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Jetzt Profil vervollständigen72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexibles Arbeiten möglich
Teilweise schlechte Integration von Studeten in Veranstaltungen vom Lehrstuhl, der Fachrichtung, ist auf jeden Fall Ausbau fähig um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Manchmal merkt man sehr, dass man „nur“ Student ist
Teilweise etwas einseitig
Sicherer Arbeitsplatz, BGM und regelmäßige Gehaltsanpassungen ohne Diskussionen mit dem Chef oder der Frage nach symphatien zu einzelnen Mitarbeitern.
Informationsweiterleitung und viel zu träge Organisation der Verwaltung in fast jedem Belang.
Informativer Intranetnutzung oder Mailings. Insgesamt mehr Kommunikation mit allen Mitarbeitern. Eventuell auch in Form von Handlungsleitfäden, Fliesschemata zu verschiedenen Themen (Entsorgung, Praktikanten, Bestellungen....)
Ich habe das Glück in einer tollen Arbeitsgruppe forschen zu dürfen und fühle mich sehr wohl
Da immer noch keine funktionierende Zeiterfassung ist die flexibele Gestaltung der Arbeitszeit sehr schwierig.
Es gibt einige Angebote, aber nur bedingt einen Anreiz diese auch zu nutzen. Teilweise sehr auf den Hauptcampus beschränkt und daher für die andern Standorte nicht attraktiv oder nicht nutzbar.
Gehalt Dank Tarifvertrag geregelt und ganz gut. Allerdings sind sicher einige Eingruppierungen nicht mehr zeitgemäß, daher gibt es hier dann wohl auch Probleme Personal zu finden.
Günstigste Putzfirma, der es dann auch egal ist wenn ein Müllbeutel kaputt geht und sich der Müll auf den Campus entleert. Oder bei stürmischem Wetter die Kartonagen (welche im Freien an Müll Sammelstellen liegen bis zur Abholung) über den gesamten Campus fliegen.
Die alten Gebäude werden sehr stiefmütterlich behandelt und nicht wirklich modernisiert. Leider auch nicht im Hinblick auf Einspaarpotential bei Energie und Wärme.
Informationsbeschaffung über Hörensagen und durchfragen. Die versendeten Newsletter sind leider voller Informationen die für den alltäglichen Ablauf nicht wichtig sind. Die wichtigen Infos aus der Verwaltung erhält man weder im Intranet, noch von den Kollegen. Die Erreichbarkeit der Personalabteilung ist von schwierig bis unterirdisch, Zuständigkeiten werden in bester Baumarktmitarbeiter Manier vom einem zum anderen geschoben und die Antwortrate auf Mails oder Telefonanrufe ist nicht gut.
Keine gute Organisation der Kinderbetreuung an meinem Campus. Kolleginnen würden gerne früher wieder einsteigen nach der Elternzeit, aber es gibt kaum bzw. keine Möglichkeit dafür wenn es im privaten keine Betreuung gibt.
Das Gesamtpaket, was ich hier geboten bekomme, bestehend aus tollen Aufgaben, angemessener Bezahlung und super Kolleg*innen.
Die UdS sollte unbedingt am Thema der (internen) Kommunikation arbeiten und sich z. B. auf einheitliche Kanäle verständigen. Außerdem wäre es schön, wenn es an der ein oder anderen Stelle ein bisschen weniger Bürokratie geben würde.
Die UdS wird immer noch vorwiegend als Ort zum Studieren wahrgenommen, dabei kann man hier auch wunderbar arbeiten, ob in der Wissenschaft, der Verwaltung oder auch im Bereich Technik und Handwerk.
Eine Work-Life-Balance ist für mich hier absolut gegeben. Ich kann meine Arbeitszeit sehr flexibel und weitestgehend nach meinem persönlichen Bedarf einteilen.
Im Vergleich zur Wirtschaft habe ich persönlich an der UdS ein höheres Einstiegsgehalt bekommen. Das ist jedoch nicht bei allen Jobs der Fall. Seitens der UdS lässt sich hieran jedoch vermutlich wenig ändern, sondern viel mehr müsste es eine Änderung des TV-Ls geben.
Hier passiert derzeit viel. Es gibt eine Vizepräsidentin für das Thema und außerdem auch eine Stabsstelle, die sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Auch Mitarbeitende haben die Möglichkeit, sich aktiv im Rahmen von Fachgruppen einzubringen und Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit an der UdS vorzuschlagen und an der Umsetzung mitzuwirken.
In so einem tollen Team wie hier habe ich noch nie gearbeitet.
Mit meinen bisherigen Vorgesetzten an der UdS hatte und habe ich ein sehr gutes und wertschätzendes Verhältnis auf Augenhöhe.
Ich habe alles, was ich für die Erledigung meiner Arbeit brauche. Es ist zwar nicht die High-End-Ausstattung, aber ich bin zufrieden damit.
Am Thema Kommunikation muss definitiv noch gearbeitet werden. U. a. aufgrund der dezentralen Organisation gibt es (zu) viele verschiedene Kanäle, auf denen Informationen gestreut werden, weshalb man häufig nicht alles mitbekommt.
Meine Aufgaben sind vielfältig und ich habe sehr viele Gestaltungsfreiräume.
Sehr flexible Zeiten und gute Facilities für Frauen und Eltern.
Befristete Verträge und weniger Gehalt als in der Industrie für wissenschaftliche Mitarbeiter.
Unbefristete Verträge wären super für Wissenschaftliche Mitarbeiter
Sehr gut
Mein Team ist top
Mein Professor ist super
Als Frau in meinem Institut fühle ich mich sehr wohl und habe gleiche Rechte wie meine männliche Kollegen.
Ja, weil ich mir mein Forschungsthema selber ausgewählt habe.
Respekt, Wertschätzung und Offenheit
Gehaltserhöhung und Dienstrechner
Zwar abhängig von Fachrichtung - aber bei mir super
Viel Home-Office möglich. Vorankündigung von Arbeitsaufträgen ermöglicht Flexibilität
Mindestlohn ( inkl. externen Zuschüssen) wird der geleisteten Arbeit nicht ganz gerecht.
S.o.
Sehr respektvoll!
In meinem Fachbereich top
Eigenes HiWi-Büro
s.o.
Gleichberechtigung von Gender, Sexualität, Ethnie, Religion etc. auf allen Ebenen
Gute Mischung aus Lehre, Forschung und Recherchearbeit
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Dankeschön! Wir nehmen Kritik - positiv wie negativ - sehr ernst und freuen uns daher sehr über Ihre positive Bewertung und dass Ihnen die Beschäftigung an der UdS gefällt! Sie können sich mit generellen Fragen oder Feedback zur Uni als Arbeitgeberin jederzeit gerne auch an arbeiten@uni-saarland.de wenden.
Freundliche Grüße
Ihre UdS
Etwas mehr als Mindestlohn zahlen (z.B. 15€)
HiWis werden oft als wissenschaftliche Mitarbeiter nach dem Abschuss übernommen
Als HiWi ohne Uni-Abschluss "nur" Mindestlohn aber dafür i.d.r. kostenlose Arbeitsmaterialien
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Dankeschön! Wir nehmen Kritik - positiv wie negativ - sehr ernst. Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und dass Ihnen die Beschäftigung an der UdS gefällt!
Freundliche Grüße
Ihre UdS
Vornehmlichkeiten des Öffentlichen Dienstes
Geht in keinster Weise auf die private Lebenssituation des Arbeitnehmers ein und kommt ihm auch nicht entgegen, Betreff Einstufung und Eingruppierung. Bin selbst schon von Stufe 6 auf Stufe 1 "abgestürzt", das geht sowas von gar nicht!
Endlich einmal den Menschen hinter der Personalnummer wahrnehmen, wenn man schon großartig sagt, dass man ja auch so familienfreundlich ist.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und bedauern, dass Sie auch negative Erfahrungen gemacht haben.
Schreiben Sie uns gerne eine Mail an arbeiten@uni-saarland.de, wenn Sie nochmal genauer auf Ihre Kritikpunkte eingehen möchten oder Fragen haben.
Freundliche Grüße
Ihre Universität des Saarlandes
Dass man sich seine Arbeitszeiten flexibel einteilen kann und Homeoffice gefördert wird je nach Stelle
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und dass Ihnen unsere Uni als Arbeitgeberin gefällt. Melden Sie sich mit Anregungen, Fragen und Kritik gerne jederzeit über arbeiten@uni-saarland.de.
Viele Grüße
Ihre Universität des Saarlandes
Ist nah, zahlt gut, erlaubt Flexibilität in gewissem Rahmen.
Ich möchte den Arbeitgeber ja nicht demoralisieren und hülle daher über alle weiteren, oben nicht bereits erwähnten Schwachpunkte den Mantel des Schweigens.
Er sollte ...
- ... überall wo möglich, verstärkt auf HomeOffice setzen bzw. das zumindest tolerieren, da es die individuelle Freiheit (und damit Motivation) jedes Mitarbeiters erhöht und außerdem aus Umweltschutz- und Energiespargründen ohnehin sinnvoll wäre
- ... flexible Arbeitszeiten ermöglichen. Das Motto "(Nur) der frühe Vogel fängt den Wurm." stammt aus längst vergangenen Zeiten.
- ... wo immer möglich auf unnötige Bürokratie (z. B. im Bereich der Arbeitszeiterfassung etc.) verzichten
- ... einmal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoller und sparsamer wäre, verstärkt auf OpenSource-Software zu setzen (auch diese auch im Weiterbildungsbereich zu berücksichtigen), statt mit dem Mircosoft-Konzern geradezu zu verschmelzen. :)
- Apropos sparen (an der falschen Stelle): Andere Arbeitgeber zahlen durchaus bei Betriebsausflügen auch mal einen kleinen Zuschuss an die Beteiligten. Die Uni bzw. zumindest meine Abteilung gibt sich in solchen Dingen da doch sehr knauserig!
Im direkten Kollegenkreis sehr gut, ansonsten verströmt die Uni das für größere Arbeitgeber typische Flair von Anonymität und Bürokratie.
Wie das Image einer Uni, die aufgrund von Sparzwängen sogar ihren botanischen Garten schließen musste, eben so ist. :)
DIe 'WLB' kann in meinem Falle aufgrund deutlicher Stundenreduzierung als sehr gut bezeichnet werden. Bei in Vollzeit beschäftigten Kollegen sieht das teilweise nicht ganz so positiv aus.
Im Prinzip wird man (sofern nicht befristet tätig) für immer auf eine Umlaufbahn geschossen, von der man dann nur schwer wieder runterkommt. :)
Ein vor Jahren gestelltes Versetzungsgesuch innerhalb der Uni, zwecks Wiedererlangung eines meiner eigentlichen Qualifikation angemessenen Aufgabenbereichs, führte zu keiner anderen Reaktion als der Nachfrage (über ein Jahr nach dem Antrag), ob ein bestimmtes Feld im Antragsformular möglicherweise falsch ausgefüllt worden sei - danach wieder lang anhaltendes, lautes Schweigen.
In meinem Bereich ist das Gehalt, gemessen an Arbeitszeit und -aufwand, gut, allerdings ist das vermutlich nicht repräsentativ für alle Beschäftigten.
- Es liegt viel Müll auf dem Campus herum (z. B.alte, weggeworfene Masken!), vor allem auch im Bereich der an den Wald angrenzenden Parkplätze.
- Im extrem heißen Sommer 2022 wurden die Rasen auf dem Campus so kurz geschoren, dass das kurze Gras den Boden überhaupt nicht mehr beschatten konnte, und dieser so an vielen Stellen vollständig austrocknete.
- Der gesamte Bushaltestellenbereich im Zentrum des Campus ist eine große, den Boden versiegelnde Betonwüste.
Mir ist keine Ungleichbehandlung älterer Mitarbeiter bekannt.
Die Kommunikation der UdS verläuft in der Regel 'unidirektional', d. h. die Mitarbeiter werden eher selten nach ihrer Meinung gefragt bzw. dazu aufgefordert, Vorschläge zu machen.
Ich sehe Menschen ohnehin in erster Linie als Individuen, nicht als Angehörige eines Geschlechts. Mir ist kein Fall von Diskriminierung bekannt.
Momentan fülle ich in meiner kleinen Teilzeitnische (wieder) eine nicht uninteressante Aufgabe aus. Nachdem mein früherer Aufgabenbereich aber aufgrund von Sparmaßnahmen weggefallen war, hatte ich über einen längeren Zeitraum hinweg Aufgaben zu erfüllen, die nicht innerhalb meines Interessenbereichs lagen.
Verlässlichkeit - funktioniert eben wie eine Behörde, streng nach Vorschrift.
Die UdS hat noch einen weiten weg vor sich, um was Arbeitsbedingungen angeht mit einem modernen Unternehmen konkurrieren zu können.
Home Office: Die 60/40 Regelung ist vollkommen aus der Zeit gefallen. Warum soll ein Team nicht selbst frei entscheiden, wann wer wie viel von zuhause oder vom Büro aus arbeitet? Und warum bürdet man sich die Arbeit auf, das nur für ein Jahr zu genehmigen?
Arbeitszeit: Es ist einfach unpassend, dass in der Verwaltung nach 16 Uhr niemand mehr erreichbar ist.
Service: Auch an einer Uni lässt sich unter den Mitarbeitern mit Sicherheit eine Art Servicegedanke etablieren. Wer aus einem Unternehmen wechselt erwartet z.B. eine Antwort der Personalabteilung auf E-Mails und sei es nur: "Vielen Dank, wird haben die Informationen erhalten".
Sachlich, neutral - nicht unangenehm, aber wer ein lockere Atmosphäre wird enttäuscht.
Wenig Überstunden, allerdings auch wenig Flexibilität (Behördenfeeling).
In Sachen Umweltbewusstsein hängt die Uni weit hinterher. Kein Reporting zu Nachhaltigkeit, stiefmütterlich behandeltes Thema.
Kein unfaires, negatives Verhalten, aber bei vielen herrscht wenig Vertrauen in die Mitarbeiter. Eigener Entscheidungsspielraum für Mitarbeiter praktisch nicht vorhanden, alles muss von oben abgesegnet werden, hier hängt die Uni noch in Strukturen wie ich sie von vor 20 Jahren gewohnt bin fest.
Ausstattung der Büros und technische Ausstattung lässt stark zu wünschen übrig.
Viele Informationen muss man sich über den Flurfunk zusammen sammeln. Kommunikation zu Strategie, weitreichende Entscheidungen, etc. werden in diversen Gremien getroffen und erst im letzten Moment (wenn überhaupt) an alle Mitarbeiter kommuniziert.
Auf dem Papier ja, aber eine Vorbildfunktion erfüllt die UdS hier nicht. In Führungspositionen sind Männer definitiv in der Überzahl.
Interessante Aufgaben ja, aber das positive Erlebnis wird durch den sehr geringen eigenen Entscheidungsspielraum geschmälert.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Bewertung! Bestimmt schreiben das die meisten Arbeitgeber*innen in ihre Antwort-Kommentare, aber: Wir nehmen Ihr Feedback ernst. Sie sprechen Themen an, die uns selbst sehr wichtig sind und an denen wir derzeit auch arbeiten. Sicher ist Ihnen auch bewusst, dass aufgrund des dezentralen Charakters unserer Verwaltung nicht alle Vorgänge und Abläufe in jedem Bereich 1:1 identisch sind bzw. sein können und es diese Unterschiede in gewissem Ausmaß weiterhin geben wird. Aber gerade zu den Themen, die wir weiter verbessern können, freuen wir uns über konkretes Feedback und einen Austausch:
- Was benötigen Sie, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen?
- Haben Sie Vorschläge, wie wir uns im Bereich Nachhaltigkeit verbessern können?
- Welche technische Ausstattung brauchen Sie, um besser arbeiten zu können?
- Was können wir Ihrer Ansicht nach konkret in Bezug auf die interne Kommunikation verbessern?
Melden Sie sich gerne bei uns über unser Feedbackformular auf https://www.uni-saarland.de/dezernat/p/projekt-uds-attraktive-arbeitgeberin.html oder direkt über unsere Mailadresse arbeiten@uni-saarland.de.
Freundliche Grüße
Ihre Universität des Saarlandes
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