Gute Atomsphäre, mittlere Bezahlung, langsame Entwicklung, offene Kommunikation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, Veränderungswille, Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer etwas am Limit mit den Ressourcen.
Verbesserungsvorschläge
- Fortbildungen für bestimmte Technikbereiche.
- Höhere Gehälter.
Work-Life-Balance
Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber faktisch kann man sich die tatsächliche Zeit beinahe aussuchen. Über- und Unterstunden können über 6 Wochen gesammelt/abgebummelt werden; Auszahlung gibt es faktisch nicht. Mehr Urlaubstage sind verhandelbar. Homeoffice ist kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich und gesprächsbereit, hört zu und versucht Kompromisse zu finden.
Interessante Aufgaben
Man mehr mal weniger interessant.
Vom Fixen von einfachen bash-Skripten bis zur Entwicklung von komplexen DB/Net-Konnektoren.
Gleichberechtigung
Schwer zu sagen: in der Verwaltung hauptsächlich Frauen, in der IT hauptsächlich Männer. Die Hierarchie ist gleich flach für alle...
Umgang mit älteren Kollegen
Schwer zu sagen: kaum ältere Kolleginnen oder Kollegen vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Räume, Hardware und IT (Test-VMs, Buildsystem, Ticketsystem etc) sind angemessen, manchmal etwas gewachsene Altlasten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für die Branche unterdurchschnittlich.
Image
Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Produkt ist sehr groß.
Karriere/Weiterbildung
Der Entwicklungsprozess und die eingesetzten Bibliotheken und Werkzeuge sind technologisch nicht gerade die Speerspitze. Weiterbildungen gibt es nicht.
Dafür haben Mitarbeiter aber sehr weitgehenden Einfluss auf sowohl den Prozess (ständig im Fluss) als auch die technische Umsetzung. Außerdem ist das Wechseln in einen anderen Bereich möglich.