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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Erkennt endlich, dass eben auch eure Mitarbeiter und deren Zufriedenheit der Schlüssel zum Erfolg sind.
Kollegen verstehen sich (meist) untereinander gut. Von oben kann man jedoch selten Lob erwarten, auch wenn man alles tut, was verlangt wird und darüber hinaus.
Es wird versucht nach außen hin alles als Toll darzustellen. Das Image als Arbeitgeber war mal gut, wird allerdings immer schlechter. Liegt wohl daran, weil die Mitarbeiter immer unzufriedener werden und die Geschäftsführung nichts dagegen unternimmt.
Urlaub kann man sich nehmen, wann man möchte. Man sollte aber mit den Fehlzeiten aufpassen, aufgrund des Bonussystems. Ansonsten überhaupt keine Work-Life-Balance. Arztbesuche müssen von der Zeit her nachgeholt werden, Überstunden werden allerdings (meistens) nicht angerechnet.
Wird zwar mit geworben, aber weder intern angeboten, noch wird es gern gesehen.
Man erhält nur die Schulungen und Weiterbildungen, die vom Hersteller zwingend erfordert werden.
Das Gehalt ist wirklich nicht gut, allerdings immer pünktlich.
Papierverschwendung auf höchstem Niveau! Auch sonst wird nicht auf die Umwelt geachtet.
Es entwickeln sich untereinander auch Freundschaften, dies wird allerdings von oben nicht gern gesehen. Die meisten Kollegen sind aber auch nur 1-2 Jahre da.
Kann ich nichts gegen sagen.
Ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich.
Manche Abteilungen sind mittlerweile aufgerüstet worden. Die meisten Arbeitsplätze sind allerdings noch eingerichtet, wie in der Steinzeit. Es wird Geld gespart, wo es nur geht.
Ab und zu gibt‘s mal eine Rundmail zu den Neuigkeiten.
Meistens erfährt man es aber vorher schon durch den Tratsch unter den Kollegen.
Frauen sind in der Geschäftsführung.
Die Gehaltsspanne ist bei allen Mitarbeitern komplett unterschiedlich. Zwei Kollegen in der gleichen Anstellung und mit der gleichen Berufserfahrung verdienen komplett unterschiedliches Geld.
Man bekommt meist die Aufgaben zugeschoben, für die sich die älteren und langjährigen Mitarbeiter zu schade sind.
Für die Aufgaben und die Bereiche, die man gerne übernehmen würde, werden dann andere Leute eingestellt und einem vor die Nase gesetzt. Auch wenn in mehreren Gesprächen die Aufgaben und Arbeitsbereiche auf lange Sicht zugesichert wurden.
Die Unternehmensgruppe Bleker sollte seine Mitarbeiter mehr wertschätzen. Man sollte viele Punkte überdenken und auch mal Geld in die Hand nehmen um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, auch wenn es am Ende „nur“ ein neuer Bürostuhl ist, den man seinen Mitarbeitern gönnt. Das steigert die Motivation und die Mitarbeiter sind produktiver. Des weiteren sollten Benfits hier eine größere Rolle spielen und mehr Beachtung bekommen. Man ist in einer Zeit angekommen, wo ein produktiver Mitarbeiter DAS wertvollste Gut ist und darauf sollte man aufbauen. Darüber hinaus sollte man, Intern ein paar Prozesse verbessern, da einige Prozesse sehr veraltet sind.
Es gibt viel zu verbessern, das wichtigste ist an einem Punkt anzufangen und auch nicht aufzuhören.
Die Kollegen sind nett bei den Führungspositionen hört es auf.
Der Großteil der Arbeitnehmer reden schlecht über die Firma, als Mitarbeiter hat man leider nichts worauf man stolz sein kann...
Das einzig positive in der Firma ist, dass man sein Urlaub nehmen darf wann man will. Die Arbeitszeiten sind in Ordnung.
In den Stellenausschreibungen steht zwar das Weiterbildungen unterstützt werden, jedoch ist man hier eher gegen eine Weiterbildung, da das Unternehmen nicht bereit ist, dem Mitarbeiter mehr Lohn nach der bestandenen Weiterbildung zu bezahlen. Deshalb werden Mitarbeiter, die eine Weiterbildung machen eher als Lückenfüller für ein paar Jahre betrachtet. Das einzig positive hier ist, das die Firma „nichts“ dagegen hat, wenn man eine Weiterbildung macht, jedoch wird intern auch keine „Werbung“ dafür gemacht.
Die Karriereleiter hochsteigen geht nur, wenn Mitarbeiter in höheren Positionen die Firma verlassen, oder die Abteilung intern wechseln. Alles schön und gut, jedoch werden meistens unerfahrene und nicht qualifizierte Mitarbeiter in Führungspositionen herangezogen, da eine externe Ausschreibung zu „teuer“ (Gehalt) wäre.
Man erhält ein eher geringes Gehalt. Es gibt kein Weihnachtsgeld und auch kein Urlaubsgeld. Das einzig positive ist, dass die Gehälter pünktlich gezahlt werden...
Hier wird nicht auf die Umwelt geachtet. Es fängt beim Mitarbeiter an
(Achtet nicht auf die Mülltrennung) und hört beim Arbeitgeber bzw. bei der Stadt auf.
Die Kollegen sind super und arbeiten miteinander statt gegeneinander.
Jeder ist hier willkommen, wenn man sich mit dem angebotenen Gehalt zufriedengeben kann.
Das Verhalten der Teamleiter ist vorbildlich, jedoch hat man als „normaler“ Mitarbeiter fast nie die Möglichkeit mit dem Vorgesetzten (Geschäftsführer) persönlich zu sprechen.
Die Bürostühle sind teilweise kaputt und eher unbequem, da die schon seit min. 8 Jahren in Gebrauch sind. Die Arbeitstische sind ok, aber auch nichts besonderes, also fahren nicht hoch/runter. Die PC-Bildschirme sind eher alt, wenn man Pech hat bekommt man sogar zwei verschiedene Bildschirme, was Kopfschmerzen/ Augenschmerzen bereitet. Die Beleuchtung ist ok.
Kommunikation mit den Führungspositionen gibt es kaum. Man soll einfach seine Arbeit erledigen, ohne jeden Hintergedanken.
Das Gehalt spiegelt nicht das wider, wie „hart“ man arbeitet und auch nicht wie wichtig die auszuführenden Aufgaben/ Arbeiten sind. Wenn man schon lange dort arbeitet, verdient man durchschnittlich, sonst eher schlecht. Das ist für junge Menschen mit viel Potenzial und Karrierehunger sehr demotivierend.
Man macht das, was gemacht werden muss.
Kennt Bleker nicht.
wenig Gehalt, keine Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, nur ein "angeblicher" Bonus, aber nur für Mitarbeiter die eine bestimmte Anzahl an Arbeitstagen ANWESEND waren. (Krank- bzw. Urlaubstage sind keine Arbeitestage, wo man anwesend war) d.h. wenn man seinen Urlaub "falsch" plant kriegt man keinen Bonus....
Schlecht. Keine gescheiten Büromöbel. alles Alt und halb kaputt
Nicht mehr Gehalt, sondern einfach nur FAIRE Gehälter.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Es gibt keine flache Hierarchie bei der Bleker Gruppe. Die Kommunikation zu den Vorgesetzten ist nicht gegeben. Jeder Mitarbeiter arbeitet gegeneinander statt zusammen.
Nach außen recht professionel. Es wird versucht, alles was nicht läuft nach außen hin zu vertuschen.
Man erhält kein Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld. Das einzige was man bekommt ist Bonus und hier ist die Vorraussetzung, dass man weniger als circa 50 Tage Krank/Urlaub gehabt haben soll im Geschäftsjahr. Einfach größter Mist und eine veraltete Methode. Die Mitarbeitermotivation ist stark gefährdet. Wenn man z.B. Burn-Out und mehrer Wochen gefehlt hat, wird dies noch mit einem Entfall von dem Bonus gedankt.... Sehr schwach. Die Verantwortlichen sollten sich einfach nur schämen.
Wird in der Stellenbeschreibung erwähnt, jedoch wird es hier intern nicht gefördert. Ich weiß nicht mit welchem Recht Bleker, dies in der Stellenauschreibung erwähnt.
Wollen Sie ein Witz hören? Mein Gehalt.
Mülltrennung? Kennt Bleker nicht.
Das einzig Positive sind die netten Kollegen.
Die Zielsetzung ist sehr oft zu hoch angesetzt. Es fehlen Mitarbeiter bzw. Hardware/Softwarelösungen um diese Ziele zu erreichen, Jedoch wird auf Kosten der Mitarbeiter(-motivation), versucht diese Ziele Schnellstmöglich zu erreichen. Dies ist eine sehr Kontraproduktive Einstellung. Die Geschäftsführer sollten hier acht geben.
Technik sehr veraltet. Hat sich in den letzten Jahren verbessert, trotzdem ist hier Luft nach oben.
News über die Firma bekommen die Angestellten nicht. Man weiß gar nicht, wie es momentan ausschaut.
gleichberechtigung wird hier klein geschrieben
Die Aufgaben sind interesssant. Dies ist jeodch daran geschuldet, dass die meisten Mitarbeiter neu sind und keine Ahnung von den SAchen haben die sie machen müssen. Es werden so viele Fehler gemacht, dass die Aufgaben interessant bleiben, da man immer neue Fehler hat.
Allgemein gerechter mit dem wichtigsten Gut, dem Mitarbeiter, umgehen. Des Weiteren eine Weiterbildung unterstützen. Und ab und zu eine kleine Geste, würde die Mitarbeiter sehr motivieren. Man sollte allgemein an der Professionalität Intern arbeiten.
Vertrauen und Fairness ist bei der Bleker Gruppe ein Fremdwort. Hier ist jeder ersetzbar, egal wie gut man arbeitet und so wird man auch behandelt. Lob vom Vorgesetzten gibt es nie und Kritik wird einem nicht direkt mitgeteilt. Wenn man etwas falsch macht, wird hinter dem Rücken des Arbeitnehmers, eine Besprechung, mit jedem verfügbaren höhergestellten Mitarbeiter (viele davon, können den Arbeitnehmer gar nicht bewerten) einberufen.
Das Image nach außen ist ok, aber nichts besonderes.
Die Arbeitszeiten sind Standard-Bürojob Zeiten. Den Urlaub kann man öfters nehmen, wann man will, jedoch muss man aufpassen mit den Tagen, da diese Bonusrelevant sind...
Es wird in Stellenausschreibungen geschrieben das Karriere und Weiterbildung hier gefördert werden, jedoch ist das nicht so. Die einzige „Förderung“ die man hier bekommt ist, dass es egal ist, ob man eine Weiterbildung macht, so lange man seine Arbeit nicht vernachlässigt. Wenn man eine Weiterbildung macht, dann hat man schon General schlechte Karten bei Gesprächen über eine Lohnerhöhung, oder ähnliches.
Das Gehalt ist hier ein Witz. Viele junge Leute werden so verscheucht. Die Bleker Gruppe ist eine Zwischenstation bis man etwas „richtiges“ gefunden hat.
Hauptsache „billig“ ist das Motto hier.
Das einzig gute an der Bleker Gruppe ist der Kollegenzusammenhalt. Die Arbeitskollegen sind alle nett und zuvorkommend.
Wenn es einer nicht mehr bringt, wird man einfach ersetzt.
Es gibt keine realistischen Ziele und von „richtigen“ Prozesse kann hier auch nicht die Rede sein. Die meisten Teamleiter kennen nicht mal die Standart Excel Formeln und auch von dem Wissensstand her, können ein paar der Teamleiter von einem Azubi ersetzt werden...
Die Arbeitsbedingungen werden besser, aber da ist noch Luft nach oben.
Meetings für Arbeitnehmer, zwecks Informationsaustausch, gibt es sehr selten.
Das Wort !Gleichberechtigung! ist bei der Bleker Gruppe ein Fremdwort.
Die Arbeiten in manchen Abteilungen sind ok. In anderen Abteilungen werden Standard Ticketanfragen bearbeitet.
Leider gibt es in der Unternehmensgruppe mehr Entscheidungen auf Grund von Persönlichen Empfindungen und nicht nach Fachlicher Kompetenz
Man sollte mal wieder daran erinnern woher man kommt und wofür man arbeitet eine bessere Stimmung führt zu mehr Motivation und dies ist auch für den Kunden dann spürbar
Leider schlechte Atmosphäre Lob gibt es nicht. Wer etwas Verbessern möchte wird genötigt besser nichts zu sagen. O-Ton : Ihr seid zum arbeiten hier nicht zum Denken
Leider wechseln sehr sehr häufig die Kollegen und demnach sprechen webige überhaupt darüber wo sie Arbeiten Früher als die Filialen noch kleiner waren war das Arbeiten angenehmer
Urlaub. Wird ordentlich geplant und kann auch im Regelfall wie gewünscht genommen werden. Arbeitszeiten zwischen 40 und 50 Std. Die Woche je nach Abteilung. Überstunden fallen an wird aber nicht gern gesehen das man dafür einen Ausgleich möchte
Welche Weiterbildungen? Als Neuer Kollege bekommt man nicht einmal ein Grundseninar für seine Marke an der man arbeitet ausser man hat das Glück weniger und macht eine Weiterbildung die ein Hersteller fordert
Je nach Abteilung ist schon etwas Zusammenhalt da aber eher wenig
Hier kann man nicht klagen die älteren können machen was sie wollen
Schlechtes Verhalten. Oft von Oben herab. Realistische Ziele kaum möglich. Es werden Produktivität und Leistungsgrad festgehalten und man kommt im Regelfall nicht auf gute Werte.
Sowohl EDV als auch andere Arbeitsmittel sind up to Date
Meetings jede Woche. Aber egal was besprochen wird es wird nicht umgesetzt.
Schlechte Bezahlung weit unter Marktüblichen Werten.
Jährlicher Bonus wird nur bezahlt wenn man weniger als 20 Krankheitstage hat demnach schleppen sich mitarbeiten oft Krank zur arbeit. Völlige Nötigung der Geschäftsführung
Fehl am Platz. Verbot unter einander Über Gehälter zu Sprechen. Es kann also sein das 2 Kollegen die die Identische Arbeit verrichten sehr Unterschiedlich bezahlt werden. Einer bekommt 11 €/Std der andere 18€/Std
Auch hier keine Ordentliche Planung meist viel zu viel Arbeit welche aber nicht Korrekt abgerechbwz wird.
Hiher Druck von Oben ist immer zu Spüren weil jeder seine Zahlen schreiben muss
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Die Mitarbeiter menschlicher behandeln und nicht nur an Wachstum denken. Das Ego gewisser Leute sollte nicht den Arbeitsalltag bestimmen.
Die Stimmung in gewissen Abteilungen sind von einer gewissen Anspannung bestimmt. Man fühlt sich nicht wirklich wohl.
Die Marketingabteilung macht einen guten Job. Die Kunden sind auch größtenteils zufrieden. Nur das Image als Arbeitgeber könnte schlechter nicht sein.
Ich habe noch nie ein Unternehmen mit so wenig Flexibilität erlebt. Man solle seine Arbeit in der vorgegeben Zeit erledigen und keine Fragen stellen. Die 30 Tage Urlaub sind da ein angemessener Ausgleich. Wobei Heiligabend und Silvester als ganzer Tag abgezogen wird.
Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Gehalt ist Verhandlungssache. Es gibt Leute die im gleichen Büro sitzen und der eine geht mit 1700€ netto und der andere mit 1700€ brutto nach Hause. Das "attraktive Bonussystem" führt dazu, dass Mitarbeiter sich krank zur Arbeit schleppen um die benötigte Anwesenheitszeit zu erfüllen.
Nicht vorhanden. Es besteht eine unnötig hohe Papierverschwendung und trotz Katastrophaler Parkplatzsituation wird den Mitarbeitern JobRad verwehrt. Zusätzlich wird im Gewerbegebiet ein Naturschutzgebiet für eine neue Halle platt gemacht.
Es gibt Kollegen mit denen man gut klar kommt. Man sollte sich aber nicht zu sehr an seine Kollegen gewöhnen, denn es findet ein reger Wechsel statt.
Hier konnte ich keine Benachteiligung feststellen.
Kommunikation findet erst satt sobald etwas nicht richtig läuft. Wenn man Dienst nach Vorschrift macht und keine Fragen stellt, kann man sich mit einem "Guten Morgen" und arroganten Blicken zufrieden geben.
Kommt auf den Einsatzort an. Entweder man sitzt in modernen Büros in einem Neubau (Business Lounge, gewisse Autohäuser) oder in veralteten Gebäuden (Bleker Autoteile in der alten Kaserne in Borken, Verwaltung und Autohäuser in Borken). An Ausstattung (Tische, Stühle, Laptops) wird aber überall gespart.
Kommunikation findet teilweise statt. In den meisten fällen wird man aber außenvor gelassen und die Führungskräfte bestimmen Prozesse die nicht an die ausführende Kraft weitergeleitet werden.
Wenn man gute Kontakte zu den Führungskräften und Geschäftsführern hat ist alles einfach. Das Frauenbild mancher Vorgesetzten ist sehr veraltet und passt in kein modernes Unternehmen.
Es gibt viele und interessante Aufgaben. Allerdings sollte man diese auch nach Kompetenz und nicht nach Sympathie verteilen.
Sehr viele leere Versprechen. Von Verbesserungsvorschlägen wird direkt abgeraten, da "es ja eh nichts bringt".
Wenn man sich einmal eingeschleimt hat, steht man gut dar. Sobald man etwas bemängelt oder sich nicht so verhält, wie gewünscht, gerät man in die Schusslinie und von Zusammenhalt ist auf einmal keine Spur mehr.
Das Image nach Außen als Unternehmen ist top - als Arbeitgeber eher weniger.
Sehr unflexibel - Überstunden werden erwartet und das explizit aber nicht angerechnet. Wird auch sehr offen kommuniziert, dass man sich doch bitte um 17 Uhr nochmal Arbeit suchen soll um ein paar Überstunden zu kloppen. "Das sieht ja besser aus"
Ich habe noch nie so eine Papierverschwendung gesehen und wie man dafür so wenig Interesse haben kann...
Es dauert bis man dort aufgenommen wird. Solange man keinen Fehler macht ist Zusammenhalt da.
Die Arbeitsplätze sind sehr veraltet - Büros sind sehr unordentlich
Kommunikation herrscht hier so gut wie garnicht...
Nicht schlecht aber auch nichts Besonderes.
Mitarbeiterevents
wenig Gehalt
Fortbildungen, mehr Gehalt
Viele Auszubildende, keine Gemeinschaftsaktivitäten
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, kaum Karrierechancen
40 Std.
Mittlerer Durchschnitt
Nett, einige nicht sehr kompetent
Gutes Miteinander
Einfache Tätigkeiten
Viele verschiedene Tätigkeiten in allen Bereichen
Stets netter und respektvoller Umgang
Die Behandlung, wenn man krank ist, geht gar nicht.
Vorgesetzte sind häufig herablassend.
Ganz viele. Z. B. Wertschätzung der einzelnen Personen.
So verdient kununu Geld.