Es wird versucht, allen gerecht zu werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass versucht wird, mit zur Verfügung stehenden Mitteln, das Beste für die Mitarbeiter zu erreichen. Innovation wird groß geschrieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass langediente Arbeitnehmer in Bereichen wie Aufstirgsmöglichkeiten bevorzugt werden.
Verbesserungsvorschläge
Möglichkeiten unabhängig von Vorgaben finden, um mehr Personal einstellen zu können und damit die Arbeitsbelastung zu reduzieren.
Arbeitsatmosphäre
Durch die gute und enge Kooperation verschiedener Berufsgruppen ist die Arbeitsatmosphäre angenehm.
Kommunikation
Informationsweitergabe ist hervorragend.
Kollegenzusammenhalt
Generelle Hilfsbereitschaft, jedoch fühlen sich alteingesessene Kollegen von jüngeren oder neueren Kollegen schnell auf den Schlips getreten.
Work-Life-Balance
Mitarbeiter mit Familie scheinen bevorzugt zu werden, dadurch höhere Belastung der Single-Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise werden Absprache vor und während der Einstellung nicht eingehalten.
Sonst wird trotz Personalengpass versucht, gerechte Lösungen zu finden.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit in der Pflege ist stressig und macht Spaß, die Arbeitsbelastung nimmt allerdings immer mehr zu, ohne dass mehr Personal eingestellt werden kann.
Gleichberechtigung
Weibliche Mitarbeiter gegenüber männlichen im Vorteil. Ansonsten gute Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt und machen den Großteil der Belegschaft aus.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausrüstung gehoben, bauliche Ausstattung und Inventar (z.B. Betten) veraltet. Klimaanlage im Sommer am Limit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf ökologisches und ökonomisches wert gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflich gebundenes Gehalt. Angemessene Sozialleistungen.
Image
Das Unternehmen hat einen guten Ruf und ich bin stolz darauf, ein Teil des Unternehmens zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Es werden reichliche Fort- und Writerbildungsmöglichkeiten angeboten, Bewilligung jedoch subjektiv.