nicht mehr zu empfehlen (nach der Übernahme durch eine private Equity Gesellschaft), nur noch "Größenwahn".
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Verkehrsanbindung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kurz und knackig: Gier-Mentalität, System Größenwahn
Verbesserungsvorschläge
Das muss der Arbeitgeber selbst wissen. Wenn es so weitergeht, gehen noch mehr gute Leute.
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten unter enorm hohen Druck, es kommen immer wieder neue Projekte rein die alle Prio 1 haben. Viele MA sind verunsichert wege Exit des PE-Investor. Wann kommt der Exit und was passiert danach?
Kommunikation
Die wichtigsten Informationen hat man vor Corona in der Teeküche bekommen. Oft wissen die Vorgesetzten selbst nich was los ist. Am besten immer alles schriftlich festhalten, das mündlich besprochene zählt nicht. Die Vorgesetzten sind nicht mehr ehrlich, man muss vorsichtig sein. Es geht darum, seinen eigenen A* zu retten. Der Betriebsrat ist für viele MA eine Enttäuschung, die Neutralität leidet darunter.
Kollegenzusammenhalt
Nach der Übernahme durch den PE-Investor, sind viele Kollegen "spurlos verschwunden". Man hat später gehört, dass irgendwelche Aufhebungsverträge unterschrieben wurden. Es fällt auf, dass viele Ex Deutsche Banker in Schlüsselpositionen eingestellt sind (von DWS, DEAM etc.). Demnach herrscht auch eine solche Mentalität. Gefördert werden nur die diejenigen, wo auch die Nasenlänge passt. Die Ex Angestellten von DB Konzern unterstützen sich gegenseitig, zum Nachteil anderer Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Es werden viele Vorgesetzte eingestellt, die fachlich fremd sind folglich nicht die richtigen Entscheidungen treffen können. Hauptsache sie kommen von DB Konzern. Folge: Kundenbeschwerden häufen sich
Interessante Aufgaben
Zu viele Projekte die nicht mehr erfolgreich abgeschlossenen werden können. Eine Projektleitung zu übernehmen, kann ich dringend davon abraten.
Gleichberechtigung
Gibt es kaum. Es fällt auf, dass viele Ex Deutsche Banker in Schlüsselpositionen eingestellt sind (von DWS, DEAM etc.). Demnach herrscht auch eine solche Mentalität. Gefördert werden nur die diejenigen, wo auch die Nasenlänge passt. Die Ex Angestellten von DB unterstützen sich gegenseitig, zum Nachteil anderer Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es finden "Trennungsgespräche" statt. Ältere Kollegen möchte man nicht mehr haben. Das ist die Dankbarkeit. Vor der Übernahme durch den PE-Investor war das nicht so heftig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, Boni wird seit Übernahme durch PE-Investor nicht mehr zu 100% gezahlt. Kostendruck enorm wegen viele externe Berater und Übernahme von externen Gesellschaften.
Image
früher besser, heute "System Größenwahn".
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Förderprogramm für die Mitarbeiter. Allerdings kommt man nur durch Beziehungen oder Nasenlänge rein. Für Seminare hat man kaum Zeit.