Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 206 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kinderbetreuung
Rabatte
Homeoffice
Essenszulage
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenTeamzusammenhalt. Wäre das Team nicht gewesen, dann hätte ich direkt wieder gekündigt.
- gute Vergütung
- viele untersch. Arbeitsbereiche
- Abwechslung
Laut Kollegen die noch dort sind, sich etwas zur Änderung tut.
Viele Freiheit, Hilfsbereit, immer ein offenes Ohr
Viele Möglichkeiten, sicherer Arbeitgeber
Das sehr oft die Schüler nicht respektiert werden.
Die Fehlzeiten auf 210h liegt, man muss sich krank zur Arbeit und Schule schleppen nur das man ja nicht auf die Zeiten kommen weil ein Tag ist nun mal 8h, das summiert sich sehr schnell.
Eine digitale Arbeitszeiterfassung sollte eingeführt werden. Man schreibt sich die wenigen Minuten meistens nicht auf. Viele andere Kliniken haben das bereits.
Gute Leute gehen regelmäßig. Wer sich fügt steigt auf. Das nennt sich dort wohl Nachhaltigkeit oder Personal halten.
Schlechte Bezahlung, konservativ, langsam in der Umsetzung neuer Verbesserungsvorschläge, schlechte Kommunikation
Schlechte Orga für Praktikanten Einstellung, Überbelastung von Personen in Ausbildung die Verantwortung tragen.
Oje wo soll man da anfangen...
-Hierarchien aufbrechen und alte Zöpfe abschneiden
-moderne Führungsansätze einsetzen
-Digitalisierung und moderne PC-Tools einführen
-Kommunikation verbessern
-Mitarbeiter vor allen Dingen Fahcpersonal fördren und Personalentwicklung für jede Alterstufe einführen
-das Ma. Gespräch nicht als Formalität behandeln sonder als Entwicklugnsmöglichkeit
-Strukturen schaffen die ein effektives Arbeiten ermöglichen
-Teambuilding betreiben und jeden als wertvoll erachten und gleich behandeln (kein Profilierung einzelner Personen zulassen)
-Onboarding neuer Mitarbeiter verbessern (findet m.E. nicht statt)
Es fehlt meiner Meinung nach die Wertschätzung (für bspw. Überstunden, Mehraufwand bei der Arbeit, einspringen aus dem frei, weil man sein Team nicht im Stich lassen will) in Form von angemessener Bezahlung.
Weitere Verbesserungsvorschläge wären:
Kostenloses Parken für Mitarbeiter, Fitnessstudio für Mitarbeiter günstiger/ kostenlos (Mitarbeiterpreise sind so teuer wie jedes andere Fitnessstudio), Bonus in oder bessere Bezahlung wenn wir mehr arbeiten (bspw. Überbetten belegen/ Infektzeit)
Onboarding für neue Mitarbeiter! Es findet regelrecht keine strukturierte Einweisung statt. Neue Mitarbeiter sind zwar herzlich willkommen (um zu schuften), doch man lässt sie einfach machen. Man muss als Neuling alles hinterfragen, darauf hoffen, dass man sich nach einer gewissen Zeit zurechtfindet. Ist das nicht der Fall, hat man Pech. Man braucht sich wirklich nicht wundern, wenn dieser Laden nur schlechte Bewertungen bekommt. Egal in welchem Bereich, ein Onboarding ist unabdingbar!
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Tübingen ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Kann nichts negatives bericjtrm
wird angestrebt
Egal welches Geschlecht, bei uns wird jeder akzeptiert!
Mal so mal so je nach Abteilung
Frauen und Männer sind gleichgestellt. Egal ob Führungsebene, Chef- oder Oberärzte, Mitarbeiter. Manchmal kommt es einem vor, als wenn die Anästhesisten manchen ausländischen Mitarbeitern nicht so viel Vertrauen schenken, da diese zwar das Fachwissen haben, aber nicht gut/gebrochen deutsch reden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Tübingen ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Wertschätzung erfährt man leider kaum. Eher wir man als kleiner Mitarbeiter von oben herab behandelt. Die Vorgesetzten verlieren sich in Projektarbeit und haben keine Zeit zu führen. Durch die absout auf die Spitze geriebene Hierarchie rennt man nur gegen Wände wenn man wirklich etwas leisten möchte. Wenn man diesen Umstand anspricht ist man sozusagen selbst schuld dass man sich in diesem Chaos nicht zurecht findet. Ich würde sagen die Art zu führen entspricht keinen modernen Fürhungsansätzen.
Miserabel. Schön hierarchisch, von oben herab. Starre, eingefahrene Strukturen. Mitarbeiter werden nicht für Entscheidungen einbezogen. Entscheidungen sind daher nicht nachvollziehbar. Das Verhalten des Vorgesetzten auf oberster Ebene hat mehr als narzisstische Züge. Beleidigungen und aggressives Verhalten sind der Standard. Für neue Mitarbeiter interessiert man sich nicht. Alles geht hier um Macht, Rum und Ehre.
Oftmals kümmern wir uns selbstständig drum, jedoch haben die Arbeitgeber immer Verständnis und tun alles dafür, damit unsere Vorstellungen schnellstmöglich umgestellt werden können
Fehlentscheidungen ohne Ende.Teilweise direkt aus dem Team und mit Fachweiterbildung für ganz andere Dinge.
Neutral ist hier gar nichts und die Kompetenz fraglich.
Vorgesetzte versprechen immer, dass es besser wird, aber es wird nichts konkretes gemacht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Wenn man gemocht wird, bekommt man vielleicht die Chance auf eine Weiterbildung. Der AG bindet einen dann noch für Jahre ans Unternehmen. Wenn man nicht gemocht wird, hat man Pech gehabt, dann werden Ándere genommen, egal, wie oft man sich bewirbt für seine Wunschweiterbildung. Ich mache nebenbei jetzt ein Fernstudium, habe ich auch ganz oben angesprochen, Aussage war, dass das hier nicht gebraucht werde. Wertschätzung und Förderung sieht nicht so aus und das ist auch einer der vielen Gründe (die ...
In meinem Bewerbungsgespräch, hieß es ie Verwaltung will, dass die MA sich immer weiter bilden können. Dies ist hier nicht der Fall. Ich finde man hat nicht die Change sich hoch zu arbeiten, wenn die Vorgesetzten einen nicht ab können.
Leider ich mein Beruf nicht mehr anerkannt als kinderkrankenschwester, heißt ich kann erstmal nur in Deutschland bleiben aber man ist immer willkommen auf den Stationen. Also ja, man hat Karrierechancen:)
Als Judend- und heimerzieher*in hat man die Möglichkeit vlt noch Stationsleitung zu werden für alles andere bräuchte man noch Studium oder Fortbildung
Hervorragende Möglichkeiten zur Weiterbildung und Hilfe von Führungspersonen in der Weiterbildung
