Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Förderung eines unterstützenden und teamorientierten Arbeitsumfelds.
2. Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Fortbildung.
3. Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit der Pflegefachkräfte.
1. Überlastung aufgrund von Personalmangel und hohem Arbeitsaufkommen.
2. Mangelnde Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und emotional belastenden Situationen.
3. Einschränkungen bei der Karriereentwicklung aufgrund begrenzter Aufstiegsmöglichkeiten.
4. Unzureichende Ausstattung und Ressourcen, um die Patienten optimal zu versorgen.
5. Herausforderungen bei der Work-Life-Balance aufgrund von Schichtarbeit und Wochenenddiensten.
1. Mehr praxisorientierte Schulungen und Workshops, um das Lernen durch praktische Erfahrung zu stärken.
2. Implementierung eines Mentoring-Programms, das es Auszubildenden ermöglicht, von erfahrenen Fachkräften zu lernen und sich besser zu entwickeln.
3. Einführung regelmäßiger Feedback-Sitzungen, um den Fortschritt der Auszubildenden zu besprechen und individuelle Unterstützung anzubieten.
4. Verbesserung der Ausstattung und Ressourcen, um ein optimales Lernumfeld zu schaffen und praktische Fähigkeiten effektiv zu trainieren.
5. Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten und Zusatzqualifikationen, um den Auszubildenden eine vielseitige und zukunftsorientierte Ausbildung zu bieten.
Wertschätzung von Azubis
Arbeitszeiten und Urlaubseinteilung
Mehr Gehalt
Es sollte besser auf die Verteilung der stationsleitungrn geachtet werden
Aufgeschlossene Art, emphatisch
Da alles wirklich harmoniert hat und alle einen unfassbaren tollen Charakter hatten, gibt es meinerseits keine Verbesserungsmöglichkeiten
Tolle Kommunikation, jeder war für jeden da egal in welcher Situation
Ich konnte Weiterbildungen wahrnehmen
Gehalt war durch die Zuschläge sehr gut
Wahnsinnig tolles Team, alle für einen
Ältere Kollegen konnten mir aufgrund ihrer Erfahrungen jederzeit weiterhelfen
Ich konnte jederzeit mit meiner Stationsleitung reden
Uniklinik kann nicht geschlossen werden.
Lästerei (auch durch Führungskräfte und Pflegedirektion selbst), schlechte Kommunikation, Hierarchie, nicht offen für neue Ideen
Pflege nur noch ein "Abarbeiten", jeder unzufrieden und unmotiviert und schlecht gelaunt.
Es wird gesagt, dass es besser geworden ist. Manchmal spürt man das, oft aber nicht.
Probleme im Privatleben? Werde Pflegekraft - da hast du kein Privatleben!
Wie in jedem Krankenhaus - viel Müll. Überall Lichter an (auch nachts in Büros etc...)
Weiterbildungen werden nach kurzer aber angemessener Zeit angeboten, die ganz gezahlt werden würden. Fortbildungen auch, auch mehrmals im Jahr selbst auswählbar.
Im Pflegebereich auf jeden Fall gewollt, aber dadurch dass jeder nur noch unter Strom steht fällt diese oft hinten runter.
"Das haben wir schon immer so gemacht" steht ganz weit oben am UKW.
Starke Hierarchien. Schlechte Erreichbarkeit. Offenes Ohr wird angeboten, aber wehe man sagt mal was man denkt oder was nicht passt. Man schneidet sich damit ins eigene Fleisch.
Generell und überall in der Pflege zur Zeit nicht gut.
Hinter dem Rücken funktioniert sie sehr gut. Starke Hierarchien. Vorhandene Probleme werden einem erst bei Kündigung ins Gesicht geklatscht.
Zu wenig für dass, was man täglich leistet.
Gute Arbeitszeiten im Flex
Teilweise wird man auf Stationen eingesetzt auf die man nicht will
Nette Kolleg*innen
Durch das Flexteam sehr gut machbar
Gutes Gehalt, aber für die Tätigkeit zu wenig
Wie es im Krankenhaus so ist… es fällt viel Müll an. Vorallem Plastik
Arbeitgeber gibt zu, dass er ohne uns aufgeschmissen wäre und gibt uns viele zusätzliche Ansprechpartner und Impulse, wie wir uns auch selbst schützen können.
Dass die Ausbildungsbergütubg für den Beruf und die Lebenserhaltubgskosten leider nicht angemessen sind.
Von dem Ausbildungsgehalt zu leben ist schwierig.
Auf die Tarifvorschläge eingehen, dann wird es besser
Ja. Definitiv.
Ja. Weiterempfehlen? Ganz sicher.
Für Besorgungen oder Behördengänge muß kein Urlaub genommen werden, dank einer sehr flexiblen Arbeitszeitgestaltung.
Urlaub kann auch länger als 3 Wochen am Stück genommen werden.
Ja. In der IT wird u.a. auf stromsparende Ausstattung geachtet.
Nach Weiterbildung muß man zwar Fragen aber in der Regel wird sie dann auch gewährt.
Die Kollegen sind nett und umgänglich.
Da die meisten Kollegen/inne eh Ü45 sind ist das kein Thema. Passt also.
Leider stimmt "Mit den Chefs kann man immer und über alles Reden." das nicht, wie ich am selbst erleben durfte.
Alles bestens. Wir haben immer das aktuelleste Equipment.
Manchmal könnte es etwas mehr Kommunikation geben.
Kann nicht klagen. Gehalt passt.
Abwechslungsreich und es gibt interessante Aufgaben.
Betriebsarzt
Teures Essen in der Mensa, keine Betriebsausflüge, keine Fahrtkostenerstattung bei externen Arbeitseinsätzen
Mehr Personal einstellen, Essen für Mitarbeiter vergünstigten
Das neu eingeführte Flexprogramm.
Für alle die arbeiten wollen wann und wie sie wollen ist das genial! Einfach angeben wann man arbeiten kann und wie lange, gewünschtes Fachgebiet auswählen und schon wird man nur an diesen Tagen eingesetzt
Wir verdienen nicht schlecht! Keine Frage! Jedoch für das was wir leisten einfach zu wenig!
Jeder der im Medizinischen Bereich arbeitet wird es kennen mehr als 7 Tage am Stück zu arbeiten. Bei mir war es meistens ungewollt 10-12 Tage am Stück! Wenn Mann dann noch für andere einspringen muss, sind dann halt auch mal die Freien-Tage schnell wieder aufgebraucht, jedoch in welchem anderen Beruf hat man mal 7 Tage am Stück frei ohne Urlaub zu nehmen! Finde das gleicht sich immer wieder irgendwie aus.
Weiterbildungen werden gerne gesehen, man kann sich jederzeit einfach selbst anmelden und muss nur das zeitliche mit seiner Station klären.
Glaub im Krankenhaus ist es alleine mit dem ganzen Plastikmüll schon alleine unmöglich umweltbewusst zu sein.
Je länger man in diesem Krankenhaus arbeitet, desto höher steigt deine Lohnklasse. Also indirekt ja - wer standhaft 30 Jahre z.b. in der Firma bleibt, der wird dafür auch belohnt. (Unabhängig davon wie oft du dein Fachgebiet wechselst) Wenn man jetzt mal angenommen mit 55 Jahren noch mal das Krankenhaus wechselt fängt man mit dem selben Gehalt an wie eine grade frisch examinierte Pflegekraft.
Man hat zwar kaum was mit ihnen zu tun, jedoch sind viele echt eingebildet.
Kommt drauf an in welchen Gebäude man ist.
Das UKW besteht aus vielen Häusern, wo einige neuer oder ganz neu sind bis hinzu Gebäude die gefühlt schon auseinander fallen. So dann auch die Ausstattung im inneren!
Zwischen Pflegern und Ärzte. Oft ein harter Kampf. Aber Ausnahmen gibt es immer wieder!
Egal in welchem Bereich man tätig ist, jede Station bestellt seinen eigenen Stationsbedarf und darf mit dem Budget das sie hat selbst entscheiden was für die Station gebraucht wird.
So verdient kununu Geld.