Wer noch während dem Studium die dringend benötigte Berufserfahrung für die Industrie sucht, ist bei univativ richtig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vor univativ war für mich das Bewerben die reinste Qual. Ich bekam ständig absagen, denn HR-Abteilungen sind bei Festeinstellungen tendenziell skeptisch. Nachdem mich allerdings univativ in jeder Phase der Bewerbung (Stellensuche, Vorstellungsgespräch, Onboarding) begleitete, hatte ich bei jeder Bewerbung eine Einstellungsquote von 100%.
Der entscheidende Vorteil von univativ ist die Unverbindlichkeit für die Firmen, wodurch man als Bewerber die Hürde "HR-Abteilung" überbrückt. Das Vorstellungsgespräch wird direkt mit den Projektverantwortlichen (Ingenieure/Informatiker) geführt, die ohnehin dringenden Bedarf nach einer Arbeitskraft haben. Stellt man sich halbwegs ordentlich an, sind die einfach froh, wenn sie kurzfristig jemanden haben, der ihre Arbeit erledigt. Und nachdem der Job getan ist, geht es eben völlig flexibel bei einem anderen DAX-Unternehmen weiter - optimal für Berufserfahrung, Lebenslauf und Networking.
Die univativ-Mitarbeiter haben sich sogar mitgefreut, wenn ich als Werkstudent Praktika/Abschlussarbeiten an Land zog, obwohl ich dann nicht mehr für sie tätig sein konnte. Danach ließen sie mir stets ihre Türen für einen Wiedereinstieg offen. Sehr kollegial!
Arbeitsatmosphäre
Sehr flache Hierarchien. Häufiges Lob von allen Seiten. Die Mitarbeiter wirkten sehr warm, wohlwollend und authentisch. Zu jeder Zeit faire und respektvolle Behandlung. Viele junge Kollegen um einen herum.
Kommunikation
Man bekam alle relevanten Informationen rechtzeitig und angemessen dosiert übermittelt. Es herrschte stets eine gute Organisation und die Kollegen waren bei allen Anliegen sehr oft erreichbar.
Kollegenzusammenhalt
Jegliche Zusammenarbeit verlief reibungsfrei, entspannt aber dennoch professionell. Absolut respektvoller Umgang.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent gab es immer großes Verständnis, wenn z.B. die Klausurphase oder Urlaub bevorstand, sodass man sofort freigestellt wurde. Und dies völlig individuell, d.h. unabhängig von anderen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Vorübergehend wurde ich eine Zeit lang von der damaligen Regionalleitung persönlich betreut. Absolut entspannte und hilfsbereite Personen, die stets für mich erreichbar waren. Sehr sympathisch und bodenständig.
Interessante Aufgaben
Natürlich durfte man als Werkstudent in einer ANÜ teilweise unliebsame, eintönige Aufgaben (meist Bürotätigkeiten) übernehmen, die einem von den festangestellten Mitarbeitern aufgetragen wurden. Dennoch fühlte es sich gut an, Teil von international agierenden Unternehmen zu sein und dort Kontakte mit absoluten Fachleuten für Praktika oder Abschlussarbeiten knüpfen zu können.
Arbeitsbedingungen
Zwar arbeitet man ausschließlich bei den Firmen, die einen engagieren (bzw. mit deren Equipment). Dennoch bekommt man im Bedarfsfall Laptops/Software gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt wurde mir stets pünktlich zum 10. jeden Monats ausbezahlt. Klar, als Werkstudent wird man jetzt nicht reich bzw. ist die Bezahlung zweitrangig im Verhältnis zur gewonnen Berufserfahrung. Aber als einzelner Student kommt man mit dem gebotenen Lohn absolut gut über die Runden.
Image
Allein das Portfolio dieser Firma beweist, dass univativ ein gutes Image u.a. bei großen DAX-Unternehmen haben muss.
Karriere/Weiterbildung
Man kann über die univativ e-Academy viele (kostenlose oder vergünstigte) Schulungs-/Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen und sich diese zertifizieren lassen.