24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wundervolles Arbeitsklima und inspirierende Kollegen
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Trier in Trier gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die individuelle Förderung und gleichzeitige Forderung
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Universität Trier in Trier abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechten Übernahme und Job Angebote
Verbesserungsvorschläge
Mehr Struktur in die IT Bringen
Arbeitsatmosphäre
Ich kann nur von meiner Abteilung reden, ich habe von anderen Abteilung auch anderes gehört aber bei uns im Gebäude waren wir eine etwas kleiner Truppe und hatten immer viel Spaß und selbst Probleme hat man schnell geklärt
Karrierechancen
Das ist der Punkt der mir bis heute im Herzen weh tut. Dafür können die Leute vor Ort ziemlich wenig. Selbst wenn Personal Mangel dort ist, entscheidet das Land letzten Endes darüber wieviel Plätze frei sind für eine Übernahme
Arbeitszeiten
Flexibel Arbeitszeiten mit einem Zeit Konto
Ausbildungsvergütung
Da es öffentliches Recht ist kann man das Nachsehen und es ist keine schlechte Verfügung. Konnte mir mehr leisten als manche Arbeitnehmer
Die Ausbilder
Ich glaube ich hätte mir keine bessere Ausbilder wünschen können. Man hatte zu tun aber immer noch genug Freiheit. Hat Späße gemacht und viel gelacht konnte aber auch über ernste Probleme reden und standen immer hinter einem!
Spaßfaktor
Selbst an einem stressigen Tag konnte man sich auch mal zurück ziehen, ich bin gerne jeden Morgen zur Arbeit gegangen
Aufgaben/Tätigkeiten
Es läuft nach dem Motto: Wenn du was lernen willst dann lernst du auch was. Ich als Anwender konnte mir trotz das wir hauptsächlich in C# programmiert haben auch in andere Sprachen Projekte machen. Es gab große sowie kleine Projekte das was gerade einfach gepasst hat.
Variation
Wie schon in Punkt Aufgaben und Tätigkeiten beschrieben lag es an einem selber
Respekt
Respekt war immer da. Natürlich muss man mit den Späßen zurück kommen die manchmal etwas „fragwürdig“ waren aber nie unter die Gürtel line gegangen sind. Wie das nunmal mit Witzen so ist…
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universität Trier in Trier gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
angenehm, viel Freiheit beim Erstellen des Lehrangebots.
Work-Life-Balance
Viele Kollegen leben nicht in Trier, sondern pendeln - das macht es anstrengend. Ansonsten bietet die Uni viele interessante Sportangebote und auch um Familien wird sich gekümmert
Kollegenzusammenhalt
s.o.
Vorgesetztenverhalten
in meinem Fall bestens, ich habe auch nicht viel negatives gehört
Arbeitsbedingungen
Die Büros könnten etwas netter ausgestattet sein. Die Bibliothek ist interdisziplinär angelegt und direkt aus fast jedem Gebäude zugänglich
Kommunikation
Wer kommunizieren möchte, kann - wer sich heraushalten möchte, ebenso
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Trier in Trier gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheit der Forschung und Lehre.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass vieles mehr Schein als Sein ist, dass Forschende und Lehrende oft das Gefühl haben, eher der Verwaltung zu dienen als anders herum--und natürlich das fehlende Interesse an Mitarbeitern, ihrer Arbeit und ihrer Zukunft.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich sein und den produktiven kritischen Diskurs mit allen Mitgliedern der Uni suchen! Wenn alles immer als super dargestellt wird und die Mitarbeiter etwas anderes erleben, fühlen sich diese nicht verstanden und ernst genommen. Außerdem scheint für den Mittelbau angezeigt, dass Vorgesetzte mit ihren Mitarbeitern regelmäßig Mitarbeitergespräche führen (in Anwesenheit z.B. der Fachbereichsreferenten - um das nicht faken zu können) und Zielvereinbarungen treffen sollten.
Arbeitsatmosphäre
Ich (befristete Qualifikationsstelle) wurde in der Regel von Vorgesetzten und Kollegen in Ruhe gelassen. Es war gut, nicht gegängelt zu werden. Allerdings führte das Desinteresse an der eigenen Arbeit von Seiten der Kollegen und anderer Mitglieder der Hochschule auf Dauer zu großer Frustration.
NB: Die Betrachtungen sind sehr subjektiv. Andere Mitarbeiter machen ganz andere Erfahrungen, wie ich weiß. Durch die fehlende Kontrolle der Hochschullehrer (Professoren), hängt die Lage von Mitarbeitern oft vor allem von ihnen ab.
Image
Es wird intern viel gejammert und genörgelt. Mitarbeiter nehmen Aktionen der Hochschulleitung nicht ernst, scheuen aber die direkte Kritik, weil sie das Gefühl haben, dass diese nicht erwünscht ist.
Work-Life-Balance
Da das Interesse an der Arbeit der Mitarbeiter fehlt, kümmert sich niemand um die Work-Life-Balance, wenn man es nicht selbst tut. Das ist z.B. im prekär beschäftigten Mittelbau besonders problematisch, da hier innerhalb der Befristung exzellente Leistungen erzielt werden müssen. 60-Stunden Wochen sind bei Promovenden auf einer halben Stelle keine Seltenheit. Die Belastung führt zu psychischen Problemen wie Depression und Burn-Out. Promovierende scheitern mitunter, weil sie überlastet sind und sich allein gelassen fühlen. Der Arbeitgeber scheint diese Belastung zu akzeptieren, wie sich z.B. auch an dem Umstand zeigt, dass er sich zwar die "Familienfreundlichkeit" hat zertifizieren lassen, aber gleichzeitig die massenhafte und psychisch überaus belastende prekäre Beschäftigung im Mittelbau als "notwendige Flexibilität" lobt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Weiterbildungsangebote, die bestimmten Statusgruppen nicht zugänglich sind. Z.B. nur für nichtwissenschaftliche Angestellte. Ansonsten muss man die Karriere in Eigenverantwortung planen. Wie schon geschrieben (siehe oben) ist das aber sehr von der Stelle abhängig. Ich kenne ein Beispiel, wo sich Vorgesetzte rührend um ihre Mitarbeiter kümmern.
Kollegenzusammenhalt
An der Oberfläche funktioniert alles gut. Tauchen Probleme auf, fehlen häufig Empathie, Anstand und Zusammenhalt (z.B. bei längerer Krankheit eines Kollegen). Zuweilen wird intrigiert, um Ziele zu erreichen (Gremienarbeit, Stellen- und Mittelzuteilung). Einzelne Kollegen arbeiten allerdings auch sehr gut zusammen, interessieren sich für die Arbeit der anderen und sind miteinander befreundet.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wie alle anderen behandelt. Da sie schon länger da sind, haben Sie häufig auch mehr zu sagen.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Person, lassen Vorgesetzte einen in Ruhe, unterstützen kaum bei der inhaltlichen Arbeit und bei der Planung der Karriere. Gutachten und Empfehlungsschreiben werden von den Mitarbeitern selbst verfasst und dann vom Vorgesetzten (überarbeitet und) unterschrieben.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierung fehlt im Sommer. Verbesserungen im Arbeitsumfeld werden durch unsinnige Regelungen und unnötigen Papierkram erschwert. Die Software zum Management des Campus z.B. (Studierende, Prüfungen, Noten, Urlaubsantrag, Beschaffung) ist dysfunktional und schafft Frust und unnötigen Mehraufwand bei vielen Beschäftigten. In den letzten Jahren haben Optimierungen der Verwaltung in der Regel zu Arbeitsmehraufwand bei Forschenden und Lehrenden geführt. Die Raumsituation ist in Ordnung, die Ausstattung auch. Arbeitsmittel stehen zur Verfügung. Mensa und Cafeteria haben--außer in den Semesterferien--attraktive Angebote.
Kommunikation
Die Hochschulleitung kennt nur positive Nachrichten: Alles ist immer super, die Hochschule mega erfolgreich. Als Mitarbeiter fühlt man sich von den reinen PR-Meldungen nicht informiert sondern indoktriniert - und, weil die Divergenz zwischen Verlautbarungen und der erfahrenen Realität offenkundig ist, auch für dumm verkauft. Der regelmäßige Rundbrief der Hochschulleitung ist eine einzige Lobhudelei. Besuche z.B. politischer Amtsträger (Ministerin) werden geschickt geplant, die großen Erfolge vorgeführt. Potemkin lässt grüßen! Eine rationale und offene Diskussion der Probleme findet nicht statt. Kritik wird häufig "hinten herum" kommuniziert, so dass eine Diskussion unmöglich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst: Bezahlung gut. Allerdings wieder das Problem der mehr-als-Vollzeit arbeitenden Qualifikationsmitarbeiter, die eben oft nur auf einer halben befristeten Stelle sitzen.
Gleichberechtigung
Sehr abhängig vom Fach. In Jura, z. B. gibt es fast nur männliche Professoren. In den Geistes- und Sozialwissenschaften werden bevorzugt Frauen neu beschäftigt. Es gibt einige inoffizielle Männervereine (Männerabend, Professorenfreundeskreise), die für die Chancen an der Uni wichtig scheinen. Um diesen Nachteil auszugleichen, gibt es ein Mentoring-Programm zur Frauenförderung. Feministische Männer werden dort aber nicht geduldet (Kommunikation darüber wieder "hintenrum" (siehe oben)) und somit in die Arme der etablierten chauvinistischen Strukturen getrieben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT bei Universität Trier in Trier gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die beste Ausbildung die ich mir hätte wünschen können. Es wird einem eine immense Freiheit gegeben und wenn man diese nutzt ist man sehr gut vorbereitet auf die Arbeitswelt. Es ist jedoch Selbstdisziplin und eigen Initiative gefordert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu wenig auf Zeitpläne und der wirklichen Einhaltung dieser geachtet bei Azubiprojekten oder Aufgaben. Sie müssen besser lernen sich die Zeit einzuteilen und zu organisieren. Etwas Zeitdruck schadet nicht und bereitet diese gut vor.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorschläge wurden in den anderen Kommentaren schon eingebracht. Ich kann nur für den Ausbildungsteil sprechen und dieser ist im großen und ganzen sehr gut.
Arbeitsatmosphäre
Es ist dort ein sehr soziales und kollegiales Verhalten. Es wird sich gegenseitig geholfen und keine Verfeindungen werden aufgebaut. Eine sehr angenehme und teilweise familiäre Atmosphäre.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten wie schon erwähnt zusammen und arbeiten gemeinsam an der Lösung eines Problems.
Vorgesetztenverhalten
Zwar wird gelobt und an Problemen gearbeitet sowie nicht zu viel Druck für Zeitziele gemacht. Jedoch sind die Ziele teilweise unrealistisch locker. Als Azubi sollte man auch lernen wie es ist mit einem gewissen Zeitdruck und das man versuchen sollte diese immer einzuhalten. Es wurde zu locker mit nicht Einhaltung von Zielen umgegangen.
Interessante Aufgaben
Dies ist der große Vorteil der Universität. Man kann wenn man es nur selber will sich so interessante Aufgaben zulegen und viele Bereiche erkunden.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Trier durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 75% der Bewertenden würden Universität Trier als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Trier als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.