkulation, gehören genauso zu meinen Aufgaben, wie das Betreuen der Veranstaltung, Namensschilder ausgeben und Einladungsschreiben verfassen.

Respekt

Manchmal vergesse ich sogar, dass ich Azubi bin. Das liegt an der flachen Hierarchie im Unternehmen. Man wird sofort als Teil des Teams aufgenommen und verspürt nahezu keinen Unterschied zwischen Azubi und "Angestellter". Am Mittagstisch in der Kantine sitzt man mal neben den Kollegen aus der IT, mal neben den Kollegen aus der Finanzbuchhaltung und mal neben einen der Vorständen.
Ich fühle mich sehr ernst genommen, was mir sehr viel Motivation für meine Arbeit zusammen gibt. Zudem macht die Arbeit dann auch viel mehr Spaß.

Karrierechancen

UNITY ist sehr bemüht immer alle Azubis weiterhin im Unternehmen zu behalten. Entscheidet man sich z.B. nach der Ausbildung ein Studium zu machen, wird man weiterhin als SHK beschäftigt. Möchte man weiter Arbeiten nach der Ausbildung, werden die meisten Auzubis übernommen oder kommen bei einer Tochterfirma unter.

Arbeitsatmosphäre

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass es ein besseres Betriebsklima nicht geben kann. Unter den Azubis versteht man sich super. Zur Teambildung, unternimmt man gemeinsam einen Segeltörn auf dem Ijsselmeer. Dort kann man dann auch die neuen Azubis richtig kennen lernen.
Alle zwei Jahre findet ein mehrtägiges Firmenevent statt, an dem alle 210 Mitarbeiter teilnehmen. Die Tage sind vollgepackt mit Workshops, Vorträgen und Teamevents. Somit kann man auch Kollegen aus den anderen Niederlassungen, die man meist nur über Telefon kennt, kennen lernen.
Viele Mitarbeiter nehmen auch gemeinsam für UNITY an Sportveranstaltungen teil.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist fair. In meiner Berufsschulklasse (haben wir mal verglichen) liege ich im oberen Drittel.
Der Lohn wird immer pünktlich bezahlt, meist sogar vor dem ersten.
Zusätzlich zum Lohn bekommt man nochmal "Extrageld" für Ziele, die man gemeinsam mit seinem Ausbilder festgelegt hat, und erreicht hat.

Arbeitszeiten

Arbeitszeit für Azubis ist 8 Uhr bis 17 Uhr inkl. einer Stunde Mittagspause. Sollte man mal etwas später kommen oder eher gehen wollen, ist das aber kein Problem, eine kurze Frage genügt.
Überstunden sind in dieser Branche total üblich und ich kann nicht abstreiten, dass ich nie welche gemacht habe. Die Überstunden kann man aber wieder abbauen, ist also halb so wild. Am Wochenende musste ich, bis jetzt, erst einmal arbeiten und hatte dafür direkt den Montag frei.

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