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Universität 
Duisburg-Essen
Bewertung

Keine Empfehlung meinerseits.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Duisburg-Essen in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundliches Miteinander. Trotz aller Unzufriedenheit best mögliche Kollegialität untereinander. Patientenzufriedenheit. Interessante Fachgebiete.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Desolate Führungsebene.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter. Abteilungsleitungen ersetzen oder zwingend besser schulen/ weiterbilden. Bei Engpässen Leiharbeiter beschäftigen. Lösungsansätze für Probleme sollten gemeinsam erarbeitet werden.

Arbeitsatmosphäre

Keine Motivation mehr unter dem Mitarbeiter. Gereizte Stimmung. Unzufriedenheit. Sicherlich alles unterschiedlich ausgeprägt in den verschiedenen Abteilungen. Dadurch hohe Austrittsrate.

Kommunikation

Kommt drauf an. Innerhalb der Teams ganz gut. In Bezug auf die Führungskräfte schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Hier gilt auch: innerhalb der Kollegen, trotz nicht adäquater Führung und Mißstimmung, sehr gut.

Work-Life-Balance

Aufgrund desolater Personalsituation sicherlich überall schwierig. Jedoch erfährt man hier kaum Wertschätzung für die ständige Einspringerei.

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft. Versprechungen die nicht eingehalten werden oder kurze Zeit später wieder verworfen werden. Mangelhafter oder kein Informationfluss. Gesprächsführung ungenügend. Meist nur Überbringer schlechter Nachrichten. Gefühlt kein Interesse an jedem einzelnen. Was zählt ist nur man selbst. Unangebrachte Überheblichkeit. Leider sehr Unehrlich. Keine Unterstützung nur Vorgaben unerreichbarer Ziele ohne Lösungsideen.

Interessante Aufgaben

Die Kliniken bieten ein interessantes Spektrum an Fachgebieten. Lernen und sehen kann man viel.

Gleichberechtigung

Wer stillschweigend alles hinnimmt ist auch gleichberechtigt. Die Führungsriege untereinander ist am gleichberechtigsten..

Umgang mit älteren Kollegen

Möglichkeiten für ältere Kollegen, die kürzer treten wollen/müssen gibt es kaum. Höchstens vereinzelt nach großer Mühe und Hartnäckigkeit. „Volle Leistung“ im Vorrentenalter ist selbstverständlich.

Arbeitsbedingungen

Viele Abteilungen renoviert, gepflegt und gut übersichtlich. Wenige Ausnahmen. Aufgrund der schlechten Stimmung ist die Atmosphäre in Mitleidenschaft gezogen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist oberer Durchschnitt. Nichts zu bemängeln.

Image

Patienten fühlen sich gut aufgehoben und gut behandelt. Image hat sehr gelitten, aufgrund der hohen Kündigungsrate und Fluktuation, sogar über die Stadtgrenze hinaus.

Karriere/Weiterbildung

Ist nur bedingt möglich. Auf Nachfragen wird nicht reagiert. Der ein oder andere wird natürlich weitergebildet, aber es hält sich doch sehr in Grenzen. Vermutlich werden nur die staatlich vorgeschriebenen Mindestweiterbildungen genehmigt.

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