59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überall wird Geld rausgeschleudert aber wenn es um den Mitarbeiter geht heißt es immer nur "Kein Geld vorhanden"
Verbesserungsvorschläge
Mehr in die Mitarbeiter investieren, dann würden sie auch nicht reihenweise Kündigen und AZUBIs auch bleiben anstatt sich andere Firmen zu suchen.
Arbeitsatmosphäre
Unterbesetzt, da unterbezahlt. Man wird nur nach Ausbildungsgrad bezahlt, obwohl man weit mehr Aufgaben übernimmt als man eigentlich müsste. Würde jeder nach Lohngruppe arbeiten, könnte die Abteilung direkt schließen.
Work-Life-Balance
39,5 Stunden Wochenarbeitszeit ist etwas überholt. Wünschenswert wären 35 Stunden. Urlaub jederzeit machbar. Überstunden freiwillig und jederzeit abbaubar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Außen hui, innen Pfui.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung zu teuer. Alles muss man sich selber beibringen.
Vorgesetztenverhalten
Oft werden aus Mücken, Elefanten gemacht und Probleme gesucht wo keine sind.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik. PCs auf dem Stand von vor 10 Jahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr großer Unterschied zur Industrie, man muss um jeden Euro jahrelang kämpfen. Wenn nicht studiert, unterbezahlt. Mitarbeiter sind es nicht wert Geld für BGM wie zB Hansefit auszugeben.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Arbeit, die allerdings auch sehr fordernd ist.
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Überfordernung und mangelnde Kompetenz führt zu einem toxischen und demotivierenden Arbeitsumfeld unter dem viele leiden oder den Absprung geschaffen haben.
Work-Life-Balance
Viele Kollegen sind unter dem Radar und vor Arbeit kann man sich leicht und ohne Konsequenzen drücken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier und der Hompage ja.
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung und Team stark abhängig. Im KIM und FM nahe zu nicht vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Alt eingesessene Kollegen haben absolut nichts zu befürchten ab ca. 10 Jahren betriebszugehörigkeit stellt sich jegliche Bereitschaft und Qualität ein.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen und von stoismus oder narzissmus geprägt.
Arbeitsbedingungen
IT ist unterirdisch und weit weg vom aktuellen Standard. Gebäude haben Charme aber Wartungsstau.
Gehalt/Sozialleistungen
TV-L und LBesG in BW und daher stark abhängig vom akademischen Abschluss
Wähle gut die Abteilung in der du arbeiten möchtest
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ wenig, doch das kommt wirklich auf die Abteilung an. In meinem Bereich waren die Bedingungen nicht sonderlich gut, eher unterirdisch schlecht und es gab und gibt immer wieder Stellenausschreibungen und Positionsausschreibungen wiederholen sich. Achtung: deutlicher Indikator um welche Bereiche es sich tatsächlich handelt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle spannende vielfältige Projekte, super Kollegen,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Auf seine Mitarbeiter hören, den direkten Kontakt suchen. Störende leitende Positionen entfernen, was aber durch die Verbeamtung meistens nicht möglich ist.
Arbeitsatmosphäre
Das kommt darauf an, in welcher Abteilung und welchem Sachgebiet man ist. Warnen kann man hier nur vor dem Facility-Management, der Personalabteilung und Cluster Collective Behaviour. Gelebtes Onboarding wird in Form von "du bist dir selbst überlassen" gelebt. In meinem Fall ist die Arbeitsatmosphäre tipptopp.
Image
Auf Hochglanz poliert - ist halt wie bei jedem Vertriebler, man muss sich gut verkaufen, ob das dann der Realität entspricht, sei dahin gestellt. Nicht alles, was glänzt, ist aus Gold.
Work-Life-Balance
Naja... in jedem Fall familienfreundlich, Gleittage und Urlaub auch über einen längeren Zeitraum sind kein Problem, ist aber auch vom Vorgesetzten abhängig. Ansonsten ist die hohe Burnout-Quote sehr auffällig, weiterhin ist in den letzten Jahre auffällig, dass viele Kollegen vorzeitig verstorben sind. Eventuell macht bei diesem Arbeitgeber die Arbeit krank. Bei einer theoretischen 39,5 h Woche sind wohl eher 45-50 h die Woche realistisch. Einige Kollegen machen die Arbeit von anderen mit, da nur 2/10 wirklich arbeiten - Produktivität sieht anders aus.
Karriere/Weiterbildung
Keine einzige Weiterbildungsmaßnahme, seit ich an der Universität bin. Wünsche nach Fortbildungen werden aus Kostengründen immer abgelehnt. Jeder muss schauen, wo er bleibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unteres Mittel - kurz vor der Armutsgrenze, insofern man nicht gerade studiert hat und mit E13 eingruppiert ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Naja mehr Schein als sein. Grün waren hier nur die Wiesen, welche zu Bauland wurden und werden. Sozialbewusstsein: Ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
In meinem aktuellen Job wirklich top.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider nur mäßig, Wertschätzung und Respekt hängt nicht nur davon ab, was gut lief, sondern viel mehr davon, was lief nicht so gut. Fehler als Chance sehen, um daraus zu lernen - hier bedauerlicherweise nicht. Fehlerkultur Fehlanzeige.
Vorgesetztenverhalten
Das fällt und steht mit deinem Job. Wähle deine Abteilung und Job mit bedacht, der erste Eindruck zählt, achte auf Signale deines gegenüber. Sind die Personen im Bewerbungsgespräch auch deine direkten Kollegen? Ist dein*e direkte*r Vorgesetzte*r im Gespräch mit dabei? Sind Sie aufgeschlossen, freundlich und direkt oder arrogant und verschlossen. Vorsicht! Hierarchiestruktur: steile Pyramide
Arbeitsbedingungen
Einigermaßen gute Ausstattung, insofern man in einem der Neubauten sitzt. Die Altbauten sind sehr bedenklich, angefangen vom Brandschutz bei dem die Aufsichtsbehörde (Landratsamt) nur wegschaut. Bis hin zur maroden Bausubstanz, in welche seit Jahrzehnten nicht mehr investiert wurde.
Kommunikation
Das ist so eine Sache... top-down nicht existent, hier wird bottom-up gelebt und das als One-Way. Jeder macht, was er will, ohne Plan und Ziel. Intransparent und unseriös ist hier gelebte Praxis. Kurzer Dienstweg ist eine Seltenheit, aber in meinem Fall gut möglich.
Gleichberechtigung
Einige der Damen und Her*ren überschätzen sich in Ihren Positionen wohl etwas - ganz nach dem Peter-Prinzip, Beförderung bis zur totalen Inkompetenz. Für meinen Geschmack ein aufgeblasener Wasserkopf, gerade im Bereich Chancengleichheit und Diversity. Warum hier 17 Personen mit einer E13 Stelle arbeiten ist für mich leider nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich und vielfältig, also wer hier was lernen will, hat die Chance seines Lebens.
Ehrliche Stellenbeschreibungen um keine falschen Erwartungen zu wecken. Mehr renovieren, auch da wo man's nicht sieht (WCs) Weniger Formularkrieg
Arbeitsatmosphäre
deprimierend
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind OK, Gleitzeitkonto, Homeoffice möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Keine Einarbeitung, man musste sich alles selber aneignen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren sehr nett und immer hilfsbereit. Man hat sie leider kaum zu sehen bekommen, weil jeder in seinem Büro sitzt.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend, aber sicher gibt es auch bessere.
Arbeitsbedingungen
Schlecht isolierte Wände und Dächer, alte undiche Fenster, nach Kanalisation stinkende WCs (stammen offensichtlich noch aus den 1960ern). Im Winter kalt und zugig.
Gehalt/Sozialleistungen
Die beim Vorstellungsgespräch versprochenen vermögenswirksamen Leistungen sind sehr niedrig und gibt es nur für Bausparverträge, nicht für Rentenversicherungen. Ist eher eine Mogelpackung. Gehalt war aber OK.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vieles, vor allem den offenen und kollegialen Umgang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungen, Mitarbeiterfluktuation
Verbesserungsvorschläge
Bessere Maßnahmen für "schwierige" Abteilungen
Arbeitsatmosphäre
Ich habe in verschiedenen Abteilungen der Uni gearbeitet. Meist ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, hängt aber sehr von dem/der Vorgesetzten ab. Hier werden regelmäßig Daten zur Zufriedenheit erhoben und wohl auch Maßnahmen im Bereich der Führungskräfte-Förderung angeboten, die aber nach meiner Beobachtung zu keinen wesentlichen Verbesserungen führen.
Work-Life-Balance
Teilzeit-Arbeit und Home Office (seit Corona) in der Regel problemlos möglich. In der Verwaltung sind die Arbeitszeiten regelmäßig und Überstunden können abgefeiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind begrenzt. Weiterbildungen werden aber gerne angeboten und gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag - je nach Position kann das entweder mit dem Markt mithalten oder auch nicht (z. B. IT). Ein großes Manko sind befristete Verträge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt z. B. uni-weite Nachhaltigkeitsinitiativen, (psychologische) Beratungsangebote für Mitarbeiter etc.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe hier nur gute Erfahrungen gemacht. Allgemein ein sehr unterstützendes Klima.
Vorgesetztenverhalten
Mal so, mal so. Hier gibt es sehr fähige Personen. Allerdings gibt es auch Abteilungen, die offensichtlich Probleme mit den Vorgesetzten. Hier greift die Leitung leider nicht durch, was an Stellen für eine hohe Mitarbeiterfluktuation sorgt und damit auch zu weiteren Belastungen für die entsprechenden Teams.
Arbeitsbedingungen
Öffentliche Verwaltung eben... Die technische Ausstattung wurde mit Corona besser.
Kommunikation
Es wird sich um eine sehr offene Kommunikation über alle Mitarbeiterebenen bemüht.
Top Lage in Konstanz, Interdisziplinäres Forschen, Mensaessen nicht gut, Arbeitsverträge für Doktoranden fragwürdig.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage und die schöne Aussicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In manchen Fachbereichen (zum Beispiel Physik) werden Doktoranden dazu gezwungen sich in jedem Semester an der Lehre zu beteiligen ohne das dies im Arbeitsvertrag vereinbart ist. Dadurch zählt die Lehre formal auch nicht zur Arbeitszeit. Eine Begrenzung auf insgesamt drei Lehrveranstaltungen und eine entsprechende Formulierung im Arbeitsvertrag sind daher dringend nachzuholen. Außerdem werden Arbeitszeitbegrenzungen für Doktoranden häufig nicht eingehalten. Zum Teil wird 12h und länger an einem Tag gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Mensa sollte verbessert werden. Mehr vegetarische und vegane Alternativen. Parkplatzgebühren für Mitarbeiter sind eine Unverschämtheit.
Arbeitsbedingungen
Bürogebäude haben keine Klimaanlage. Arbeiten bei 30°C im Büro während einer Hitzewelle eine Zumutung.
Basierend auf 68 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Konstanz durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 64% der Bewertenden würden Universität Konstanz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 68 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 68 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Konstanz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.