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Jetzt Profil vervollständigen240 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 131 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich finde es gut, dass dem Pflegepersonal viele Weiterbildungen ermöglicht werden und damit auch gute Aufstiegschancen. Zudem finde ich es gut, dass es Weihnachtsgeld gibt und Zuschläge, wie die Corona Prämie und die Zuschläge für Hebammen, Intensivpflege etc.
Ich finde es auch gut, dass den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein günstiges Fitnessstudio angeboten wird.
Ungerechte Bezahlung. Leute ohne Fach/Weiterbildung erhalten das gleiche Gehalt, wie Leute mit Bachelor oder Master. Es ist gerade im Leitungsbereich nicht gerecht. Begründet wird, dass nach Tätigkeiten und nicht nach Qualifikation bezahlt wird, aber meiner Meinung nach macht ja dann auch eine Ausbildung schon keinen Sinn. Dann wird wiederum gesagt, dass ein Master ab der Gruppe 13 beginnt und der Bachelor ab der 11. Aber auch diese Aussage macht ja keinen Sinn, wenn nach der Tätigkeit bezahlt wird.
Ich habe das Gefühl, dass viel untereinander getuschelt wird und einige die Schweigepflicht vergessen, die auch gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen besteht. Zudem wird einem zu wenig zugehört und die Einteilugen sind nicht gerecht. Es wird zu wenig kontrolliert, wer wo eingesetzt ist und wer immer da sitzt, wo am meisten zu tun ist, während andere Leute oft dort sind, wo weniger zu tun ist und somit die gleichen Leute immer die meiste Arbeit auffangen müssen. Dann wird gelästert, wenn man irgendwann einfach so erschöpft ist, dass man schneller krank wird als sonst oder vielleicht die, die meistens chillen.
Bessere Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, aber auch für Patienten und Patientinnen.
Gehalt, betriebl. Vorsorge
Extreme Machtgefälle, starre Hierarchien, keine Anstalten hin zu Veränderung von Organisationskultur
Gilt unterschiedlich, je nach Arbeitsbereich, hier jedoch: mE Personalpolitik bzgl. Leitungen überdenken, Führungskräfte schulen, Beschwerden ernst nehmen und dem nachgehen, Hierarchien abbauen, Workshops und Trainings zu Kommunikation (verpflichtend) anbieten, Vertrauen haben (nicht nur zu Führungskräften)
Im spezifischen Arbeitsbereich: Bezogen auf Kollegen sehr gut, aber gearbeitet wird seitens der vorgesetzten Person mE mit Druck und ständig unangekündigte Arbeitskontrollen, schafft ein Klima des Misstrauens und extrem ineffiziente Arbeitsweise allgemein, die demotiviert. Potentiale werden nicht ausgeschöpft. Wer allgemein für was zuständig ist, wo man wen für was fragen oder um Hilfe bitten kann wird seitens des Arbeitgebers sehr schlecht kommuniziert
Je nach Arbeitsfeld unterschiedlich
Im spezifischen Arbeitsbereich: Viele werden aus meiner Sicht durch die Arbeitsweise der Führungskraft gezwungen, sehr viele unnötige Überstunden zu leisten. Workload ist teilweise, ebenso unnötigerweise, extrem hoch.
Öffentlicher Dienst, entsprechend gut bezahlt je nach Stufe
Ergibt sich aus den anderen, sehr negativen Punkten. Offene Kommunikation, Wertschätzung, konstruktive Kritik erhält man ausschließlich untereinander. Auch hier ohne Zutun des Arbeitgebers
Im spezifischen Arbeitsbereich: mE so schlecht, wie man es selten sieht. Sehr schlechte Kommunikation, extremes Machtgefälle, unstrukturierte Anweisungen, Unzuverlässigkeit, keine Wertschätzung, keine Kritikfähigkeit. Gaslighting at its best. Gearbeitet wird oft mit Druck, Mitarbeiter werden mE gegeneinander ausgespielt. Willkürliche und spontane Entscheidungen und Arbeitsaufträge, ungeachtet des Workloads, keine Förderung von Mitarbeitern. Absolut keine Konfliktfähigkeit
Im spezifischen Arbeitsbereich: Hier ebenso Kommunikation unter Kollegen sehr gut, aber das hat nichts mit dem Zutun des Arbeitgebers zutun. Kommunikation mit Vorgesetzten absolut schlecht und ineffizient, keine Fehlerkultur, keine konstruktive Kritik, unklare Anweisungen, Fragen oder Wünsche im Beisein von Kollegen werden in der Regel abgewiesen. Führungskräfte werden darin seitens des Arbeitgebers nicht gefördert und gefordert. Konstruktive Vorschläge von Mitarbeitern werden abgewiesen. Unklare Zuständigkeiten.
Im spezifischen Arbeitsbereich: Projekte sind sehr interessant und könnten gut bearbeitet werden, wenn man den - sehr gut qualifizierten - Mitarbeitern vertrauen würde. Aufgaben werden aber mE je nach gut dünken und Laune verteilt. Durch unstrukturierte Führungsweise und mangelnden Überblick der vorgesetzten Person wechseln Prioritäten ohne nachvollziehbaren Grund - Mitarbeiter sollen ohne Nachfragen einfach mitziehen. Interessante Aufgaben können so am nächsten Tag auf einmal abgelöst werden von anderen Aufgaben und das, woran man gearbeitet hat, hat nie wieder Priorität und verschwindet in der Schublade.
Offene und freundliche Kommunikation
Personalmangel
Mehr Personal in den Bereichen einstellen, um die hohe Arbeitsbelastung zu minimieren.
- Es gibt mehrere Restaurant/Mensa auf dem Gelände
- Katastrophale Verkehrsanbindung, privater PKW kann für 80 € (!) monatlich geparkt werden
- Führungsmethoden einführen
- Abteilungsleiter intensiv auf Mitarbeiterführung schulen
- Büros deutlich attraktiver gestalten
- Entscheidungen transparent machen
Arbeitsatmosphäre kollegial und mit Respekt untereinander. Chefs sind bemüht im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu fördern.
Das Image der IT innerhalb des Klinikums ist katastrophal! Der Grund ist die Unterbesetzung der IT.
Überstunden können beliebig abgefeiert werden, ansonsten einige Angebote wie z.B. Mensa oder Jobrad. Flexible Arbeitszeiten.
Karriere ist schwierig, da die Stellen in den Teams und Abteilungen natürlich schon besetzt sind. Weiterbildung problemlos und jederzeit!
Versuchen im Rahmen des möglichen alle Wünsche und Forderungen zu erfüllen.
Bedingt vorhanden.
Geschätzter Umgang, da diese Kollegen viel Wissen haben.
Führungskräfte abhängig von der Abteilung. Insg. aber alles kollegiale und vernünftige Leute, die auch Verständnis und Bemühung für den einzelnen Angestellten aufbringen (z.B. bei Krankheit).
Mehrere Möglichkeiten für Mensa oder Caffeteria vor Ort, Küche vorhanden, Büros ok, Renovierung allerdings schleppend. IT-Ausstattung gut (3 o. 4 Bildschirme und Computer wenn gewünscht).
Führungsstrategie ist abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Abteilungen und Teams gemischt aus jung und alt, weiblich oder männlich.
Vielzahl an Projekten mit der Möglichkeit sich sehr tief einzuarbeiten und auch Verantwortung zu übernehmen! Arbeitgeber unterstützt auch mit Schulungen oder Fortbildungen.
Unterstützt Forschung, bietet auch Medizin auf höchstem Level,
Unterdrückt - zumindest indirekt - Kritik, schlechte Kommunikation vom Vorstand aus, zuviel Gewicht auf Wirtschaftlichkeit, schlechtes Verhalten von Vorgesetzten wird eher geschützt als das von untergeordneten Mitarbeiter:innen, Arbeitszeiten werden zum Teil nicht als solche gewertet
Mehr Personal, weniger Gewicht auf wirtschaftlichen Gewinn, Veränderungen im Vorstand
Kommt sehr auf die jeweilige Arbeitsgruppe an, von sehr gut bis unhaltbar alles zu finden.
Nach außen hin sehr gute Selbstdarstellung, Exellenz Klinikum
Kümmert man sich darum, muss man mit Nachteilen rechnen (weniger OPs, langsamere Karriere etc.. Tarifverträge werden teilweise nicht eingehalten.
Ärzt:innen können fast jeden Facharzt erwerben, sehr viele Weiterbildungsangebote innerhalb des Klinikums
Entsprechend den abgeschlossenen Tarifverträgen, Führungskräfte erhalten z.T. hohe Bonuszahlungen
Man ist zunehmend bemüht, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten, es gibt eine Abteilung für Personalentwicklung, die zumindest guten Willens ist.
Überwiegend gut.
Z.T. resepektlos, vor allem bei Chefwechseln "akademische Witwenverbrennung" (ältere Oberärzte werden vergrault)
Z.T. extrem kritisch, bewußt gewollte Hierarchiearchitektur, die sich in den letzten 30 Jahren kaum geändert hat, eher noch ausgeprägter geworden ist.
In den letzten Jahren an vielen Arbeitsplätzen Verdichtung der Arbeit, die Leistung soll immer nehr gesteigert werden, von der Leitung ist stetes Wachstum gewollt, obwohl zunehmend qualifizierte Arbeitskräfte nicht in ausreichender Zahl gefunden werden können.
Ist möglich, wird aber z.T. eingeschränkt
Auf dem Papier ja, in der Realität hapert es immer noch, wird aber langsam besser.
Reichlich, zum Tei einfach zu viel davon! An interessanten Herausforderungen mangelt es nicht.
Ganz viele,
Kein Angebot bekommen
Sehr schlecht,
- Gute Anbindung an den ÖPNV
- Div. Aktionen zum Thema Mobilität
- siehe Verbesserungsvorschläge
- Mehr Wertschätzung
- Schaffung einer guten Atmosphäre
- Bürokratieabbau
- Bessere Bezahlung
- Weiterbildungsmöglichkeiten verbessern
Wenig
Die Hierarchie die dominant ausgespielt wird
Führungsetage austauschen, Mitarbeiter wertschätzen
In der Presse ganz toll, woran bewertet ist jedem ein Rätsel
Andauernde Anrufe einspringen, Dienst tauschen, keine festen Wochenenden
Wenn Pdl gnädig ist und einen nicht zu anderem überreden will
Neue Generation völlig respektlos
Unmöglich von oben herab
1 zu 14 Betreuung in der Onkologie
Viel Kommunikation, ob der Sozialraum aufgeräumt ist, warum man nicht einspringt das wäre unkollegial, ob alle Kollegen angerufen worden sind wenn jemand ausfällt obwohl nicht meine Aufgabe
Je nach Abteilung, ansonsten abfertigen wie in einer Fabrik
Neues Lehrgebäude
Alles ist sehr chaotisch und unorganisiert
Mehr Lehrpersonal
Je nach Station besser/schlechter, grundsätzlich aber ziemlich schlecht
Schichtbetrieb und Wochenendarbeit
Sehr überfordert mit der Organisation der Ausbildung
Durch die schlechten Arbeitsbedingungen leider eingeschränkt (ist allgemein im Pflegesektor so)
Regelmäßige Umfragen der Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Regelmäßige Schulungen zu Personalführung.
Sehr angespannt. Ständiger Personalmangel und kaum Unterstützung. Hauptsache die Zahlen Stimmen. Flutbetten mit teils menschenunwürdigen und gefährlichen Versorgungsfehlern welche oft unter den Tisch gekehrt werden.
Image der Uniklinik ist überhaupt nicht das was es vorgibt zu sein. Klage des Betriebsrates gegen den Streik der Pflege welcher vom Pflegedirektor genehmigt wurde, der ironischerweise Gründungsmitglied der Pflegekammer NRW ist
Dienstpläne werden Teilwiese ohne Zustimmung geändert. Oft wird darauf behaart dass ein freies volles Wochenende (Also sowohl Samstag und Sonntag frei) für Mitarbeitende ein Geschenk ist.
Viele Möglichkeiten.
Gehälter sind Laut Statistik in Ordnung. Anbindung an Corporate benefits ist gegeben. Jedoch große Sorgfalt beim beachten der Gehaltsabrechnung. Oft große Fehler von zu wenigen Zuschlägen oder Gehalt vorgekommen.
Kollegen werden in den meisten Fällen nicht ausreichend eingearbeitet was zu Frust führt. Rassistische aussagen sind keine Seltenheit. Jedoch immer wieder einzelne die versuchen positive Dinge einzubringen.
Keine Diskrepanzen
Mehrere Kolleginnen erhalten Aussagen über mangelnden Wert für die Abteilung. Direkte Vorgesetzte legen ein diktatorisches verhalten (Ich Chef du nichts) an den Tag
Umkleidekabinen uralt und überfüllt. Mitarbeiter WLAN nicht vorhanden. Einrichtung für Hausgebrauch des Mailverteilers sehr sehr mühsam. Parkplätze wurden bis vor kurzem willkürlichst verteilt und teilweise mit 3-4 Jahren Wartezeit.
Mitarbeitendene aus dem Ausland werden angestellt und durchlaufen den Anerkennungslehrgang. Nach bestandenen Examen müssen dieses 2 teilweiser 3 Monate Aufgaben einer Pflegekraft durchführen,werden aber wie eine Pflegehilfskraft bezahlt.
Fehlanzeige von Entwicklungesprächen. Vorgesetzte reden Aktiv im Beisein aller schlecht über andere Mitarbeitende.
Von Leitungen wird 24h Erreichbarkeit gefordert auch im Urlaub. Es werden Kolleginnen angestellt welche nicht in der Lage sind ausreichend Deutsch zu sprechen um schwerstkranke Personen zu versorgen.
Sowohl Frauen als auch Männer Werden gleich schlecht behandelt.
Sehr große Vielfalt an Aufgaben. Positionswechsel werden teilweise AKTIV von Vorgesetzten verhindert und benötigen sehr großes Engagement
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