52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Universitätsklinikum Leipzig AöR über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENFaire Vergütung, Impfmöglichkeit, VWL, Zulage bei den Öffis, WLAN
Digitalisierung hinkt hinterher.
Der aktuelle Stand mancher Lehrer sollte einmal überprüft werden. Nicht nur der Lehrplan ist von 1995. Ebenfalls könnte die Abteilung Ausbildung mehr Anschauungsmaterial wie Skelette etc. gebrauchen.
Setzt sich für jeden einzelnen Mitarbeiter ein
Was wirklich Schlechtes fällt mir derzeit nicht ein
Bessere Kommunikation zwischen Chefrtage und Mitarbeitern
Gute Unternehmenskommunikation und gutes Miteinander.
Klarere Strukturen und leicht auffindbare Ansprechpartner wären für eine schnelle Einarbeitung gut.
(Verwaltungs- und IT-)Prozesse beschleunigen. Papierloses Büro vorantreiben.
Gehabt, Urlaub
Hierarchiedenken und Handeln. Erschreckend. Als Neuer Mitarbeiter bist du das Letzte und wirst auch so behandelt. Hilfskräfte werden schlimmer als Lehrlinge behandelt
Mobbing
Lästereien
Hierarchien ABSCHAFFEN
Mies
Wenig
Kaum
Gibts nicht
Wenig respektvoll
Lehrbereitschaft einiger Kollegen
Keine Bezahlung
Mehr Kommunikation mit Kollegen
Nichts
Keine
- Gehalt
- Stechuhr
- Vielfalt der Stationen + Lernmöglichkeiten
Mobbing
Bossing
Lügen
Falsche Kollegen
- Mit den Obersten in der Pflege sollten ernste Gespräche geführt werden.
- Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben sich rechtfertigen zu dürfen im eins zu eins Gespräch.
- Es sollten Abmahnungen für alle Mobber ausgestellt werden.
Man wird im Voraus schon oft vor dem Uniklinikum gewarnt vor allem wie dort mit Mitarbeitern umgegangen wird. Man kann nicht für ein gutes Einarbeitungskonzept werben wenn gar kein richtiges angewandt wird. Und wenn die neuen Mitarbeiter rausgemobbt werden ist es sicherlich auch kein gutes Image. Schade um die Personalabteilung und Co. die so viel Mühe und Geld opfern um Mitarbeiter zu werben.
Die Stelle die ich hatte, hatte eine gute Work-Life-Balance
Also was mich persönlich betrifft kann ich darüber nur lachen.
Man wird teilweise beleidigt, gemobbt und Lügen werden geglaubt ohne ein Gespräch mit dem Kritiker und dem zu Kritisierten zu sprechen (also alle gemeinsam)!
Alles neu und die Technik ist sehr gut
Die Kommunikation geschieht mehr hinten herum. Mitarbeitergespräche werden zwar geführt aber bei Problemen wird einem nicht geglaubt. Teilweise wird man sogar beleidigt.
Wenn man dann ein persönliches Gespräch mit den „Kritikern“ führen möchte, werden die Termine durch die „Untergebenen„ der Obersten einfach abgesagt. Man bekommt dann eine machtpräsentierende WhatsApp-Nachricht in der steht, dass der Termin bei xy ausfällt (den Termin den man selbst gemacht hat um über die Richtigkeit der Beurteilung zu sprechen). Das sagt für mich dann alles...
Das ist womöglich das Einzige, was richtig gut ist
Nutzung des Betriebssports, groszügige Urlaubstage, Jobticket
Arbeitsmoral und Arbeitsklima auf einigen Stationen gegenüber Schülern
Wer nicht mit Menschen kann, sollte nicht dort arbeiten.
gute Atmosphäre, bekommt viel gestellt vom UKL, u.a. Wohnheimplatz in der Berufsschule
gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsqualität
wer Schichtarbeit liebt oder daran nichts auszusetzen hat
sehr gute Vergütung
Es ist abhängig von der Station, wem man zugeteilt ist und wie voll die Station ist. Man muss trotzdem vorsichtig sein. Immer mit Höflichkeit und Respekt herangehen.
viel aufräumen und putzen, jedoch auch sehr viel Patientenkontakt und interessante Krankheitsbilder, sowie kennen lernen Stationsspezifischer Medikamente
Je nach Lehrjahr und Stationen variiert es sich natürlich, jedoch lernt man ab Ende 2. Lehrjahr wenig neues kennen, da man da fast alles können muss
Schüler werden teilweise mit Respekt behandelt, angemeckert wenn man Schwestern bei ihren Quatschrunden stört ö.ä.
Es sollte über die firmenkultur nachgedacht werden....Mitarbeiter sind keine Maschinen !
Work life Balance ist gar nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe
Ständiger Druck / schlechte laune vom Vorgesetzten
Kaum Freizeit
Gutes Gehalt...
Mit ein paar Ausnahmen ist jeder seines eigenes Glücks Schmied und es werden viele hinterlistigkeiten gepflegt
Den älteren Kollegen ist es gestattet keine nachtSchicht zu machen...finde ich gut
Nur schlecht gelaunt / außer es ist freitags weil sie dann wissen das sinnfrei haben und andere ihre Arbeit machen
Familienfreundlich, viele Weiterbildungsangebote
Geplante Überstunden wegen zu hohem Arbeitsaufkommen
Finanziellen Anreiz steigern, Urlaubstage erhöhen