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Nach dem, was ich von anderen über Zeitarbeitsfirmen gehört hatte, war ich positiv überrascht, dass Univativ sich über die erste Vermittlung hinaus um einen bemüht. Es wurde kommuniziert, gefragt und zugehört. Die Möglichkeit an unterschiedlichsten Projekten arbeiten zu können hat mir gefallen.
Die Zusammenarbeit mit den Kontakten bei Univativ war jedes mal angenehm und professionell.
Die angebotenen Stellen boten ausgezeichnete Work-Life-Balance, inkl. der Möglichkeit zu 100% Home-Office. Auf Einhaltung der Arbeitszeiten wird alleine schon aus Abrechnungsgründen explizit wert gelegt.
Gehalt war gemessen an den Aufgaben mehr als Zufriedenstellend.
Der Zusammenhalt ist innerhalb der Firma ausgezeichnet. Als Zeitarbeiter sind hier natürlich gewisse Abstriche zu machen, da man selten auf Dauer zusammenarbeitet.
Kann dazu keine Aussage machen.
Die Vorgesetzten von Univativ haben sich immer partnerschaftlich und fair verhalten. Wünsche zum Projekteinsatz wurden, wo möglich umgesetzt, Abweichungen wurden vorher explizit mit einem besprochen.
Die Kommunikation innerhalb von Univativ war vorbildlich. Man wurde aktiv auf dem laufenden gehalten.
Dem Eindruck nach war Gleichberechtigung, wie es sein sollte, selbstverständlich und wurde gelebt.
Durch Projekteinsätze gab es hier viel Abwechselung.
kurzfristiger Arbeitsvertrag
Kommunikation & Reaktion von Vorgesetzt
Kommuniziert klar bei den Vorstellungsgesprächen die Nachteile von euren Vorgehensweisen.
Gehalt ist gut, kommt aber erst 10-13 Tage nach Monatsanfang
Nicht relevant
Kommunikation läuft problemlos, aber die Firma kommuniziert nicht die Nachteile…
Es sollte im Voraus klar sein, was von Auslastung die Person erwartet
(Nur beschränkt mitbekommen)
Extrem flache Hierarchien und trotzdem sehr professioneller und freundlicher Umgang!
Mehr Team Events auch Standortübergreifend damit das Zusammengehörigkeitsgefühl einfach größer ist und man auch die Leute kennenlernt mit denen man in einem Unternehmen arbeitet.
Ich war nicht ein einziges Mal in der Firma, zu der ich eigentlich entsandt wurde. Eigentlich kann ich nichts dazu sagen, wie die Atmosphäre war.
Als Zeitarbeiterin hat man einen Stempel. Hätte ich so nicht erwartet.
Ich hatte Freiheiten und konnte meine Arbeit so einteilen, wie ich sie gut schaffen konnte. Das war super.
Vertrag ist in der Elternzeit ausgelaufen. Es gab kein Angebot einer Weiterbeschäftigung. Mein Arbeitszeugnis habe ich bis heute nicht. Musste es selbst grob entwerfen.
Es gibt keine Kollegen.
Ich wurde zu einer Firma entsandt, die mich weiter an eine andere Firma verliehen und dorthin gesetzt hat. Dort war ich die Kontaktperson. Das war schwer zu vermitteln für die Kollegen in der dritten Firma…mein Vorgesetzter von der Firma, zu der ich entsandt wurde, war immer freundlich und professionell.
Saß als Zeitarbeiterin getrennt von allen Festangestellten in einem extra Büro und fand das echt bedrückend. Ich hatte vorher darauf hingewiesen, dass ich soziale Kontakte brauche auf Arbeit.
Ich musste sehr oft nach arbeitsrechtlichen Zusammenhängen fragen, weil zB Daten auf meine Abrechnung falsch waren. Meine Kontaktperson bei Univativ war sehr freundlich und immer bemüht, aber ich hatte den Eindruck, dass auch sie keine Antwort von der Abrechnung bekommen hat. Mein Arbeitszeugnis habe ich knapp ein halbes Jahr nach Ende der Beschäftigung immer noch nicht…Kommunikation erfolgt meist über Mail. Man sieht sich eigentlich nicht persönlich.
Gehalt empfinde ich mit einem Master als unterirdisch. Die Trainees in der Hauptfirma haben deutlich mehr als ich verdient. Auch bei Kind krank gab es keine Gehaltsfortzahlung. Um die 39-Stunden-Woche musste ich hart verhandeln.
Meine Aufgaben waren sehr spannend, vielseitig und anspruchsvoll. Ich hatte enorme Freude an der Arbeit. Leider keine Kollegen, mit denen ich mich austauschen konnte. Es war recht einsam.
Es gibt einen fairen Kontakt auf Augenhöhe. Auf Wünsche und Anmerkungen wird sehr schnell reagiert.
Das Bewerbungsverfahren lief sehr transparent und schnell ab. Wenn es passt, merkt man, dass sich wirklich um die Anstellung bemüht wird.
Kontakt auf Augenhöhe
Klare Angabe der Arbeitszeiten
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. Schulungen im Angebot
Für mich als Berufseinsteiger ein sehr ordentliches Gehalt.
Die Teamleiterin ist absolut fair und professionell.
Alle Details des Arbeitsverhältnisses, welche vorher besprochen wurden, werden eingehalten
Es wird sehr schnell reagiert. Egal welche Frage aufkommt, es wird umgehend per Mail geantwortet. Falls jmd. im Urlaub ist, springt die Vertretung ein.
Viele unterschiedliche Aufgaben.
Die schnelle Weitervermittlung.
Die Unsicherheit bezüglich Verlängerungen.
Bessere Kommunikation zum Projektende.
Mehr Transparenz bezüglich der Gehälter unter Kollegen.
Wenn man Homeoffice mag.
Ok für Sachbearbeitung ohne ausgeschlossenes Studium.
Neutral
Teilweise sehr kurzfristige Entscheidungen.
Mit dem zuständigen Projektmanager.
Sachbearbeitung.
Eigene Consultants besser coachen, sodass Irritationen beim Kunden vermieden werden.
Abhängig vom Projekt und der eigenen Arbeitsweise.
Abhängig vom Entleiher und dem eigenen Willen sich selbst bei der Gestaltung einzubringen.
Keine Proaktivität, wechselnde Ansprechpartner.
Abhängig vom Projekt und dem eigenen Willen etwas daraus zu machen.
Der Projekteinsatz ist nicht immer das was einem in der Stellenanzeige und im Bewerbungsgespräch versprochen wird... oftmals günstige Arbeitskraft statt Gleichberechtigung
manchmal etwas durcheinander und keine saubere interne Abstimmung zwischen den Abteilungen
So verdient kununu Geld.