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Jetzt Profil einrichten92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Umfassende Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und Forschung.
-Gelegenheit zur persönlichen Weiterbildung.
Die Bearbeitung von Reisekostenerstattungen und Forschungsrechtsanfragen erstreckt sich über Monate und wirkt sich negativ auf die Projektentwicklung aus. Mein Arbeitgeber steht mir seit über 5 Monaten mit einem dreistelligen Betrag an ausstehenden Reisekostenerstattungen in der Schuld. Dies ist inakzeptabel und sollte dringend behoben werden.
-Eine professionelle Kommunikationsstrategie implementieren.
-Das Rektorat sollte den "Elfenbeinturm" verlassen und durch Dialoge mit den Mitarbeitenden aktiv auf die bestehenden Probleme eingehen.
-Die Verwaltungsprozesse sollten beschleunigt werden.
Die Atmosphäre innerhalb der Projekte ist positiv, doch es bestehen erhebliche Mängel im Bereich der Verwaltung und Kommunikation.
Die Mitarbeiter sind frustriert über die Bedingungen in der Verwaltung und die hochbürokratischen Bestellprozesse. Andererseits genießt die Forschungsarbeit selbst einen positiven Ruf nach außen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit für Homeoffice sind problemlos umsetzbar. Allerdings führt dies gelegentlich dazu, dass die Verwaltung nicht erreichbar ist, da die Telefone nicht umgestellt werden.
Die Universität stellt ein breites Spektrum kostenloser Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Gehälter richten sich nach dem TVL, was zu stark begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten abgesehen von Arbeitsjahren führt. Gehalt kommt dafür sicher und pünktlich. Der jüngste Tarifvertrag mit einer Nullrunde trotz Inflation spricht für sich. Die Einstellung der Mitarbeiter erfolgt im Bereich von 50% bis 100%, ohne dass dabei sichtbare Unterschiede in der Arbeitslast erkennbar sind.
Es wird darauf geachtet, Flugreisen durch eine zusätzliche Klimaabgabe zu vermeiden. Gleichzeitig befinden sich viele Gebäude in einem schlechten Zustand, und eine Verbesserung der Isolierung wäre äußerst vorteilhaft.
Der Zusammenhalt ist positiv, dennoch agiert letztendlich jeder als Einzelkämpfer in seiner Forschung, da nur wenige Zeit für andere haben.
Ältere Kollegen werden gleichbehandelt
Der Vorgesetzte zeigt Interesse, verfügt jedoch über begrenzte Zeit, um sich intensiv mit der Forschung auseinanderzusetzen.
Die IT-Infrastruktur ist auf dem neuesten Stand, jedoch sind die Schreibtische und Stühle je nach Institut in einem veralteten Zustand. Die Mensa ist überteuert und von schlechter Qualität.
Ein erhebliches Problem besteht darin, dass die Universität hochwertige Forschung betreibt, jedoch Schwächen in der Kommunikation aufweist. Ein besonders gravierender Fehler in der jüngsten Vergangenheit war die Schließung der Hörsäle für zwei Wochen im Januar aus Gründen der Energieeinsparung, obwohl einige davon weiter beheizt wurden. Die Student*innen wurden nicht rechtzeitig darüber informiert und erhielten die Informationen aus den Medien.
Ich habe keine ausführlichen Einblicke, aber die Universität zieht hier keine Unterscheidung.
Die Forschungsarbeit an sich bereitet große Freude.
unkompliziert man kann auch viel mal einfach selbst versuchen und bekommt viel Freiheiten.
Ich were in meiner Arbeit als proffessioneller TWT auch in dieser Unterstütz mit flexiblen Arbeitszeiten. HomeofficeRegelung TOP.
Bürokratie mss sich verbessern.
Nicht zu viel verzweigte Rangordnungen
Bürokratie und Verwaltung der Universität
Flexibilität bei der Arbeitseinteilung
Wissenschaftliche Mitarbeiter sollten 100% Stellen erhalten.
Gehalt kommt zuverlässig. Arbeitszeiten sind flexibel, kein Schichtdienst, Atmosphäre ist weitgehend sachlich und wissenschaftlich, viele junge Leute
Alles ziemlich unpersönlich, keine konkreten Ansprechpartner, bei wirklichen Problemen (mit Vorgesetzten, Kollegen oder Burnout) ist man auf sich alleine gestellt
Man muss schon ganz nach oben, um gehört zu werden...
Wenig Wertschätzung, desinteressiert
Ok
Gut dank Gleitzeit und Überstundenabbau
Karriere flop, Weiterbildung top
Wurde lange vernachlässigt, aber es wird aufgeholt
Habe keine Kollegen
Hervorragend
Desinteressiert und oft von oben herab
Gebäude und Equipment sind alt, es wird arg auf Kante genäht
Nur Mindestmaß, Besprechungen selten und dann unstrukturiert und ohne verpflichtenden Charakter.
Wird sehr groß geschrieben
Theoretisch ja, aber ich werde nicht gefragt und meinen Qualifikationen gemäß eingesetzt
Wenn man Glück hat und einen Vorgesetzen und/oder Kollegen hat, mit denen man gut zurecht kommt, dann kann man (auch dank mangels Strukturen) eine gute, entspannte Zeit haben. Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und hybrides Arbeiten möglich.
Führungsstil, Arbeitskultur. Ausstattung. Wie kann eine technisch orientierte Universität nur so viele Menschen mit völlig veralteten und verkrusteten Sicht- und Handlungsweisen in Schlüsselpositionen halten ? Uni Stuttgart, Du verlierst den Anschluss an die heutige Zeit, von der Zukunft ganz zu schweigen. Wie schade !
Keine klaren Ziele oder Priorisierungen. Unklare Verantwortlichkeiten. Entscheidungen werden nicht getroffen. Handlungsrahmen nicht definiert. Lässt dadurch immer Raum für Kritik von oben offen. Insgesamt intransparent und unkonstruktiv.
Nach außen sehr gut. MINT-Uni. Einige Studiengänge hervorragend und bundesweit bekannt. Forschung überdurchschnittlich. Von innen verblasst das Bild sehr schnell.
Flexible Arbeitszeiten, hybrides arbeiten.
Super in der Theorie - gibt tolle Studien und Forschungsergebnisse dazu. In der Praxis nicht erkennbar.
Karriere = nach oben nicken, nach unten treten, Ellenbogen raus. Top-Forschung und Veröffentlichungen werden als Qualifikation für Führungsaufgaben gesehen.
Hängt davon ab, wer mit wem kann. Dadurch, dass Prozesse und Zuständigkeiten fehlen, geht alles nur über Beziehungsebene. Bei einer sehr großen Organisation mit Tausenden von Mitarbeitern scheitert man immer wieder daran, dass für einen bestimmten Einzelfall man nicht den entscheidenden Kontkt hat und dann gegen Wand läuft. Im schlimmsten Fall will jemand nicht, dann geht auch nichts.
"Alter" spielt meiner Wahrnehmung nach nicht eine Rolle im Umgang. Eher Hierarchie und Titel. Eher hohe Dauer der Beschäftigung auf unbefristeten Stellen gibt gewisse Narrenfreiheit.
Je höher die Ebene, desto schlimmer. Eigene Profilierung auf Kosten der Mitarbeiter/innen. Eigeninitiative und Leistung wird nicht honoriiert, oder nicht gern gesehen (außer man kann sich selbst mit dem Ergebnis sonnen). Unklare Ziele, Priorisierung; fehlende Entscheidungen; Dafür oft Mikromanagement für irrelevantes. Selbst kleine Konflikte im Team werden tabuisiert.
Digitalisierung in den 90-ern hängen geblieben. Betreuung Soft- und Hardware mangelhaft. Sehr bürokratisch, langsam, "Vetternwirtschaft". Mitarbeiter werden wie Bittsteller behandelt. Lediglich die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten sind positiv zu sehen - sofern für einen relevant.
Öffentlicher Dienst - you get what you know before. Oder Du findest Wege, Dir nebenbei in Selbständigkeit gut zu verdienen.
"Ich oben, Du unten" - Haltung. Akademischer Titel wird immer als höchste Kompetenz zu allen Themen und Lebenslagen gesehen. Anteil weiblicher Professor /innen bzw. Institutsleiter/innen unterirdisch.
Komm darauf an. Vielleicht in der Forschung ?
Gar nichts.
Alles.
Bessere Arbeitsbedingungen, besseres Gehalt und Angestellte, die kein abgeschlossenes Hochschulstudium haben nicht behandeln als wären sie nur Bodensatz. Unprofessionelles Verhalten, Hochnäsigkeit, Vetterleswirtschaft sowie Beeinflussung des Personalrats bei der Stellenbesetzung geht im Übrigen gar nicht.
Akademische Arroganz.
Vorne hui und hinten pfui.
Welche Work-Life-Balance?
Karriere und Weiterbildung? Science Fiction.
Mies, mies, mies - mieser geht's kaum. Bei dem Gehalt muss man noch zwei 520-Euro-Jobs haben um überhaupt über die Runden zu kommen.
Der beste Witz aller Zeiten.
Da sag' ich mal nichts dazu.
mittelmäßig
Vorgesetzte mit sehr vielen Eigenheiten.
Unter aller Kanone.
mittelmäßig.
Keine Spur davon.
Übliche Verwaltungsaufgaben - nichts Herausragendes - zu viel Routine.
Man wird mit vielen Lockangeboten an der Stange gehalten. Diese bewahrheiten sich aber selten.
Bessere Kommunikation, mehr Mitarbeitendengespräche, eingehen auf Kritik, einschreiten bei Überstunden
Arbeit im Urlaub, am Wochenende und zu Randzeiten.
Es wird von Tag eins mit Promotion geworben, die wenigsten Stellen lassen dies aber zu
TV-L ist nicht schlecht, aber in der freien Wirtschaft lässt sich mehr verdienen
Sehr toxisch, jeder arbeitet nur für sich. Selbst profilieren an der Tagesordnung.
War sehr gut, wobei dies auch negativ gesehen werden kann, da nicht nach Können, sondern nach Alter die Aufgaben verteilt werden.
Führungsebenen waren nie hilfreich, konnten Probleme nicht lösen und bei konstruktiver Kritik wurde weggehört
Überstunden, kein Ausgleich, schlechte Ausstattung, veraltete Technik
Mehr als mangelhaft.
Eine tolle Vielfalt an verschiedenen Arbeitsbereichen
Gehalt und Arbeitsatmosphäre
Zu viele befristete Jobs
Weniger befristete Jobs, mehr Weiterbildungsangebote
Ist leider nur Mindestlohn, mit einem abgeschlossenem Bachelorabschluss verdient man ein wenig mehr.
Leider kann man sich die anderen Tutoren nicht auswählen, zum Glück kann man jedoch sein Tutorium recht frei gestalten, unabhängig vom Kollegium.
Sehr viel Freiheit zwecks Gestaltung des Tutoriums
So verdient kununu Geld.