Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3.573 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtAuch während der Ausbildung wird man von 90 % der MA als vollwertiger Mitarbeiter angesehen und hat ebenfalls die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten oder sogar aus dem EU-Ausland (in begrenztem Rahmen).
Vodafone gibt den Azubis hierbei diverse Benefits wie Mitarbeiterrabatt und viele monatliche Zulagen bei den Azubis.
Vor allem überzeugt aber die Duz-Kultur und die oftmals sehr offenen Teams.
Als Azubi wird man sehr stark in allen Phasen der Ausbildung unterstützt und optimal auf die Abschlussprüfungen vorbereitet.
Ich kann nur den Kopfschütteln bei den Menschen, die eine schlechte Bewertung abgeben ! Das stimmt absolut nicht bzw ist viel Gelogen ! VF ist in allen Bereichen TOP — kenne einige anderen großen Konzerne aus meinen Bekanntenkreis - egal ob Bezahlung / Menschlichkeit oder einfach WLB — nicht nur ich sondern viele andere MA möchten bei VF alt werden ! Ist einfach unfair was andere hier von sich geben !
Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitszeitgestaltung im B2B Sales und Flexibilität
Wahl des Arbeitsortes - Office, HomeOffice, Kunden, Partner
Zuverlässiger und fairer Arbeitgeber mit großem Entfaltungsspielraum im B2B Geschäft
In meinem Bereich fühlt man sich als Mitarbeiter sehr aufgehoben und an der richtigen Stelle. Die eigene Arbeit wird mindestens von meinem Team gesehen und wertgeschätzt. Desweiteren wird auf die Balance zwischen Arbeit und Leben geachtet.
Die Kommunikation!!! Im März die Ankündigung zum Stellenabbau. Monatelang wird erzählt, es würde nur die Managementebene betreffen, nicht die Kundennahen Bereiche. Keinerlei Aussagen wie es weitergeht. Nur WischiWaschi-Gelaber. Die könnten allesamt in die Politik, da wären sie auch bestens aufgehoben. Durch den BR kam nun raus, dass es ALLE betreffen soll. Wieder Re-Orga, wieder Teamauflösungen, wieder Abgabe der Prozesse an DL/Ausland. Einige MA werden schon angesprochen zwecks Vorruhestand oder Abfindung. Know-how geht verloren. Soviel zum Thema Trusted Partner. Weder für ...
Es wird oft so getan als sei man im Krieg oder als sei man irgendeine Spezialeinheit die versucht weltbewegendes zu leisten, dabei verkauft man Handyverträge und verdient dabei 30k€ im Jahr.
Es wird nicht verstanden, wenn ich des Geldes wegen arbeiten gehe, und nicht weil ist unheimlich viel Spaß daran habe.
Dir wird Verantwortung für Mitarbeiter und ähnliches übertragen mit der Begründung dich so auf die Führungsebene vorzubereiten um selber Arbeit abzugeben, trotzdem wird nach über 12 Monaten keine Chance ...
Das mittlere Management. Es blockiert das Vorhaben der Group extrem. Es sitzen alt eingesessene Männer seit Jahren auf ihren Posten und bewegen sich kein Stück nach links oder rechts. Die Führungskräfte bilden insbesondere bei Vodafone Deutschland GmbH ein stabiles Netzwerk untereinander. Bei der aktuellen Entlassungswelle schaut man leider zuerst auf die Mitarbeiter. Dabei sollten die recht gut verdienenden Herren und ihre Methoden einmal unter die Lupe genommen werden. Diese entsprechen zumindest nicht dem Verhaltenskodex von Vodafone.
Ich war in Summe knapp 13 Jahre (mit Unterbrechung seit 2008) Mitarbeiter eines immer nach vorne schauenden Unternehmens, für das ich viele viele Jahre stolzer MA war und habe immer mit breiter Brust erzählt für wen ich arbeiten darf!
Mit zunehmender Vetternwirtschaft, Führungskräften die zum Betrug am Kunden delegieren, HR mit gespaltener Zunge und einem BR, der wenn er benötigt wird, sich abduckt und von nichts weiß und schrumpfendem Respekts der Arbeitsweise erfahrener highperformance MA, mit „SORRY“, eigener Meinung gegenüber, ...
Offizielle Pausen dulden, so wie es das Gesetz vorschreibt.
Mehr Mitarbeiter gleichzeitig einsetzen, damit einer nicht die Arbeit von 3 machen muss.
Die Mitarbeiter wertschätzen, nicht nur den Umsatz.
Auf Mitarbeiter individuell eingehen.
Sich nach der aktuellen Zeit richten und nicht alte, überholte Werte hochhalten, wie zb. dass es normal sei, immer kurz vor dem Burnout zu stehen, nur damit der faule Chef sich noch ein Auto/Haus kaufen kann.
Die Versprechungen die gemacht werden auch einhalten.
Die Mitarbeiter nicht mit ...
Die personalpolitische Agenda vielleicht mal neu justieren und wieder an erste Stelle setzen, dass das Unternehmen ein Wirtschaftsunternehmen ist und mit den besten Leuten an den richtigen Stellen Geld verdient. Ergebnisse und Qualifikation ganz oben anstellen und gut honorieren. Es ist egal wo und wie lange jemand mit welchem Geschlecht und welcher Sexualität oder Herkunft arbeitet, wenn nur das Ergebnis stimmt. Ohne das richtige Ergebnis im Business bringt auf Dauer alles nix.
Der am besten bewertete Faktor von Vodafone ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 559 Bewertungen).
Als ich bei Vodafone neu angefangen habe, konnte ich mich bezüglich der Einarbeitung oder anderen Themen ausnahmslos an jeden Kollegen wenden. Ich habe sehr viel Unterstützung bei der Einarbeitung erfahren, und habe auch so ein Team erlebt, welches sich gegenseitig hilft und unterstüzt.
Es ist wirklich schön zu sehen, wie sich die Kollegen trotz extrem schlechter Stimmung auch weiterhin unterstützen und auch daran glauben, dass es sicher auch wieder eine bessere Zeit geben wird.
Innerhalb des eigenen Teams sehr gut. Wenn man es Teamübergreifend betrachtet eher schlecht, selbst wenn es sich um gute Ideen handelt, welche die Arbeit erleichtern/verbessern würde.
Die Kollegen sind das, was Vodafone immer noch ausmacht. Jedenfalls, wenn man Glück hat. Gerade viele der alten Haudegen waren mal Nummer 1 im Markt und wissen genau wie es geht.
Bei uns im Team super. Aber in einem großen Laden wie VF wollen auch ein paar Menschen höher kommen. Das passiert dann manchmal auf Kosten Anderer.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Vodafone ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 485 Bewertungen).
Karriere machen vor allem Folienpinsler und Ja-Sager. Die von externen Beratern durchgeführten Interviews für Führungskräfte dienen nur dazu, selbst nicht für irgendetwas verantwortlich zu sein. Kann eine Führungskraft bei Vodafone nicht selbst beurteilen über jemanden ein Team oder eine Gruppe leiten kann? Oh ja da gibt es eine Richtlinie und der Betriebsrat und dann noch die Group. Einer versteckt sich hinter dem anderen.
Man kann sich intern Bewerben, dafür gibt es auch ein extra Tool. Dennoch ist es schwer in höhere Positionen zu kommen, wenn man dad will. Das ist zum Teil aber vollkommen ok, das die ACs sehr schwer und individuell für die Positionen sind. Man will halt versuchen den Besten zu bekommen.
Bildungsmöglichkeiten gibt es viele (Online-Lernportal, Präsenzschulungen); Zeit dafür ist allerdings keine da. Hinweise dazu gehen ins Leere. Beim Aufstieg oder der Weiterentwicklung innerhalb einer Rolle wird aber stark gemauert.
Bis auf zunehmend mehr Ausbildungs- und Trainee Stellen gibt es eine Online Lernplattform, wo man aber keine Zeit für bekommt diese mehr akls oberflächlich zu nutzen. Ungeachtet dessen ist ein Weiterkommen kaum möglich.
Man wird ausgebremst Weiterbildung überhaupt nicht gern gesehen am besten soll man nur in der Position bleiben in der man sich befindet.
Zentrale & Filiale zwei unterschiedliche Welten
